PCL Vintage-Amp User Thread

  • Ersteller sonicwarrior
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Hm, meine Meinung: Der Stagemaster iss kein Amp, der einem gleich in's Ohr geht. Er liefert weniger das, was man zu hören wollen glaubt, sondern das, was man eigentlich braucht - das ist seine wahre Stärke, aber er ist halt absolut kein "Schönfärber", der komprimiert und den Ton von sich aus überfettet. Er ist ganz klar ein Band-Amp, der sehr tight im Mix sitzt und sich immer durchsetzt, dabei anderen Instrumenten die Frequenzen nicht unnötig streitig macht. Allein gespielt als super-ehrlicher Amp ohne Rücksicht etwas desillusionierend, aber hatte bisher kaum einen Amp, der sich so einfach in den Bandkontext integrieren lässt, und der dann tight gespielt (nicht dass ich's täte ;)) so präzise drückt.

Was sich sonst so über die Monate ergeben hat:

-> Der SM mag nicht jede Box, an der Marshall 1960 bei uns im Bandraum hat er für mich nie ganz so funktioniert, wie ich's mir vorgestellt hatte. Seit meine Orange PPC212 (V30) wieder dort steht, ist er 'ne Macht :great:

-> Der SM ist wirklich gnadenlos, unsauberes Greifen und Timing-Schwierigkeiten stellt er absolut ungeschönt dar. Seh' ich absolut positiv - man wächst daran, und wenn man wirklich sauber und tight spielt, geht regelrecht die Sonne auf :)

-> In den tieferen Registern ist der SM eher zurückhaltend, zumindest in Verbindung mit der Orange Box. Für fette Drop-Tuning-Sounds schleif' ich gerne 'nen EQ ein (Boss GE7) und heb' die unteren Tiefmitten an. Nur minimal, das sind Nuancen - dann drückt er für fette High-Gain-Sounds unterhalb des Standard-Tunings noch mal ganz anders, und die eher amerikanisch gefärbte Zerre kommt richtig schön zur Geltung.

-> Für moderne High-Gain-Sounds macht sich 'n Tubescreamer o.ä. sehr gut vor dem Amp, damit kann der SM bestens.

Der SM ist sicher kein Amp für jeden, und braucht auch ein bissl Beschäftigung nicht nur mit dem Amp, sondern auch mit dem Bandsound insgesamt und dem eigenen Spiel. Klanglich seh' ich seine großen Stärken bei 'nem extrem guten Clean-Sound sowie guter Zerre ab kräftigeren Hardrock-Sounds. Dezent aufbrechende Crunch-Sounds kriegt man auch hin, dafür gibt's aber m.M. bessere Amps. Moderne Metal-Sounds absolviert er auch mit Bravur (verlangt aber auch hier dem Spieler einiges ab), diese profitieren noch mal extrem von Tubescreamer und ggf. 'nem externen EQ für perfekte Abstimmung.


aIch wuerde im allgemeinen gern noch einen Tubescreamer vorschalten, weiss aber nicht, welcher billige sich dafuer gut eignet.

Ich hab' jetzt 'nen gemoddeten Boss Overdrive mit TS-Genen davor, fand aber auch den Digitech Bad Monkey sehr gut - eh ein Klasse Teil, eigentlich viel zu billig ;)
 
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Hallo Leute,

ich spiele die Rath-Amps seit 14 Jahren und seit zwei Jahren auch einen PCL Vintage 30 Combo. Ich habe auch einen Marshall DSL 2000 und nutze viel einen Cream JTA 45. Röhren Amps sind eine feine Sache, stellen sich aber gerne auch mal an = klingen plötzlich anders als sonst, gehen Kaputt oder brauchen eine bestimmte Lautstärke. Der PCL Vintage 30 funktioniert immer und macht immer was er soll. Ich nutzte meine Verstärker am liebsten Clean und mache den Sound mit Vorschaltgeräten (überwiegend Baldringer Dual Drive). Das klingt eigentlich wie die Zerre aus dem Rath oder PCL, jedoch noch eine Spur durchsetzungsfähiger. Der PCL 30 verhält sich dabei sehr ähnlich meinem Cream JTA 45, braucht aber nicht so viel Platz und Lautstärke und begleitet mich immer in Kneipen oder beengte Locations.

Den Tubemeister 18 habe ich auch und der klingt tatsächlich sehr weich und schön - leider bin ich aber mit diesem Verstärker in meiner Band nicht zu hören! Der Schönklang kann sich nicht durchsetzen und taugt meiner Meinung nach nicht für ein Spiel in der Band!
Ich habe und werde noch viel ausprobieren, letztlich komme ich aber immer wieder auf das zurück was dann wirklich funktioniert - und das waren seit 1998 Rath-Amps und PCL! Für andere Menschen sind nun mal Marshall, Fender oder was auch immer das Ultimative. Wer den Neid-Factor braucht ist mit PCL nicht gut bedient. PCL hat keinen Namen und keinen Rang, dafür aber KLANG!
Grüße
HEG
 
Da kann ich dem ratking schon insgesamt zustimmen, aber genau der Bereich den ich gerne spiele, angezerrte Sounds Richtung U2 oder auch vieles von Rush, da gibt es echt bessere Amps, und! er klingt mir mit den meisten Gitarren die ich ausprobiert habe einfach zu kalt. Habe ihn jetzt nach langem hin und her dann doch bei ebay angeboten, der Hughes&Kettner Tubemeister liegt mir klangleich einfach mehr.

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Klingt der 30er eigentlich anders als der 60er? Hat da jemand Erfahrungen?
 
Klingt der 30er eigentlich anders als der 60er? Hat da jemand Erfahrungen?
Vermutlich eher nicht. Der 60er hat sozusagen lediglich 2 30er Endstufen, die gebrückt sind (vereinfacht ausgedrückt). Da laut Aussage von Jürgen Rath die Endstufe an sich schon sehr neutral ist und der Klang zu 99,9% aus der Vorstufe kommt, kann es da eigentlich keine großen Unterschiede geben.
 
@heavenly:
Ich habe nur Humbucker-Gitarren, dass der nur mit SingleCoils (P90 ist ja im Prinzip auch ein SingleCoil in einem speziellen Format) gut klingen soll, kann ich daher auch nicht nachvollziehen.

Fuer Metal muss aber definitiv ein anderer Lautsprecher rein. Der Neodym ist viel zu britzelig.

Das muss der Frequenzbereich sein, in dem ich schon schlechter höre. Jedenfalls kann ich das britzelig nicht nachvollziehen. Wobei ich allerdings auf Zimmerlautstärke spiele, vielleicht äußert sich das erst bei hohen Lautstärken.
Eingespielt ist mein Jensen NeoDym wegen der Zimmerlautstärke wohl auch noch nicht. Gibt es Lautsprecher, die eingespielt schlechter klingen? :gruebel:

Wobei der Stagemaster 75 ja noch ein bisschen anders klingen soll als die 30er und 60er.
Ich hab ihn erst verbannt, hab mich dann aber fuer eine Mischbestueckung mit einem Celestion entschieden und bin seitdem sehr zufrieden.

Was für ein Celestion denn? Es gibt viele Celestions.

@andy T.:
Ist jetzt vielleicht auch nicht so der Blues-Amp. ;)

@ratking:
Einen Bad Monkey habe ich auch.
 
Hallo Leute,

ich spiele die Rath-Amps seit 14 Jahren und seit zwei Jahren auch einen PCL Vintage 30 Combo. Ich habe auch einen Marshall DSL 2000 und nutze viel einen Cream JTA 45. Röhren Amps sind eine feine Sache, stellen sich aber gerne auch mal an = klingen plötzlich anders als sonst, gehen Kaputt oder brauchen eine bestimmte Lautstärke. Der PCL Vintage 30 funktioniert immer und macht immer was er soll. Ich nutzte meine Verstärker am liebsten Clean und mache den Sound mit Vorschaltgeräten (überwiegend Baldringer Dual Drive). Das klingt eigentlich wie die Zerre aus dem Rath oder PCL, jedoch noch eine Spur durchsetzungsfähiger. Der PCL 30 verhält sich dabei sehr ähnlich meinem Cream JTA 45, braucht aber nicht so viel Platz und Lautstärke und begleitet mich immer in Kneipen oder beengte Locations.

Den Tubemeister 18 habe ich auch und der klingt tatsächlich sehr weich und schön - leider bin ich aber mit diesem Verstärker in meiner Band nicht zu hören! Der Schönklang kann sich nicht durchsetzen und taugt meiner Meinung nach nicht für ein Spiel in der Band!
Ich habe und werde noch viel ausprobieren, letztlich komme ich aber immer wieder auf das zurück was dann wirklich funktioniert – und das waren seit 1998 Rath-Amps und PCL! Für andere Menschen sind nun mal Marshall, Fender oder was auch immer das Ultimative. Wer den Neid-Factor braucht ist mit PCL nicht gut bedient. PCL hat keinen Namen und keinen Rang, dafür aber KLANG!
Grüße
HEG

Guten Tag!
Vielen, vielen Dank für den Spruch:" Keinen Namen und keinen Rang- dafür aber Klang".
Melde Dich mal bei PCL info@pcl-vintageamp.de
 
Nun wo ich noch Gitarre in einer Band spielte, meinen Kram selbst tragen musste und in der Band noch Amps statt Modeller benutzt wurden (spätestens wenn man im Ausland spielt und per Flugzeug unterwegs ist schätzt man Modeller Boards usw, richtig wenn man sich anschaut was der Transport fuer ganze Fullstacks kostet!), hatte ich on Stage einen SM75 und der taugte richtig gut. Jeder Techniker war meist echt gluecklich wenn er sah das nicht microphoniert wurde. Und die meisten empfanden diesen Amp als sehr leicht abhnehmbar. Naja bei 80 Konzerten damals war das auch gar nichtmals uebel. Roadtauglich war er zu 100% und er funktionierte halt auch ohne lästige Wartung wie man sie bei Röhrenamps kennt. Das war da mehr eine praktischere Lösung statt Gas und Herzblut fuer eine fette Vollröhre. Wirtschaftlich gesehen ohne Röhren auf Dauer auch die sinnigste Wahl.
 
@heavenly:
Das muss der Frequenzbereich sein, in dem ich schon schlechter höre. Jedenfalls kann ich das britzelig nicht nachvollziehen. Wobei ich allerdings auf Zimmerlautstärke spiele, vielleicht äußert sich das erst bei hohen Lautstärken.
Eingespielt ist mein Jensen NeoDym wegen der Zimmerlautstärke wohl auch noch nicht. Gibt es Lautsprecher, die eingespielt schlechter klingen? :gruebel:

Also mir hat der Neodym eben nicht ganz so zugesagt, spiele auch nicht besonders laut. Er befindet sich jetzt wieder im SM-Combo und ist seriell mit einem G12T100 Celestion (im H&K 25th Anniversary Combo) verbunden, der gluecklicherweise leiser ist und somit lediglich das Bassfundament legt, wie so eine Art Subwoofer. War Zufall, ich hab's halt einfach ausgetestet, weil mir der G12T100 allein etwas zu dumpf im Verbund mit dem Stagemaster war.Am H&K klingt er aber sehr gut. Der H&K ist etwas heller abgestimmt.

Der Sound kommt also primaer schon vom NeoDym, aber mit ordentlich Wumms vom G12T100 und insgesamt tighter.

Ich kann mich noch errinnern, dass der NeoDym am Anfang sehr mumpfig und topfig klang. Spaeter wird er deutlich brillianter, aber er laesst untenrum was vermissen und wenn ich dann mit der Framus Tennessee in die oberen Lagen gehe, dann macht das meinem Ohr nicht so viel Spass. Dat "flirrt" mir zu dolle.
Der Clean klingt durch den Celestion nicht mehr ganz so perlig, was ich aber verschmerzen kann.
 
Bei mir war es so, dass mir der Amp zu Anfang Super gefallen hat. Aber mit der Zeit hat sich irgendwie sein Klang verändert. Er klingt brizzliger, pappiger und in den Mitten etwas hart. Nun kann ich nicht andauernd meine Gitarren wechseln, da er offensichtlich nicht mit jeder gut kann. Ich spiele den Amp auch nicht in Zimmerlsutstärke, sondern mit dem Master meistens bei 4. Natürlich sind Röhrenamps anfälliger, aber auch mein Auto brauch ab und zu mal Reifen. Live bekam ich komischerweise in der Anfangszeit mit dem Amp viele Komplimente, jetzt gar nicht mehr, okay das kann natürlich Zufall sein. Was mir auch auffiel, ist das der Amp sehr schnell rückkoppelt und lt. vieler Mischpultleute sehr rauscht.
 
So, dann mal des Rätsels Lösung und gleichzeitig die Bitte an PCL es anders zu machen. Ganz einfach, die Potiknöpfe des Anps lösen sich mit der Zeit und die Nullstellung stimmt nicht mehr mit der Anzeige überein. Daher hat sich alles gründlich verstellt. Habe alles wieder richtig genullt, meine Paula angeschlossen und alles passt wieder!
 
Mein damaliger Stagemaster 75 war echt toll, das einzige was mich wirklich genervt hat (auch der Grund warum er gehen musste), der Clean-Kanal hat mit meiner PRS total unschön übersteuert. Also keine röhrenähnliche, "weiche" Übersteuerung, sondern fieses Clipping. Hat jemand Ideen wie man das beseitigen könnte, denn ich überleg mir, ob ich mir nicht wieder einen Stagemaster zulege.
 
Wie 'die lösen sich'? Wie sind die überhaupt befestigt? Bei meinem sind keine Madenschrauben dran und beim ziehen tat sich nicht viel, daher scheiden D-Achse und Riffelachse mit Steckknöpfen wohl aus. Also sind es Spannzagenknöpfe? Das müsste doch auffallen, wenn die sich lösen. :gruebel:
 
Die drehen sich weiter, wenn du etwas fester drehst. Wie sollte das auffallen, wenn du nicht mal 0 und 10 überprüfst?
 
Auf die 0 drehe ich es beim Master öfter mal zum muten.

Mich wundert halt, dass die sich gelöst haben. Wenn die richtig fest gedreht wurden, sollten die ja ziemlich lange halten. Oder drehst Du so intensiv am Master-Regler?
 
Ne, eigentlich habe ich da kaum dran gedreht. Beim Stagemaster reichen ja schon Nuancen, um einen anderen Sound zu bekommen. Nun stimmt aber alles wieder und das ist auch gut so :)
 
Hatte ich tatsächlich bei meinem SM75 auch, dass man bei beherzterem Drehen die Pott-Kappe über die 0-Resp. 10-Stellung rausdrehen konnte ... Bei meinem aktuellen SM60 Big Top scheinen die Poti-Knöppe aber deutlich fester zu sitzen, da ist's mir bisher nie passiert.
 
Hab´s dem Günter auch mal geschrieben und er kümmert sich drum. Ich habe es auch nur durch Zufall rausgefunden, da ich die Blende gewechselt habe.
 
Ich gehoer zu denjenigen, die garnicht so sehr auf die Regler schauen, sondern einfach drehen, bis der Sound OK is. Ich habe heute bei dem Bass-Poti bemerkt, dass er minimal falsch aufgesteckt worden ist. Passiert in den besten Familien! Aber auch mit haerterer Gangart hat sich bei mir nix verzogen.
Mein PCL SM60 wird aber dafuer ab und zu lauter. Ich konnte dies noch nicht auf eine definitive Ursache zurueckfuehren. Bislang trat dies aber nur bei meiner Framus Tennessee auf, die spiele ich aber im Moment auch am laengsten an dem Amp. Ungereimtheiten treten in der Form auf, dass der Master Poti ab und zu ein Knacken hervorruft. Bei einem so "nachbarschaftlichen" Kontakt zu Guenni muss ich aber sagen, dass ich mir da in dem Falle keine Sorgen mache.
Heute ist mir zum ersten Mal der Gedanke gekommen, meine Mike Mushok PRS SE mal doch lieber mit EMGs oder Blackouts auszustatten. Total am abloosen gegen die EMG 707 Hellraiser von Schecter, obwohl die Mushok eigentlich noch mehr Sustain und Konsorten haben sollte. Aber die Standard-"Custom" PUs sind doch wieder mal im Hintertreffen. Nuancen, aber in Punkto Durchsetzungsfaehigkeit sind aktive doch sehr geil, besonders am PCL. Ich hol mir deswegen auch wieder die Ibanez RGA32, die ich vor 2 Jahren wieder zurueckschickte an den Ebay Verkaeufer, weil sie einige Dellen aufwies, aber im Sound ueberzeugte. Also modern ist vintage und umgekehrt.
Nochmal zum TS808 und dessen Ableger: Warum wird er vorgeschaltet? Macht er auch Riffs tighter oder ist er eher im "Soloing" besser? Ich spiele mehr Riffs in Kombi mit Flaggeoletts.
@heavenly
Ich finde nicht, dass sich bei minimalem Drehen an den Reglern soviel am Sound veraendert. Das Rauschen im Lead-Kanal finde ich eher unbedenklich. Der 5150, dat war ein Rauscher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preis des MKII ist 449,- die Nullserie oder Vorserie ist bereits lieferbar. Es wird ein Vorserien-Rabatt von
10% gewährt.

Hat sich jemand eigentlich den SM30 MKII schon besorgt?

Überlege meinen SM75 gegen einen zu tauschen. Zwei Stagemaster zu haben macht wohl nicht so viel Sinn und soviel Platz habe ich auch nicht.
 
hier ist der stephan vom youtube pcl video:)
ich spiele noch sehr wohl PCL!!!!!! Und ich liebe die amps.
wie jeder andere gitarrist wohl auch, besitze ich noch andere amps, die ich auch manchmasele. darunter ist momentan ein peavey classic und ein bugera v22.
für lowgain benutze ich übrigens gerne vor dem pcl einen tubescreamer oder einen maxon sd9 oder auch einen baldringer dualdrive.
neue videos folgen übrigens bald.
ich kann dem zustimmen, dass der pcl erst im bandgefüge seine ganze klasse ausspielt!!!
mir gefalen im zimmerchen sehr oft andere (röhren)-amps besser, aber live sieht das wieder ganz anders aus.
ich habe brigens meine cd mit der band leslie and clyde ausschließlich mit dem pcl und einem bulldog amp (den ich nicht mehr besitze) eingespielt.
liebe grüße
stephan

- - - Aktualisiert - - -

tastatur spinnt, daher seltsame deutsche texte:)
 

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