Box of Rock: Mehr Voodoo als Klang?

Hi,

werde ich wohl dort das Originalpedal bestellen und hoffe damit glücklicher zu werden.

ich hatte ja weiter oben schon vom Distortron geschrieben. Falls du auf den Boost der BOR verzichten kannst, bietet das genau den Sound der BOR plus schaltbare Bassabsenkung und Gain-Boost. Außerdem kostet das 50 Taler weniger :)

Gruß,
Andreas
 
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Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem BOR Bausatz von UK-Electronic?
 
Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem BOR Bausatz von UK-Electronic?

Hallo ZickZack, das ist ja genau meine Erfahrung mit dem BOR Bausatz von UK-Electronic. Lies einfach nochmals meinen Eingangsbeitrag zu diesem Thread!
 
Wie so oft: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
:rock:
 
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... ich verstehe nur nicht, was ein Original besser machen soll. Wenn es immer noch in derselben Version gebaut wird, wie die, die dem Kit zugrunde liegt, gibt es nichts, aber auch wirklich keinen Grund anzunehmen, warum das Original besser klingen oder weniger matschen sollte. Es gibt kein Voodoo, kein Mojo, nur pure Elekrotechnik und Physik.
 
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Hi.. hat jemand evtl. die Möglichkeit, beide Pedale (Original und Klon) zu testen? Ich werde es demnächst versuchen, ich hab ja den Klon und ein Freund die Original BOR; aber bei meinem Pedal ist ja bereits eine Modifikation gemacht!
 
... ich verstehe nur nicht, was ein Original besser machen soll. Wenn es immer noch in derselben Version gebaut wird, wie die, die dem Kit zugrunde liegt, gibt es nichts, aber auch wirklich keinen Grund anzunehmen, warum das Original besser klingen oder weniger matschen sollte. Es gibt kein Voodoo, kein Mojo, nur pure Elekrotechnik und Physik.
Du kennst dich mit dem Thema viel besser aus als ich, aber ist es nicht vielleicht so, dass bei Z.Vex hochwertigere Bauteile verwendet werden? Vielleicht werden diese vorher auch durchgemessen und sortiert, um die Schwankungen, die es so um den Nennwert geben kann, einzudämmen.
 
Hallo ZickZack, das ist ja genau meine Erfahrung mit dem BOR Bausatz von UK-Electronic. Lies einfach nochmals meinen Eingangsbeitrag zu diesem Thread!

Wie so oft: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
:rock:

Ja, Ihr habr Recht und ich entschuldige mich für meine Schlamperei. Ich hatte natürlich den Eingangsartikel gelesen, aber leider schon wieder vergessen. Das kommt davon, wenn man zuviele Thread gleichzeitig verfolgt. :redface:
 
Du kennst dich mit dem Thema viel besser aus als ich, aber ist es nicht vielleicht so, dass bei Z.Vex hochwertigere Bauteile verwendet werden? Vielleicht werden diese vorher auch durchgemessen und sortiert, um die Schwankungen, die es so um den Nennwert geben kann, einzudämmen.

Ich glaube nicht, dass da selektiert wird. Dann würden die Kisten noch teurer sein. Was willst du auch bspw. 1% Metallschichtwiderstände selektieren? Den Unterschied zwischen 100k und 101k wirst du in solchen Anwendungen kaum hören. Bei Kondensatoren sind die Abweichungen natürlich teils größer und je nachdem, wie sie sich summieren, kann man da schon mal was hören. Aber wie gesagt, da "leiden" die Serien genauso, wie die Klone drunter. Und was sind hochwertigere Bauteile? Ich meine mich zu erinnern, dass in der Vexter Serie sogar Keramikvielschichtkondensatoren verbaut sind. Die gelten im "audiophilen" Bereich in den meisten fällen als No-Go bzw. wird ihnen nur Schlechtes nachgesagt. Komisch ist nur, dass viele geliebte Vintageschätzchen genau mit diesen daher kommen. Ich höre da eigentlich bei 9V irgendwie auch nichts. Solange der Wert stimmt, sind die Unterschiede sowas von marginal. Aber das ist eine ewige Debatte mit zwei klaren und harten Fronten. :D
Und um noch mehr abseits zu geraten: Ich finde es lustig, wieviele Gitarristen sich darum sorgen machen, dass ja alles analog, true bypass und mit den hochwertigsten Bauteilen gebaut ist und dann, nachdem sie das abgelassen haben, sich den mp3-Player wieder in die Ohren stecken und abdampfen. Da fragen die ja auch nicht, welche Qualität an Bauteilen drin steckt und dass das ganze auch nicht analog ist, stört sie dort anscheinend auch nicht. Dabei ist das, was an Frequenzgang von einem mp3-Player bewältigt werden muss, bei weitem komplexer und auflösender, als das was "wir" Gitarristen uns aus (eigentlich) Tieftönern um die Ohren hauen. ;)
 
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Du kennst dich mit dem Thema viel besser aus als ich, aber ist es nicht vielleicht so, dass bei Z.Vex hochwertigere Bauteile verwendet werden? Vielleicht werden diese vorher auch durchgemessen und sortiert, um die Schwankungen, die es so um den Nennwert geben kann, einzudämmen.

Zwar hat FXHead schon einiges geschrieben aber um das auch mal von nem anderen Blickwinkel zu sehen: Nenne mir mal ein Bauteil das du als "hochwertig" empfindest? Es gibt in der Elektrotechnik bzw. im Engineering kein "hochwertig" es gibt nur: Bauteil erfüllt die elektrischen Anforderungen für den Bereich in dem es eingesetzt ist (z.B. Spannungsfestigkeit, Baugröße etc.), erfüllt es nicht oder es erüllt die Spezifikationen "drüber". Du wirst keinen "echten" Ingenieur finden der Anhand von "Klang" entscheidungen treffen wird, in den USA bezeichnet man zudem vieles als Engineering d.h. aber noch lange nicht das das alles Ingenieure sind. Dementsprechend: hochwertige Bauteile beurteilt ein Kosument häufig am Preis des Bauteils - der ist aber dem Engineering oder gar dem der Schaltung als solche ziemlich egal -> ob der Kondensator nun 30ct oder 5€ kostet merkt die Schaltung nicht wenn es die gleichen elektrischen Eigenschaften bietet.

Bezüglich ZVex: Er wird sicher nicht selektieren wozu denn auch er setzt in die Schaltung z.T. Kohlepresswiderstände mit ner Toleranz von +-5%. Entgegen der häufig verbreiteten Meinung über ZVex, bin ich davon überzeugt das er weiß was er tut. Die BOR ist zwar im groben eine kaskadierung von SuperHardOn Boostern, jedoch stecken da zwei überlegungen drinnen die da schon recht weit gehen und dann trotzdem ein gut klingendes Pedal zaubern: a) so wenig(!) wie möglich Kondensatoren verwenden und das Signal nachher noch formen das dieser typische JTM45 mulm/rotz dabei rum kommt und b) ist hat er gleich die Schaltung so gebaut das er Transistoren nicht "matchen" muss und quasi da alles aus der laufenden BS170 Produktion reinstecken kann - ohne da handanlegen zu müssen. Im Gegensatz zu einer anderen genannten Marke die da noch mal ran muss - was eigentlich für ein schlechtes Engineering spricht! Das und die Tatsache das die Pedale sehr erfolgreich sind spricht für ZVex, auch spricht für ihn der SuperHardOn - das Pedal kommt mit lächerlich wenig Bauteilen aus sieht man sich den Frequenzgang und deren Aussterungsvermögen an hat er das maximale aus der Schaltung rausgeholt und ich hab auch noch keinen erlebt der gesagt hätte: Die beiden Pedale sind grotten schlecht.

Also Zusammenfassend: Nein es sind keine selektierten Bauteile, ja er hat sich darüber gedanken gemacht und "hochwertig" gibt es beim Engineering nicht - lediglich in der Produktion taucht dann wieder der Begriff im Zusammenhang mit der Verarbeitung wieder auf.

Grüße
 
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Zwar hat FXHead schon einiges geschrieben aber um das auch mal von nem anderen Blickwinkel zu sehen: Nenne mir mal ein Bauteil das du als "hochwertig" empfindest? Es gibt in der Elektrotechnik bzw. im Engineering kein "hochwertig" es gibt nur: Bauteil erfüllt die elektrischen Anforderungen für den Bereich in dem es eingesetzt ist (z.B. Spannungsfestigkeit, Baugröße etc.), erfüllt es nicht oder es erüllt die Spezifikationen "drüber". Du wirst keinen "echten" Ingenieur finden der Anhand von "Klang" entscheidungen treffen wird, in den USA bezeichnet man zudem vieles als Engineering d.h. aber noch lange nicht das das alles Ingenieure sind. Dementsprechend: hochwertige Bauteile beurteilt ein Kosument häufig am Preis des Bauteils - der ist aber dem Engineering oder gar dem der Schaltung als solche ziemlich egal -> ob der Kondensator nun 30ct oder 5€ kostet merkt die Schaltung nicht wenn es die gleichen elektrischen Eigenschaften bietet.

Bezüglich ZVex: Er wird sicher nicht selektieren wozu denn auch er setzt in die Schaltung z.T. Kohlepresswiderstände mit ner Toleranz von +-5%. Entgegen der häufig verbreiteten Meinung über ZVex, bin ich davon überzeugt das er weiß was er tut. Die BOR ist zwar im groben eine kaskadierung von SuperHardOn Boostern, jedoch stecken da zwei überlegungen drinnen die da schon recht weit gehen und dann trotzdem ein gut klingendes Pedal zaubern: a) so wenig(!) wie möglich Kondensatoren verwenden und das Signal nachher noch formen das dieser typische JTM45 mulm/rotz dabei rum kommt und b) ist hat er gleich die Schaltung so gebaut das er Transistoren nicht "matchen" muss und quasi da alles aus der laufenden BS170 Produktion reinstecken kann - ohne da handanlegen zu müssen. Im Gegensatz zu einer anderen genannten Marke die da noch mal ran muss - was eigentlich für ein schlechtes Engineering spricht! Das und die Tatsache das die Pedale sehr erfolgreich sind spricht für ZVex, auch spricht für ihn der SuperHardOn - das Pedal kommt mit lächerlich wenig Bauteilen aus sieht man sich den Frequenzgang und deren Aussterungsvermögen an hat er das maximale aus der Schaltung rausgeholt und ich hab auch noch keinen erlebt der gesagt hätte: Die beiden Pedale sind grotten schlecht.

Also Zusammenfassend: Nein es sind keine selektierten Bauteile, ja er hat sich darüber gedanken gemacht und "hochwertig" gibt es beim Engineering nicht - lediglich in der Produktion taucht dann wieder der Begriff im Zusammenhang mit der Verarbeitung wieder auf.

Grüße

Das hätte glatt ein Bienchen gegeben, aber ich kann dich gerade nicht nochmal bewerten.

Nota bene: Ich weiß, es muss für einige furchtbar sein, dass a) wieder die Gleichen b) das Gleiche schreiben und es wieder in die "ich-hör-da-nichts-ich-bin-Techniker" Debatte verläuft. Aber zur Verteidigung: Es wurde diesmal expressis verbis danach gefragt! ;)
 
Zwar hat FXHead schon einiges geschrieben aber um das auch mal von nem anderen Blickwinkel zu sehen: Nenne mir mal ein Bauteil das du als "hochwertig" empfindest?
Kann ich nicht, ich hab keinen Plan von der Materie! Es war auch nur eine Überlegung von mir, bin ja froh, dass sie hier widerlegt wurde. Denn umso glücklicher kann ich mich dann wieder auf meinen Klon stürzen! ;)
 
Frage an die Spezialisten: Welchen Einfluss auf den Sound haben die verwendeten Transistoren in diesem Falle?
Wenn ZVex die BS170 verwendet und UK Electronic bei deren Klon diesen Typ jetzt gegen 2N7000 ersetzt hat (Rev. 1.2). Ich habe gelesen, dass die Intention hierfür das stärkere Rauschen der BS170 war. Könnte es sein, dass der Transistortyp in diesem Falle auch Einfluss auf den Gesamtsound hat? Denn dies ist eigentlich die einzige Veränderung der sogen. Rev. 1.2.
 
Wenn ZVex die BS170 verwendet und UK Electronic bei deren Klon diesen Typ jetzt gegen 2N7000 ersetzt hat (Rev. 1.2). Ich habe gelesen, dass die Intention hierfür das stärkere Rauschen der BS170 war. Könnte es sein, dass der Transistortyp in diesem Falle auch Einfluss auf den Gesamtsound hat? Denn dies ist eigentlich die einzige Veränderung der sogen. Rev. 1.2.

Zu beidem nein, der 2N7000 ist nach Datenblatt der gleiche Transistor nur mit geänderter Pinbelegung (daher auch das 180° drehen beim tauschen). Und er wurde nicht wegen dem Rauschen genommen sondern weil die BS170 bei/von manchen Usern über den Jordan gejagt wurden.

Grüße
 
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Hi, ich hatte ja weiter oben schon vom Distortron geschrieben. Falls du auf den Boost der BOR verzichten kannst, bietet das genau den Sound der BOR plus schaltbare Bassabsenkung und Gain-Boost. Außerdem kostet das 50 Taler weniger :)

Gruß,
Andreas

Ja, so habe ich es jetzt auch gemacht und mir das Distortron bestellt für 135.- Euro (neu). Auf den Boost kann ich verzichten und von den Soundeinstellungen scheint das Distortron soagr etwas flexibler als die BOR zu sein.
Ich werde meinen BOR UK-Electronic Bausatz trotzdem behalten und lediglich als Low-Gain Alternative bspw. für Rhythmusparts verwenden. Für Soli ist mir der Sound zu matschig und undifferenziert.
Ich hoffe, dies ändert sich dann mit dem Zvex Distortron.
 
Ja, so habe ich es jetzt auch gemacht und mir das Distortron bestellt für 135.- Euro (neu). Auf den Boost kann ich verzichten und von den Soundeinstellungen scheint das Distortron soagr etwas flexibler als die BOR zu sein.
Ich werde meinen BOR UK-Electronic Bausatz trotzdem behalten und lediglich als Low-Gain Alternative bspw. für Rhythmusparts verwenden. Für Soli ist mir der Sound zu matschig und undifferenziert.
Ich hoffe, dies ändert sich dann mit dem Zvex Distortron.


... wenn's ein bisschen mehr Marshall-Schmutz sein darf ohne Gemulme, würde ich ja auch mal empfehlen, sich sowas wie das Catalinbread DLS II oder einige Sachen von Wampler anzugucken. Dürften ebenfalls im angepeilten Preisbereichliegen und ihre Sache, was modernere Marshall-Sounds angeht, besser erfüllen - und das auch noch ohne Crackeln! ;)
 
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... wenn's ein bisschen mehr Marshall-Schmutz sein darf ohne Gemulme, würde ich ja auch mal empfehlen, sich sowas wie das Catalinbread DLS II oder einige Sachen von Wampler anzugucken. Dürften ebenfalls im angepeilten Preisbereichliegen und ihre Sache, was modernere Marshall-Sounds angeht, besser erfüllen - und das auch noch ohne Crackeln! ;)

Hallo FX Head, ich habe mir bei Youtube mal ein paar Beispiele insbesondere zum Catalinbread angehört und angesehen (der Typ mit der kleinen Tochter macht es recht gut und spielt auch hervorragend Gitarre). Das Teil klingt da schon sehr ordentlich. Klar klingt jedes Pedal bei jedem Gitarristen wieder etwas anders, da jeder einen anderen Anschlag, Spieltechnik, Hardware hat und verwendet. Welches Pedal den persönlichen Geschmack am besten bedient, lässt sich dann wirklich nur bei Verwendung des ausgewählten Pedals bzw. beim Test aller Probanden entscheiden. Das Problem ist jedoch oft folgendes: Da hast du dann 2 bis 3 Pedale, von denen du eigentlich nur eines behalten wolltest. Dann hat das Pedal 2 nochmals einen anderen Sound wie Pedal 1 und Pedal 3 klingt irgendwie auch abgedreht - fakt ist, du behältst dann oft alle 3 (GAS lässt grüßen) und das Bankkonto jammert leise. Aber vielleicht seit ihr alle disziplinierter als ich.
Ich warte jetzt mal auf mein Distortron, werde mir wohl aber doch die oben genannten bei Gelegenheit mal zur "Brust nehmen".
 
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... das Problem ist halt, dass es die Eierlegende-Wollmilch-Sau nur selten bis gar nicht gibt. Ich habe mir selber so einen zurechtgestrickt, die den noch krasseren Spagat zwischen britischen Sound und amerikanischen Hi Gain können sollte und auch (mit kleinen Abstrichen) kann. Aber selbst da komme ich nicht mit weiteren Pedalen aus. Minimum ist je nach Gitarre und Amp noch ein TS oder ein Treble Booster. Dafür bekomme ich damit aber fast alles hin, was ich nun wirklich brauche.
 
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@ bluesfreak: genau ! und mit nem JTM45 spielt man keinen Metal, kein drop tuning und kein Heavy Rock, sondern Rock & Blues :rock:
 
@ bluesfreak: genau ! und mit nem JTM45 spielt man keinen Metal, kein drop tuning und kein Heavy Rock, sondern Rock & Blues :rock:

Davon bin ich auch ausgegangen, wenn ich auch dies nicht dezidiert angegeben habe.
Ich besitze selbst keinen Marshall, da mir Fender Amps, oder ähnliche vom Sound her mehr zusagen. Aber manchmal wäre es nicht schlecht, etwas "Marshall Schmutz" auch über einen Fender abrufen zu können. Deshalb ja meine Suche nach einem passenden Pedal hierzu. Das wird natürlich immer nur eine Annäherung bleiben können.
Wenngleich ich auch sagen muss, dass manche Gitarristen über ihren Marshall wirklich geile Sounds abliefern und ich manchmal überlege, ob ich mein Dogma nicht doch überdenke. Gestern habe ich bspw. Robin Trower live gehört und gesehen, oder vor Kurzem Joe Bonamassa, oder davor The Brew (alle zumindest teilweise "Marshallisten").
 

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