Fingersätze für für Skalen für die linke Hand mit Freebass (C-Griff)

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brown1
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Ich habe gerade ein Knopf-Akkordeon gekauft und habe einige Erfahrung von Klavier zu spielen. Ich wünsche dem Lernen zu beginnen Waage dann hoffentlich von dort Fortschritte. Schließlich möchte ich klassische Musik zu spielen. Hat jemand irgendwelche Skalen?

Dank
Alex
PS Ich habe Anzaghi Buch und eine von Medard gekauft und warte darauf, sie zu erreichen.Ist das genug, um mit an den Start.

PPS all dies in Google geschrieben wird so leid übersetzen, wenn es wierd klingt. :confused:
 
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Hi Alex,

Unfortunately, I have mastered the English language is not very good, but you would like to send an answer. I will therefore allow me to use also this kind of translation. you to ask if the books acquired from you for a beginner like you are suitable. nobody knows how talented you are, if you apply the correct body and finger posture, ask short, when would your like to be here in the forum always come to a teacher to avoid beginner errors that can be eliminated later, only a lot of hassle. A small search on the internet about one of your books listed but nevertheless leads to two design reviews, plus assumed by me in your mother tongue. here the appropriate link:

http://www.musicroom.com/se/ID_No/0413480/details.html

would be my personal council, you may meet with a man who is the mighty accordion playing. A certain effort should therefore be completed by you, too ...

friendly greetings

roger
 
Hallo Roger,

Ja, das ist meine Muttersprache Englisch, aber ich muss Deutsch lernen. : :))

Die Anzaghi und Medard Bücher sind angekommen heute in der Post, aber bin sehr enttäuscht. Sie sagen nichts über freie Bass. Mein Knopf Akkordeon ist frei Bass und ich bin für Waagen mit Fingersatz suchen.

Jede Hilfe ist sehr aprreciated

Alex
 
Hi Alex,

E: Why don't you rather write in English, and I will translate your posts, because I think that Google translation does a terrible job of translation.
For instance: "Scales" in English can mean music scales or scales for weighing an item. In German they are: Tonleitern and Waagen. Guess which one Google chose? :rofl:
So what you want is :TonleiterFingersätze für FreiBass (not sure if this is a real German word, but everyone will understand)

D: Warum schreibst Du nicht lieber auf English, und ich werde Deine Beiträge übersetzen, denn ich denke daß Google nicht gut übersetzt.
Zum Beispeil: 'Scales' auf English kann auf Deutsch Tonleitern oder Waagen bedeuten. Rate mal welche Bedeutung Google gewählt hat? :rofl:

Also was Du suchst, sind TonleiterFingersätze für FreiBass (da bin ich mir nicht sicher ob das ein Deutsches Wort ist, aber alle werden es verstehen.)

Stefan in Kanada
 
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Danke Stefan,

I am just looking for scales and exercises for the lefthand on a freebass accordion. There must be fingering, so I can practise the proper technique. Also, can anyone recommend a book, as I have bought two and none deal with freebass :(
 
Hi brown1,

for beeing a beginner myself at playing freebass, I apologize that I can´t give you some advice. But perhaps I can help you a little bit by renaming the headline of the thread.

see you,

maxito
 
Before I buy another book can anyone tell me about this one? The publisher does not even mention the number of pages.

If you have the book, have you found it useful? Does it discuss technique? Is it good for self study?

Danke
Alex
tut mir Leid fur English
 
Hello,

I didn´t found it yet, but it is a book, which is for people, who already play accordion and only want to learn MIII. Good practice, less blabla. I studied not much, but what I did, it was very good. :)

Best regards

Andreas
 
Hello,
I can recommend the book

Melodiebass-Spielanleitung für Akkordeon - Toccata von Hans Reichardt

Harth Musik Verlag Bergisch Gladbach

I bought that book two months ago and it mainly deals with playing the left hand MIII manual with convertor accordeon ( like FreeBass, the only difference is, that convertor accordeon can switch to standard bass, which a free bass accordeon can not )
This book does not explain playing the right hand, because it focuses on left hand...


regards mrT
 
Thank you everyone who responded. I have read the links and there seems to be very little for the Miii bass. So I will buy the book mentioned above and hopefully spend more time practising than looking on the internet for books :)

Thanks again
Alex
 
Hi Alex!

(( I should write to you in English because there is the true possibility, that my very unique use of the German language would make your PC & Google translator both completely useless. However, we are in a German Foru, so let's see what can be acchived with the Heimsprache)).

Die Anzaghi und Medard Bücher sind angekommen heute in der Post, aber bin sehr enttäuscht. Sie sagen nichts über freie Bass. Mein Knopf Akkordeon ist frei Bass .....
Alex

THERE ARE SOME GREAT NEWS FOR YOU AND FOR MANY OTHERS:

Man kann die Convertor-Seite modifizieren lassen und danach, die absolut gleiche Griffe am beide Seiten/ mit beide Hände spielen; d.h. - die Daumen auch beim linke Hand vollständlich nützen. Man wird "ab sofort" mit die Daumen auf Converter-Reihen 1,2 und 3 spielen können, wie üblicherweise der Fall beim Diskant ist. Also gleiche Griffe; und "noch mehr" davon ist für das MIII gar nicht nötig.

Anbei die Erklärung dafür. Diese System würde von Anders Grøthe's initiert:

http://youtu.be/7RlJ4FilITc

Damit sind auch alle Fragen betr. Converter-Noten vom Tisch, zumal für Dich Alex und auch für mich (als Anfänger beim Knopfakkordeon möchte ich unbedingt mit diese modifizierter Converter anfangen zu spielen; für einer erfahrener Spieler ist es vielleicht etwa zu spät?). Hier sind die Bass-Griffe zum beträchtliche Teil ein Verspiegelung des Diskantsgriffe. Grossartig!

Funktioniert gleich gut beim B- oder C Griff.

Ich sehe hier eine fantastische Möglichkeit, gerade damit, das Knopfakkordeon mit Converter einer Befreiungsschlag zu bescheren. Es soll der üblicher Converter sogar ersetzen. Denn hier, mit eine Manuell wird das ganze Akkordeonsspielen gemeistert. Es geht um das total harmonisierung zwischen die Hände. Ein Glücksfall für die Freiheit beim spielen, auch für das Gehirn.

Und gerade deshalb wird diese modifizierte und "emancipated" Knopfakkordeon mal zum Tasten das entgültige Tschussi sagen :D

Grüß,

Mkl.454
 
Danke Schoen Mkl.454,

You are correct about google translate.... But I think I can workout what you are saying. :)

This system by Anders Grothe looks very flexible, which can only be a good thing. However, there seems to be nowhere to buy such an accordion, so it is a little academic. I guess one could by a cheap Rubins and machine the steps onself, but I would not want to do that with anything more expensive.

Still thank you for the interesting post.
Alex
 
Hallo Mkl.454,

I try it in the Heimsprache ...
Grøthes Stufen gibt es schon seit vielen Jahren. Natürlich ist das eine feine Sache.
In letzter Konsequenz sollte man dann aber wirklich genau dieses System auf beiden Seiten spielen, also
wie er


D Griff 2 und D Griff 2
oder wie eher üblich

C Griff und C Griff

Auf jeden Fall symmetrisch, es darf z.B. nicht links auf dem Kopf stehend sein.


Für mich bringt aber gerade das umgekehrte System in der linken Hand viele Vorteile.
Schon allein die Gewichtverteilung der Stimmen - unten schwer, oben leicht, Logik wie beim Klavier, bewegliche Finger spielen links die Oberstimmen usw.
Das möchte ich alles nicht mehr missen.

Übrigens halte ich die "Erfindung" von Anders Grøthe für ein Gerücht, denn z.B. in Frankreich hat man schon immer ALLE Reihen ziemlich abgestuft. (Thuja? Ist doch richtig oder?)

Kombiniert mit C System und C System (was dort vorherrscht) oder auch dem Quintconverter ergeben sich genau diese Möglichkeiten. Man kann auch gleiten - zumindest von der innersten bis zur äußersten Reihe.

oder schau Dir das hier an:
http://www.youtube.com/watch?v=pQ4nPcGCGIs

oder
http://www.youtube.com/watch?v=APtJsaPxNgo

Das sind zwar keine auf dem Akkordeon umsetzbaren Modelle, weil wir ja links und rechts Teilen müssen, aber vom Prinzip her sind sie vielleicht progressiver als unser Knopfsystem.

Es fällt schwer, einen Schlussstrich bei der Optimierung des Systems zu ziehen und endlich diktatorisch einen Standart durchzusetzen. Dieses Babylonien ist auch kein schöner Zustand.
Einer will unbedingt Tasten, wegen der Nähe zum Klavier, der andere schwört auf B Griff, der dritte auf symmetrisches C Griff, Grøthe propagiert D2 mit Stufen ...
 
Ja, die Logik wird bei Axis aber weiter geführt, da es so viele Reihen hat.
Bei Knopfsystemen (egal welche Sorte) entstehen immer Muster dieser Art, werden aber durch Platzmangel begrenzt und dadurch die eigentlich immer enthaltenen Vorteile verschenkt.

Beispiel Ganzton: funktioniert linear auf einem 5 Reihigen System bis zum 5. Ganzton, dann mußt Du zwei andere Schritte machen, die nicht in der Art linear sind, um von dort aus wieder 5 lineare Schritte machen zu können.

anderes Beispiel: chromatische Leiter im Quintsystem... funktioniert mit Grundbass - und Terzbassreihe immer auf die gleiche Weise, bis das Manual zu ende ist. Dann mußt Du nach unten springen.

Der Axis nutzt die Vorteile eben besser, weil man nirgends wieder zurück springen muß. Das Ding ist so breit, dass man am Ende des Manuals auch das Ende der hörbaren Frequenzen erreicht hat.
 
Hi Alex,

seems to be nowhere to buy such an accordion, so it is a little academic.
Alex

I meanwhile corresponded with Øivind Farmen, the wonderful Akkordeonist who performs on this important video (Grøthe's student). He told me that both Scandalli and Zero-Sette in Castelfidardo are familier with this kind of modification.

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Hallo Klangbutter,

In letzter Konsequenz sollte man dann aber wirklich genau dieses System auf beiden Seiten spielen
(.....C Griff und C Griff). Auf jeden Fall symmetrisch, es darf z.B. nicht links auf dem Kopf stehend sein.

Richtig. Genau das meinte ich auch.

Für mich bringt aber gerade das umgekehrte System in der linken Hand viele Vorteile.
Schon allein die Gewichtsverteilung der Stimmen - unten schwer, oben leicht, Logik wie beim Klavier, bewegliche Finger spielen links die Oberstimmen usw. Das möchte ich alles nicht mehr missen.

Kann ich ganz gut nachvollziehen. Ist also eine Frage der Prioritäten. Aber ja, ist einer starke Argument, auf jedem Fall.

Übrigens halte ich die "Erfindung" von Anders Grøthe für ein Gerücht, denn z.B. in Frankreich hat man schon immer ALLE Reihen ziemlich abgestuft. (Thuja? Ist doch richtig oder?) .

Ich vermute dass die in Frankreich ziemlich abgestuften Reihen reichen noch nicht um mit die Daumen ganz leicht auf Reihen 2 & 3 zu greifen. (?)

oder schau Dir das hier an:
http://www.youtube.com/watch?v=pQ4nPcGCGIs
Das sind zwar keine auf dem Akkordeon umsetzbaren Modelle, weil wir ja links und rechts Teilen müssen, aber vom Prinzip her sind sie vielleicht progressiver als unser Knopfsystem.

Du hast mir wirklich sehr gut verstanden und danke für diese exzellente Link! Ja, da sind es diese DENKWEISEN, also die Freiheit im Kopf, die ich hier zu empfehlen versuchte. Insofern ist unser Knopfakkordeon schon Meilen progressiver als das Piano-Akkordeon.

Es fällt schwer, einen Schlussstrich bei der Optimierung des Systems zu ziehen und endlich diktatorisch einen Standard durchzusetzen. Dieses Babylonien ist auch kein schöner Zustand.

Ich meinte das auch nicht; aber das Provozierung ist nicht unbedingt vom Nachteil in unsere manchmal träge Forum... ;)

Einer will unbedingt Tasten, wegen der Nähe zum Klavier, der andere schwört auf B Griff, der dritte auf symmetrisches C Griff, Grøthe propagiert D2 mit Stufen ...

Ja, man kann schon jede Systeme in bestimmte Weise rechtfertigen. Nun, sicherlich sind die alle doch nicht gleich gut. Für mich hat das Symmetrische System schon mehr von Naturalität. Die vollständig zu beherrschen ist wieder eine andere Frage. Schließlich ist es "nur" ein System; ist allerdings etwa weniger problematisch.

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Hallo SyIvia,

funktioniert so auch ein Knopfakkordeon? ...ich aergere mich grad, warum ich mit Pianoakkordeon angefangen habe.

Es ist nie zu spät Knopf zu lernen... Ich bin 57 Jahre Alt und habe soeben damit begonnen. Übrigens, bevor ich das Instrument in die Hand nehme, sitze ich mich etwa am Tisch und skizziere mögliche Griffe.

Nach ca. 1 Woche kann ich Dir sagen, ja, es geht schon, und sogar viel besser als ich es dachte!!

Für mich, das wichtige dabei ist - diese Tastatur zu verstehen, ein Vertrauen in die zu gewinnen. Um das zu erreichen müsste ich erstmal den Knopf-Muster 100% im Kopf zu haben, also auswendig zu kennen.

Kennen, probieren, erleben, atmen.. und dann ist man schon beim Fingersätze.

Ich habe viel Spaß dabei!

Übrigens: Ich habe mich für die Symmetrische System entschieden. Deshalb werde ich meine Rechte Hand (Diskant C-Griff) erstens nur mit die von mir beherrschte Stradella Bass-System kombinieren.

Das Umsteigen auf beide Hände Knopf (C-Griff C-Griff) werde ich erst nach eine geeignete Modifikation machen. Wenn schon dann soll es auch richtig sein. Von Anfang an.

Zumal für mich.

Grüß,

Mkl.454
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, die Stufen bei den Franzosen lassen den Daumen nur höchstens bis zur zweiten Reihe. Auch das ist schon unbequem.
Trotzdem, die Grøthe Stufen im Video sehen nicht viel höher aus - ich verstehe es nicht so richtig.
Vielleicht braucht man zusätzlich einen "Schnappdaumen"? :D
Die linke Hand ist wegen des Riemens und der wechselnden Stellung aufgrund der Balgbewegung sowieso schon im Nachteil bzw. doppelt belastet. Wenn man ihr nun noch den Daumen aufbürdet, leidet vielleicht die Balgführung?
Es scheint fast auf eine ähnliche Entscheidung hinaus zu laufen, wie bei der Benutzung des Daumen rechts.
Konsequent darauf verzichtet, könnte man komplett ohne Riemen spielen und hätte das Instrument stark im Griff.
 
Hilft das uns?

image.jpg

Grüß,

Mkl.454
 

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