Saitenabstand zu den Bünden auch abhängig vom Preis?

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andy11
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Hallo, ich habe mir vor 2 Jahren ein E Gitarren Set von Ibanez bestellt. Gekostet hat es 270€ und da war ein kleiner billiger 30€ Verstärker dabei. Damals hatte ich noch keine Ahnung und musste erst Anfangen, aber heute steh ich vor der Saitenlage-Problematik!
Ich messe zwischen Bund und Seite-Unten 2,6 mm.
Auf den höheren Seiten wird es noch mehr.
Ist das normal so? Bin ich vielleicht noch zu ungeübt?

Ich habe gesehen bei den Gibsons Paula (Youtube) und Epiphones SG (Freund) sind die Saiten viel näher bei den Bünden und daher auch sehr fein ung schön bespielbar. Wenn ich jedoch an der Bridge die Höhe der Saiten verkleinere sei es um 0,4 mm schnarrt und kreischt es schon. Ich glaube nicht, dass es an der Halskrümmung liegt (siehe Fotos).

Meine Frage: Was wird bei teuren Gitarren an der Anordnung anders gemacht, damit es bei kleineren Höhen nicht so schnarrt?
Weil die Saiten schwingen überall gleich, dh an denen kann es nicht liegen. Ich hab auch keine billigen Seiten, sondern 8€ Seiten, momentan EN11.

Kann ich bei kleineren Seiten näher an die Bünde gehen? Ist das vielleicht der Trick?
Ich habe mir neue EN10 er Seiten bestellt und die müssten heute ankommen, ich werde es natürlich ausprobieren, aber so langsam geht mir durch das ganze Experementieren und Saiten reißen - Saiten kaufen das Geld aus...
 
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Hallo Andy,

Normal sollte ein großer Saitenabstand nicht sein. Bei den Preisintensiveren Gitarren wird mehr Zeit und Aufwand betrieben um eine gute Saitenlage hinzubekommen. Z.B. werden die Sattelkerben (durch die die Saiten am Kopf laufen) dann genauer auf die Bundhöhe und Saitenstärke angepasst. Das hat dann, wie du richtig bemerkt hast, nichts mit der Halskrümmung zu tun.

Wende dich an einen Musikladen oder Gitarrenbauer deines Vetrauens, die können dir für ein paar Euro den Sattel soweit herstellen, dass du ordentlich damit spielen kannst.
Man darf natürlich bei einer Gitarre dieses Preissegments keine Wunder erwarten und vielleicht nicht zuviel Aufwand bei der Modifikation betreiben. Wenn du das Teil aber magst und es finanziell vertreten kannst, ist das dann vielleicht nicht die letzte Modifikation an dem Gerät :)

Dünnere Saiten schwingen aufgrund der geringeren Eigenmasse mit weniger Amplitude (Ausschlag) als dicke. Dünne Saiten wackeln dann aber auch wieder in der Sattelnut und das eigentliche Problem ist damit nicht gelöst sondern bestenfalls abgemildert.

Lass dir den Sattel zurechtfeilen (das fällt optisch auch nicht negativ auf :)) und probiere dann noch einmal!

Viel Erfolg

Matze



Hallo, ich habe mir vor 2 Jahren ein E Gitarren Set von Ibanez bestellt. Gekostet hat es 270€ und da war ein kleiner billiger 30€ Verstärker dabei.Damals hatte ich noch keine Ahnung und musste erst Anfangen, aber heute steh ich vor der Saitenlage-Problematik!
Ich messe zwischen Bund und Seite-Unten 2,6 mm.
Auf den höheren Seiten wird es noch mehr.
Ist das normal so? Bin ich vielleicht noch zu ungeübt?

Ich habe gesehen bei den Gibsons Paula (Youtube) und Epiphones SG (Freund) sind die Saiten viel näher bei den Bünden und daher auch sehr fein ung schön bespielbar. Wenn ich jedoch an der Bridge die Höhe der Saiten verkleinere sei es um 0,4 mm schnarrt und kreischt es schon. Ich glaube nicht, dass es an der Halskrümmung liegt (siehe Fotos).

Meine Frage: Was wird bei teuren Gitarren an der Anordnung anders gemacht, damit es bei kleineren Höhen nicht so schnarrt?
Weil die Saiten schwingen überall gleich, dh an denen kann es nicht liegen. Ich hab auch keine billigen Seiten, sondern 8€ Seiten, momentan EN11.

Kann ich bei kleineren Seiten näher an die Bünde gehen? Ist das vielleicht der Trick?
Ich habe mir neue EN10 er Seiten bestellt und die müssten heute ankommen, ich werde es natürlich ausprobieren, aber so langsam geht mir durch das ganze Experementieren und Saiten reißen - Saiten kaufen das Geld aus...
 
Bei Gitarren mit Wellen oder Knicken im Hals, kann man halt nur einen riesen - Abstand einstellen, damit nicht Alles schnarrt.
Wenn Deine Gitarre einen schön geraden Hals hätte, könntest Du sie jederzeit so einstellen (oder einstellen lassen), das die Saitenlage mega-flach ist und trotzdem nichts schnarrt.
Abhilfe kann man nur durch das Abrichten der Bundstäbchen schaffen. Dies solltest Du aber einem Profi überlassen (da Du Dich allem Anschein nach) nur sehr bedingt mit solchen Dingen auskennst. Ich mache das bei meinen Gitarren selbst, habe aber auch langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Beim Abrichten werden (sehr grob gesagt) die Bundstäbchen so gefeilt, das die wellen des Halses ausgeglichen werden. Kostet aber schon ein paar Euro das machen zu lassen.... ob sich das bei Deiner Gitarre bzw. für Dich lohnt, kannst nur Du entscheiden.

@ Matze44: Wenn es in den hohen Bünden schnarrt (anscheinend in den Anderen ja nicht), hat das nix mit dem Sattel sondern nur etwas mit einem verzogenen Hals zu tun. Wenn der Sattel ausgefeilt werden würde, würde das in dem momentanen Zustand der Gitarre nur mehr Probleme bringen, als eh schon da sind!
 
@ Matze44: Wenn es in den hohen Bünden schnarrt (anscheinend in den Anderen ja nicht), hat das nix mit dem Sattel sondern nur etwas mit einem verzogenen Hals zu tun. Wenn der Sattel ausgefeilt werden würde, würde das in dem momentanen Zustand der Gitarre nur mehr Probleme bringen, als eh schon da sind!

Es schnarrt auch bei tieferen Bünden. Also überall eigentlich. Bei sehr niedriger Höhe schnarren beinahe alle, bei mittlerer Höhe einige und bei sehr Hoch schnarrt nichts, aber eh klar eigentlich. Offenbar ist der Hals wellig.

Matze schrieb:
>Dünnere Saiten schwingen aufgrund der geringeren Eigenmasse mit weniger Amplitude (Ausschlag) als dicke. Dünne Saiten wackeln dann aber auch wieder in der Sattelnut und das eigentliche Problem ist damit nicht gelöst sondern bestenfalls abgemildert.

Dann könnte ich aber dünnere Seiten nehmen und den Sattel austauschen lassen gegen einen mit kleineren Abständen, das wärs doch oder?

Coilsplitter schrieb:
>Abhilfe kann man nur durch das Abrichten der Bundstäbchen schaffen.

Hmm, das trau ich mir aber schon zu. Gute Idee, werde ich mir überlegen
 
Wenn Du Dir zutraust die Bünde selbst Abzurichten, dann kannst Du auch den sattel selbst austauschen (ist im Vergleich ein Kinderspiel).
Solltest Du sehr an dieser Gitarre hängen, würde ich Dir aber wirklich davon abraten (Abrichten ist mehr als nur ein bischen Rumfeilen).... wenn nicht, ist sie ein sehr gutes Lern-/Test-Objekt, an dem Du viele Basteleien ausprobieren kannst. Wenn`s schief geht (was beim ersten mal zu erwarten ist), ist sie ja immernoch ein guter Wandschmuck.
 
Coilsplitter schrieb:
>Wenn Du Dir zutraust die Bünde selbst Abzurichten

Brauche ich gar nicht, ich messe mit meiner Schiebelehre 1,1 mm auf jeden Bund. Minimale Abweichungen von 0,05 mm sind schon da, jedoch denke ich sind das Messfehler, da ich auch manchmal gewackelt habe...
Daran kann es also nicht liegen.

Muss es also der Sattel sein!

Matze schrieb:
>Z.B. werden die Sattelkerben (durch die die Saiten am Kopf laufen) dann genauer auf die Bundhöhe und Saitenstärke angepasst. Das hat dann, wie du richtig bemerkt hast, nichts mit der Halskrümmung zu tun.

Hmm, wie hoch soll denn die Seite zum Bund eins die Höhe sein?
Bei mir ist der Abstand in den ersten Bünden akzeptabel, jedoch wie gesagt bei den höheren Bünden sehr groß.
Müssen die Nuten so eng sein, dass im Ausgespannten Zustand die dünnen Seiten schon schwer rein gehen?
Bitte um ausführliche Beschreibung.
 
Ich glaube, hier ist wieder einmal die Standardempfehlung zu Literatur fällig. Wenn du wirklich daran selbst rumbasteln willst, dann solltest du dir z. B. folgendes Buch besorgen:

http://www.amazon.de/Gitarrenbau-Ei...4059/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1334673944&sr=8-1

Wenn du das durchgearbeitet hast, dann kriegst du soviel Grundahnung, dass du hier wesentlich informierter und detaillierter fragen kannst;-)

Rudi
 
Hallo Andy,

wie rz259 schrieb, besorg dir das "Koch"-Buch von Martin Koch. Da sind alle Schritte ausführlich beschrieben und bebildert. An dieser Stelle im Forum die Arbeitsschritte zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Wenn du später öfters Hand an Giterren anlegen oder gar selber bauen willst, ist dieses Buch "sicher" angelegtes Geld. Ansonsten findet sich im Internet jede Menge an informativen Seiten zum Gitarrenbau. Einfach mal googlen oder auf www.gearbuilder.de oder www.gitarrebassbau.de vorbeischauen!
:-D

Viel Erfolg!

Matze

Coilsplitter schrieb:
>Wenn Du Dir zutraust die Bünde selbst Abzurichten

Brauche ich gar nicht, ich messe mit meiner Schiebelehre 1,1 mm auf jeden Bund. Minimale Abweichungen von 0,05 mm sind schon da, jedoch denke ich sind das Messfehler, da ich auch manchmal gewackelt habe...
Daran kann es also nicht liegen.

Muss es also der Sattel sein!

Matze schrieb:
>Z.B. werden die Sattelkerben (durch die die Saiten am Kopf laufen) dann genauer auf die Bundhöhe und Saitenstärke angepasst. Das hat dann, wie du richtig bemerkt hast, nichts mit der Halskrümmung zu tun.

Hmm, wie hoch soll denn die Seite zum Bund eins die Höhe sein?
Bei mir ist der Abstand in den ersten Bünden akzeptabel, jedoch wie gesagt bei den höheren Bünden sehr groß.
Müssen die Nuten so eng sein, dass im Ausgespannten Zustand die dünnen Seiten schon schwer rein gehen?
Bitte um ausführliche Beschreibung.
 
Erstaunlich, wie die Leute hier wieder zu Fachleuten mutieren!

Zunächst sollte man sich mal ansehen, was ein Gitarrenbauer für das Abrichten von Bünden und Griffbrett in der Regel fordert. Man findet da Preise zwischen 150 und 200 Euro, je nach Instrument und Aufwand.

Das kommt nicht von ungefähr, denn hier sind Zeit und Erfahrung gefordert. Wer sein Instrument unbedingt ruinieren möchte, der macht das in guter Heimwerkertradition mit Laubsäge und Nagelfeile natürlich selber und spart so jede Menge. Merke: Geiz ist geil!

Bring das Instrument zu einem seriösen Gitarrenbauer. Der kann Dir dannn sagen, was zu tun ist und was es kostet. Und er wird Dir dann auch sagen, was man zwar machen kann, es aber doch nicht tun sollte, weil es beispielsweise nicht lohnt.

Ulf
 
Zunächst sollte man sich mal ansehen, was ein Gitarrenbauer für das Abrichten von Bünden und Griffbrett in der Regel fordert. Man findet da Preise zwischen 150 und 200 Euro, je nach Instrument und Aufwand.
Ganz so viel ist es nun auch wieder nicht. Zumindest bei uns auf dem Land...

http://guitarplace.de/

Unter "Werkstatt" die Preisliste aufrufen.
 
Wie groß sollte eigentlich normal der Saitenabstand am 12 und 20 Bund sein? WIe groß ist er bei euch, das würd mich mal interessieren. Weil alles was über den 12 Bund ist, ist für schnelle Sachen sehr schwer bespielbar bei mir, da sind am 20 Bund schon locker 3,5 mm zwischen bund und Saitenuntersaite. Das das nicht gut sein kann, stimm ihr mir doch zu oder?
 
Frage andy11: Wie groß sollte eigentlich normal der Saitenabstand am 12 und 20 Bund sein? WIe groß ist er bei euch, das würd mich mal interessieren

Hi andy,

ich fang mal an:

eine Epiphone Les-Paul: Halsdurchbiegung ca. 0,57mm (schwer zu messen), Saitenlage am 12. Bund ca. 1,6 mm

Bei zu niedrigerer Saitenlage verringert sich bei mir auch die Spielfreude. Ist bei jedem anders, ich mags halt gerne um die 1,6 - 1,7mm am 12. Bund.
Jedenfalls bei E-Gitarren.

Die Epiphone hat bei ca. 1,6 mm am 12. Bund und ca. 0,57mm Halskrümmung am 7. Bund ca. 2mm am 20. Bund.
Das Maß ist jetzt mal gemessen und nicht berechnet.

Aber es ist wirklich viel Geschmackssache und auch von den bevorzugten Spieltechniken abhängig usw... die Maße sind also vorwiegend subjektive Vorlieben

Hat auch viel mit dem Anschlag und der "schnarrtechnischen Trockenspiel-Schmerzgrenze" zu tun:)

Vielleicht schlägst du auch etwas zu hart an?

Was die Überschrift angeht:
Ich glaube nicht, dass Saitenabstand und Preis grundsätzlich miteinander zu tun haben....

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andy,

mit Gewalt schnarrt jede Gitarre :)

Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen - die Gitarre ist allerdings auch sehr hochwertig verarbeitet und diesbezüglich hat sie auch keine Veränderungen benötigt (außer der Elektrik...)

Meine Fender hat ca. 1,65 (vielleicht auch einen Zehntel mehr) und eine ähnliche Halskrümmung. Wenn ich mich recht erinnere, sind das aber auch die "offiziellen" Empfehlungen im Beipackzettel...also durchaus übliche Maße..

Einige spielen mit 1,4mm, andere mit 1,9mm Saitenlage am 12. Bund (bei E-Gitarren). Alles normale Maße.

Viele Grüße

Ergänzung:
früher waren es auch mal ca. 1,4mm (2x blau= jeweils 0,5mm + 1x 0,38mm, in Wahrheit aber zusammen ca. 1,4mm)
epiphone.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine schöne Paula hast du da, ich wünschte ich hätte auch so eine, is halt scheiße als Student!!!

Naja, danke für alle Infos, vielleicht traue ich mich ja mal an die Feile ran. Tischlererfahrung habe ich und Genauigkeit ist bei mir natürlich ein muss. Komisch ist halt, dass bei mir auf einige der Tieferen Bünde alle Richtung hohe E Saite eben zueinander sind. Wenns aber höher wird dann ist der Hals einwenig nach außen gekrümmt. Betrachte ich aber das selbe szenario Richtung tiefer E Saite, dann passt es in der Mitte des Necks und weiter höher ist der Hals durchgebogen.
Die ganzen Biegungen sind alle maximal im 1-1,5mm Bereich, jedoch ausshlaggebend, und da kann man einfach nicht viel bei solchen unsymmetrien machen, das ist ja eine 8 Stunden Arbeit, und diese wird wie gesagt schon sicherlich nicht billig werden, wenn ich es nicht selbst mache.

Werds mir noch überlegen und schaun wenn ich zeit hab.

Rock it up!!
 
Bevor Du jetzt planst, Zeit, Energie und Werkzeug in ein Projekt mit ungewissem Ausgang zu stecken um eine Gitarre bespielbar zu bekommen, deren Wert doch eher begrenzt ist - macht es da nicht eher Sinn, einige Stunden in bezahlte Arbeit zu stecken und dann eine Gitarre zu kaufen die eine ausreichende Bespielbarkeit sicherstellt?
 
W
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Spam/OT.
Nimm mal eine lange gerade Latte (Wasserwage, Stahllineal) und schau ob einzelne Büde von der Höhe aus der Rolle fallen und sag uns wie der Saitenabstand am ersten Bund (an beiden e/E Saiten) ist. Dann kann man schon erahnen ob des Übels Wurzel nur der Sattel ist.
Auf jeden Fall schaden der Gang zum Gitarrenbauer nie. Diese Menschen erkennen solche Probleme meist auf den ersten Blick und sagen Dir auch ob es sich lohnt oder nicht. Für eine kurze Diagnose wird Dir auch sicher nicht all zu viel berechnet.
 
Vielleicht hilft auch das Unterlegen eines dünnen Shims in der Halstasche weiter? Meiner Les Paul jedenfalls tat es gut.
 
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Vielleicht hilft auch das Unterlegen eines dünnen Shims in der Halstasche weiter? Meiner Les Paul jedenfalls tat es gut.

...alle gescheiten Les Pauls die ich kenne, haben zumindest einen geleimten Hals ;) ..da wird es etwas schwierig!:D
 

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