Floyd Rose in Stratocaster einbauen

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Hallo an alle
Ich möchte gerne ein Floyd Rose Vibrato in meine Stratocaster einbauen.
Vom Handwerklichen her ist da glaubnich kein Problem
und ich weiß auch ungefähr wie es geht nur ich beräuchte ein paar genaure Anleitungen oder Zeichnungen denen man die fräsmaße entnehmen kann.
So ähnlich wie hier aber halt auf deutsch:
http://www.kramerforum.com/floydrose/

Danke im voraus
 
Eigenschaft
 
Du könntest dich auch an den (deutschsprachigen) Support der Fa. Schaller wenden. Die stellen seit Jahren Floyd Rose Vibrati (korrekter Plural? ^^) her und können dir bestimmt weiter helfen.

Die Maße stimmen meines wissens mit dem original Floyd Rose über ein.
 
Ok Danke erstmal aber des mit dem google- Übersetzer ist ja kein Deutsch. dann sollt ich vllt. doch versuchen es selbst zu übersetzen ich dachte nur es gäbe vllt. eine genaue Anleitung auf deutsch die ich nicht gefunden hab. Auf schaller gibt es zwar die maße von dem Tremolo aber keine maße zum einbauen also wie groß die unterfräßung sein muss oder mit welchem Bit man die Löcher für die Höhenverstellschraube machen muss oder noch wichtiger wo genau :)
 
Hallo, ich habe zwar noch kein FR in eine Strat eingebaut,
aber soviel ich bislang darüber gelesen habe, muss da nicht gefräst werden.
Die Bohrungen der Bolzen müssen 5,7mm weiter vorne, vor den jetzigen Bohrungen
angebracht werden (von wegen Bundreinheit usw.)

Zitat einem Beitrag im Internet: (Autor unbekannt)
Die Bolzen kommen ca. 5.7 mm weiter vorne wo die alten löcher waren!
d.h. du musst u.a auch das pickguard bearbeiten. Desweitern kann es gut sein das du mit einer feile oder ähnliches
am Loch (Tremoloblock) noch etwas nachhelfen musst damit das floyd reinpasst!

Der Klemmsattel ist das kleiner Übel! .. ich würd den alten sattel wegmachen
und mit einer geeigneten Feile diesen Bereich bearbeiten bis du der klemmsattel von oben verschrauben kannst!


floydrose_body.jpg

floydrose_klemmsattel.jpg

Wenn du unter dem Suchbegriff "Floyd Rose in Stratocaster einbauen" googlest,
kommt auf einige Beiträge zu diesem Thema.

Aber finde ich echt besch.. das keine deutschsprachige Anleitung mit Zeichnung etc. dem Teil beigelegen hat.
Gruß
Jo
 
Hallo,

der Einbau des Floyd Rose gelingt auch ohne weitere Fräsung. So kann man allerdings keine Up-Bendings damit ausführen oder zu mindest nicht in vollem Umfang.
Die größere Grundplatte und die überstehenden Feinstimmer setzen auf dem Body auf, wenn dort keine Fräsung vorhanden ist. Wenn man mit der eingeschränkten Nutzung leben kann, ist das völlig okay.

Beim Klemmsattel ist Vorsicht geboten!

Man darf auf keinen Fall die Position der dem Griffbrett zugewandten Kante des Sattels verändern! Diese Kante muss bleiben! (Runderpunkt am Ende des Pfeils der nach rechts zeigt in der Grafik)

4338782_f260.jpg

Das ist der Punkt an dem die Saite beginnt zu schwingen. Verändert man die Position dieses Punktes, so verändert man den Abstand von Sattel zu 1. Bund, Sattel zu 2. Bund, Sattel zu 3. Bund, usw.
Damit verkürzt du quasi die Mensur - bezogen auf die länge der schwingenden Saite. Die "Mensur" nach der die Bünde platziert sind bleibt jedoch die alte. Damit vernichtet man die Intonation des Instruments. Das bekommt man auch nicht mehr durch Einstellungen an der Bridge wieder hin.

Also aufpassen beim Feilen um den Klemmsattel einzubauen ;)
 
Danke! Damit könnte ich leben, aber wenn man es unterfräsen würde müsste man dann halt einfach 5 mm wegmachen oder noch irgendwas besonderes beachten?
 
Ich darf mal aus meinen '70ern und 'frühen '80ern berichten:

Als das FR aufkam, gab es eine nicht unerhebliche Anzahl von Stratspielern, die die Stimmstabilität des FRs gegen den guten Grundsound ihrer Strat eingetauscht haben.

De facto wurde damals durchaus Klangholz weggefräst, um die volle "action" des FRs zu ermöglichen. Ich habe -wirklich- unzählige Umbauten von Kollegen erlebt, wie auch die immense Entäuschung der Eigentümer danach.

Mein Rat: lass den Umbau lieber sein und wechsle dafür das Tremolo (z.B. gegen ein Wilkinson = Null Fräsarbeiten) plus Graphitsattel und Locking Tuner.

Damit hast Du eine opt. Stimmstabilität ohne Holz- / Klangverluste. Die Kosten dürften ungefähr in der gleichen Liga liegen.

LG
RJJC
 
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Ich darf mal aus meinen '70ern und 'frühen '80ern berichten:

Als das FR aufkam, gab es eine nicht unerhebliche Anzahl von Stratspielern, die die Stimmstabilität des FRs gegen den guten Grundsound ihrer Strat eingetauscht haben.

De facto wurde damals durchaus Klangholz weggefräst, um die volle "action" des FRs zu ermöglichen. Ich habe -wirklich- unzählige Umbauten von Kollegen erlebt, wie auch die immense Entäuschung der Eigentümer danach.

Mein Rat: lass den Umbau lieber sein und wechsle dafür das Tremolo (z.B. gegen ein Wilkinson = Null Fräsarbeiten) plus Graphitsattel und Locking Tuner.

Damit hast Du eine opt. Stimmstabilität ohne Holz- / Klangverluste. Die Kosten dürften ungefähr in der gleichen Liga liegen.

LG
RJJC

Stimmt! Ist mir auf anhieb gar nicht eingefallen...

ergänzen möchte ich noch, dass das du mal ein paar Informationen z.B. zum Super-Vee Tremolo sammeln solltest. Es nutzt die Standard Tremolo-Schrauben und benötigt keinerlei Fräsungen zur Installation.

btw.: Eric Johnson benutzt so eins auf seinem Signature Modell (die Strat mit Palisandergriffbrett). Dazu findest du einige Videos auf Youtube. Ebenso zur Funktionalität des Super-Vee's an sich.

Gruß,
ben
 
Klangverluste durch das Floyd Rose sind zum überwiegenden Teil Mysterium. Klar wird sich der Klang geringfügig ändern, aber nicht zwangsläufig zum schlechteren. Die zusätzlichen Möglichkeiten durch das Flyod Rose machen einen Umbau auf jeden Fall überlegenswert!

Auf der Schaller Homepage finden sich technische Zeichnungen mit dem exakten Maßen für die Floyds. Das Lockmeister entspricht von den Abmessungen dem original Floyd Rose.
 
Klangverluste durch das Floyd Rose sind zum überwiegenden Teil Mysterium. Klar wird sich der Klang geringfügig ändern, aber nicht zwangsläufig zum schlechteren. Die zusätzlichen Möglichkeiten durch das Flyod Rose machen einen Umbau auf jeden Fall überlegenswert!

Auf der Schaller Homepage finden sich technische Zeichnungen mit dem exakten Maßen für die Floyds. Das Lockmeister entspricht von den Abmessungen dem original Floyd Rose.

Ich denke, dass die Klangänderung nicht nur durch das andere Tremelosystem hervorgerufen wird, sondern auch durch die Tatsache, dass für den Einbau eines Floyd Rose Holz weichen musste. Es macht schon einen Unterschied, ob man nur die nötigsten Fräsungen im Korpus hat oder im Grunde nur noch ein Grüst stehen geblieben ist, um darin Schrauben für allerlei Zeugs zu verankern.

Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass es Klangveränderungen gibt, diese aber nicht zwangsläufig negativ sein müssen. Ob nun positiv oder negativ, bleibt auch wieder Geschmacksache.
Und natürlich kann man mit einem Floyd Rose Dinge machen, die mit einem Standard Trem zu Stimmproblemen führen.
 
Wenn schon ein Vibratosystem verbaut war, muss ja nur noch unterfräst werden. So viel Holz fällt da nicht weg und es ist ja keine Akustikgitarre, dass sich jedes Fusel gleich auswirkt. (Hörbare) klangliche Veränderungen würde ich eher der größeren Masse, bzw. unterschiedlichen Bauart des Steges, sowie dem Wechsel des Sattels auf Metall zuschreiben.
 
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Wie viel mm müsste ich dann letztendlich wegfräßen ?
 
So viel, dass das Vibrato nicht am Korpus aufliegt und dass man ein paar Halbtöne nach oben ziehen kann.

Sie dir einmal dieses Angebot an und überlege dir, ob sich der Umbau auszahlt, oder nicht gleich eine neue Gitarre aushelfen kann:


Von Cort gibt es noch andere preiswerte Modelle mit originalem FR, müsste man etwas suchen. ;)
 
so, mein letzter post zu diesem Thema :p

Miles Smiles Vorschlag lieber eine bereits mit FR bestückte Gitarre anzuschaffen, kann ich nur unterschreiben.
Ob es eine Cort sein muss, soll jeder selbst entscheiden. Meine HBSs von Cort sind klasse, haben aber Wilkinson drauf. Andere Corts kann ich nicht beurteilen.

Meine Allround-Arbeitstiere sind ohnehin meine 3 Ibanez PLs von '86. Alle mit einem FR bestückt und mit ABSTAND!!! die stimmstabilsten Instrumente in meinem pool.

Behalte deine Strat (wenn sie denn was taugt...) im O-Zustand und versuch an eine (gebrauchte) Ibanez Pro Line 1770 oder -mit viel Glück- Pro Line 2550 zu kommen.

Hier ist das FR schon ab Werk dabei (und bald, wie das gesamte Instrument, "real vintage") und die PLs können ab Strat aufwärts einfach alles.

btw.: Ich besitze schon lange keine F-Strat mehr, sondern teuere Custom-"Kopien" (reine Lustgitarren..., Ausnahme meine uralte Schecter s. Avatar) und die sind alle mit einem Standard-Trem bestückt (Ausnahme meine uralte Schecter s. Avatar...) :cool:.

oder in Kurzfassung: eine Strat frässt man besser nicht... ;)

LG
RJJC
 
Hi,

die Seite aus dem Kramerforum ist doch eigentlich super. Viel Englisch muss man auch nicht können, wenn es Dir nur um die Fräsmaße auf den Zeichnungen geht. Die Bemaßung ist hier in Inch (Zoll) ausgeführt, und das technische Zollmaß entspricht 25,4 mm. Wenn Du einfache technische Zeichungen lesen kannst, musst Du also nur umrechnen.

Ich würde trotzdem eher abraten. Das fängt schon beim Griffbrettradius an, der bei den meisten Strats viel kleiner ist als beim FR, d.h., das Griffbrett ist stärker gewölbt. Das Dumme ist, dass man die Saitenreiter beim Floyd nicht einzeln in der Höhe verstellen und damit an die Griffbrettwölbung anpassen kann. Du läufst also Gefahr, dass hinterher entweder die mittleren Saiten schnarren oder die äußeren Saiten zu hoch über dem Griffbrett liegen. Beim FR ist der Radius 12" oder sogar flacher, bei einer Vintage Strat 7,25" und bei einer American Standard Strat und vielen anderen 9,5". Letzteres kann man wohl gerade noch erreichen, wenn man Shims (Unterlegbleche) unter die mittleren Saitenreiter schraubt, allerdings ist dann der Radius für die A- und die H-Saite nicht ganz rund. Außerdem kann man am anderen Ende, dem Klemmsattel, gar nichts ändern. In aller Regel sind FR-Gitarren halt ab Werk schon auf diese Gegebenheiten hin konstruiert, was bei einer Strat nicht ohne weiteres der Fall ist. Oder die Hersteller ordern umgekehrt FR mit Spezialmaßen, die man im Handel erst mal finden muss.

Der Soundverlust ist mMn auch gravierend, vom Wertverlust der Gitarre ganz zu schweigen. Hast Du jetzt ein Vintage-Tremolo, wird die Gitarre hinterher garantiert deutlich anders klingen. Ich hab noch keine Strat mit FR gesehen, die einen authentischen Vintage-Stratsound produziert. Das Material von Grundplatte, Saitenreitern und Tremoloblock, die Schwingungsübertragung über nur zwei kleine Punkte, das alles verändert den Grundton stark. Das heißt nicht, dass es nicht gut klingen kann, aber Du bekommst eben andere Sounds. Für stark verzerrte Metalsounds und stark gewickelte HB ist es oft gar nicht falsch, wenn die Gitarre untenrum dünner klingt, weil es Matsch vermeiden hilft, aber die typischen Stratsounds erscheinen hinterher halt gerne etwas anämisch und kraftlos, im Attack auch indirekter. Eventuell kann man das mit manchen Ausführungen aus besserem Material verringern (das neue Schaller Lockmeister soll ja sehr gut klingen), aber ganz verhindern wird man es nicht können, da zB die Stahlsaitenreiter und die Saitenführung bei der Strat den Klang doch ganz schön prägen.

Mein Fazit: willst du zusätzliche Sounds und Spielmöglichkeiten, kauf Dir als Ergänzung eine günstige Gitarre, die ab Werk ein FR hat; vielleicht noch ein besserer StegHB rein und das passt schon. Heute gibts schon für erstaunlich wenig Geld ordentliche Gitarren. Willst du Sound und Technik grundsätzlich ändern, verkauf das Teil und investiere in eine richtig gute FR-Gitarre, die ab Werk schon so abgestimmt ist, wie Du das haben willst.

Ich bastel selber eigentlich viel rum, tausche Tonabnehmer, baue auch mal eine neue, bessere Bridge oder andere Tuner ein, aber ich achte immer darauf, dass die Substanz dabei erhalten bleibt und man nicht bohren oder fräsen muss. Denn was ist, wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt? So einen Umbau wie den hier geplanten kannst Du nicht mehr rückgängig machen, und dann trauerst Du nur dem alten Zustand nach und kannst das Teil nicht mal mehr zu einem vernünftigen Preis verkaufen.

Gruß, bagotrix
 
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Musst dir nur die Preise vor Augen halten....

Ein Schaller FR kostet ca. 130 Euro mit Teilen.
Der Umbau des Sattels (unterfüttern mit Funier, begradigen,usw.) beim Gitarrenbauer kostet ca. 60 Euro, womit du schonmal 190€ zusammen hättest.

Für 190 bis 250 Euro gibts es auf dem Gebrauchtmarkt so einige gute Instrumente die dich glücklich machen würden, da sie zum einen ein Floyd haben und zum anderen deiner Strat recht ähnlich sind. Namen wären da z.B. alte Charvels (Model 1) oder alte Kramers. Viele alte Kramers haben sogar nen orig. Floyd verbaut. Man muss da nur nen wenig Geduld haben um eine gute Gitarre zu so nem Preis zu bekommen. Aber es geht. Ich hab für meine Model 1 108 Euro gezahlt.


Wenn du partout den Umbau machen willst, ich hab sowas schonmal bei ner 68er Fender durchgezogen. Ich finds geil, und das Instrument klingt sehr gut. Aber wenn das meine Gitarre gewesen wäre, hätte ichs nicht gemacht und lieber gespart und mir ne andere dazugeholt. Sicher hat man so sein Lieblingsinstrument in einem Zustand den man möchte, aber ehrlichgesagt ist die Gefahr des "nichtgefallens" doch erheblich. Ein Rückbau ist quasi nicht zu machen. Dessen solltest du dir im klaren sein.
 
Ich würd an einer Gitarre auch nie sowas Grundlegendes ändern.
Wenn ich eine mit Floyd Rose will (bzw.: wollen würde ;-), dann kauf ich mir eine (entsprechendes vorheriges Sparen vorausgesetzt, aber das Rose selber ist ja auch nicht gerade billig).
In einem anderen Thread hier möchte gerade jemand sein Floyd Rose gegen eine Hardtail Bridge austauschen - verstehe ich genauso wenig.
Selbst wenn Dir das Ganze jetzt gefällt, was ist wenn Du in 5 Jahren einen ganz anderen Geschmack hast und die Gitarre verkaufen willst?
Nach solchen Umbauarbeiten wirst Du normalerweise nicht annähernd so viel kriegen wie im Originalzustand - außer, Du hast das Glück einen Käufer zu finden, der den Umbau auch wirklich als Aufrüstung sieht.
 
Hi,

also wenn du wirklich ein Floyd in deine Strat einbauen willst, kannst du das doch gerne tun.
Allerdings solltest du beachten, dass sowas kein kleiner und leichter Umbau ist. D.h. es ist aufwändig, schwehr und erfordert viel können. Trotzdem ist es nicht unmöglich! Ich habe selber schon in eine Strat ein Floyd eingebaut und kann dir sagen, dass sich der Aufwand ganz klar lohnt ;)

Grundsätzlich solltest du für den Umbau ein paar Voraussetzungen mitbringen:

- handwerkliches Können
- die techn. Mittel wie z.B. eine Fräse
- damit verbunden natürlich ein vertrauter Umgang mit ihr (denn einmal zu tief oder zu weit in den Body gefräst und Strat kaputt)
- viel Erfahrung und Wissen über Floyd Rose Systeme!
- und natürlich Erfahrungen im Gitarrenbau

Wenn du es einmal angefangen hast, musst du es durchziehen! Es werden viele Probleme auf dich zu kommen (z.B. dass das System der Klemmnuss niemals auf den Platz des vorherigen Sattels passt... usw.) Du musst also viele Modifikationen an deiner Strat vornehmen!
Wenn du dir nicht zu 100% sicher bist es zu machen und zu schaffen, dann such einen Gitarrenbauer auf. Die setzen dir das Floyd in 2-3 Tagen ein :) Das kann natürlich etwas teuer werden, aber wenn du es unbedingt willst, dann dürfte dir kein Geld zu viel sein.

Hier sind noch ein paar Bilder dazu:

Göppingen-20120321-00844.jpg

Göppingen-20120321-00849.jpg

Göppingen-20120321-00851.jpg

Mehr Bilder hab ich leider nicht...

Ich wünsch dir viel Erfolg!
Und bei Fragen schreib mich einfach an :)

LG
 
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Du könnest auch über ein Kahler nachdenken. Dann entfallen ein großer Teil der arbeiten und die Systeme sind auch gut. Kam mir grad noch so in den Sinn. Ebenfalls ist der Rückbau deutlich einfacher ;)
 

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