Welcher Speaker für Fender Princeton Reverb?

  • Ersteller Mat-amp
  • Erstellt am
Käse, ich habe vergessen...

Sollte eigentlich so heissen: "...Kiste angesichts ihrer Preisleistung mögen... :gruebel:"

Ansonsten bitte keine Rechtfertigungen der Besitzer für diesen Amp. Ihr habt euren Grund, ihn zu mögen und das ist völlig ok.

Ich hatte ihn mal getestet und fand ihn für bestimmte Situationen nicht nur zu boxy, sondern zu furzig in der Übersteuerung; besonders mit einer Les Paul. Aber ich bin zu versaut durch andere Amps. Ich muss sogar schämend gestehen: Selbst mein Eigenbau-PR-Clone mit PTP und allen diesen "holy" Zutaten darinnen wie Kohlepress und Orange Drops, in einem größeren Gehäuse mit dem 12-Zöller UND einem größeren Ausgangsübertrager, verstaubt mir inzwischen im Keller; schon auch deswegen, weil mir bei jedem Transport der Federhall ständig in der Kiste herumklapperte und ich einfach nur Schiss hatte, dass das Ding mal kaputt geht.

LG MM
 
Hi Michael!

...Ansonsten bitte keine Rechtfertigungen der Besitzer für diesen Amp...

Wie bitte? :gruebel:


Du schriebst:

..ich habe immer noch keine wirklich Vorstellung, was alle eigentlich so an dieser kleinen Kiste angesichts ihrer Preisleistung mögen...

Dazu habe ich einen ausführlichen Kommentar über die Vorteile dieses Amps aus meiner Sicht geschrieben und sogar ein Klangbeispiel angefügt.
Das hat nichts mit "Rechtfertigung" zu tun, sondern sollte dazu dienen, deiner Vorstellungskraft ein bisschen auf die Sprünge helfen...


Wenn du allerdings keine anderen Meinungen hören/lesen möchtest solltest du das evtl. beim nächsten Mal dazu schreiben ;)


cheers - 68.
 
Ich suche einen Speaker - 10 Zoll oder auch 12 Zoll, der folgendes bringt:
- einen etwas "größeren", räumlicheren Klang
- noch bessere Verträglichkeit mit bzw. Wiedergabe von Overdrive- und Distortionsignalen (eine Spur weniger "Gebrizzel" in den Höhen)

Hat noch jemand einen Vorschlag? :)

edit: ach so, und schön leicht sollte der Speaker natürlich auch sein! ;)
 
Hi 68,

ich denke, wir verstehen und miss. Laß' es gut sein.

Gruß Michael
 
edit: ach so, und schön leicht sollte der Speaker natürlich auch sein! ;)
Das Einzige, was mir da einfällt, wäre halt Neodym. Imho passen die aber so gar nicht zum Ampcharakter.
(Ich kenne allerdings auch nur die Jensen :nix:)

Weil, AlNiCO und
einen etwas "größeren", räumlicheren Klang
- noch bessere Verträglichkeit mit bzw. Wiedergabe von Overdrive- und Distortionsignalen
passt irgendwie auch nicht so recht.
 
Hallo,

Du sprichst mir aus der Seele, Olli und daher sorry an alle, wenn ich nochmal "Jehova" sage, auch wenn ich damit offenbar "dass nicht sein kann, was nicht sein darf" angesichts eines PR anstoße:

Das Ansinnen, einen räumlicheren Klang zu bekommen durch andere Speaker zusammen mit anderem, offenbar besserem / geschmeidigerem Overdrive, ist aus so eine kleinen Kiste so einfach nicht möglich. Und mit einem AlNiCo eben erst recht nicht und mit dem eingebauten kleinen Ausgangsübertrager ebenfalls nicht.

Hier sollte zunächst einmal erfragt werden, was LittleMopp vorhat, wo er damit was spielen will, in welche musikalische Richtung es gehen soll. Vielleicht ist hier schon nur allein ein Laney ganz anders gelegen mit einem eingebauten Celestion-Zwölfzöller und dem Amp vorgeschalteten Zerrpedalen.

Es ist immer eine schwierige Entscheidung, ggf. einen Amp zu verbiegen auf Deubel komm raus auch mit viel finanziellem Einsatz und letztendlich hat man dann doch nicht das gewünschte Ergebnis, weil es die Schaltung und Größe / Bauteile / Physik des Amps gar ned zulässt, weil er eben nur für bestimmte Sachen hervorragend funzt oder aber man fasst sich ein Herz, springt über seinen Schatten (ja - ignoriert auch mal Werbemessages und - ich schreib's doch: Hypes) und probiert mal einen ganz anderen Amp aus, der u.U. möglicherweise sofort das gewünschte Ergebnis bringt.

Gruß Michael
 
Hi LittleMopp!


Hat noch jemand einen Vorschlag? :)

edit: ach so, und schön leicht sollte der Speaker natürlich auch sein! ;)


Ich benutze, wenn ich meinen PR mit unserer Band spiele, gerne den Jensen C10Q.
Er ist eben ein bisschen stabiler und bietet mehr "Punch" als der C10R - ist aber nur unerheblich schwerer.
Ich mag ihn, weil er den Charakter des Amps intakt lässt, und ein gutes Volume-Level bietet um den Übergang von Clean zu Crunch mit dem Anschlag zu steuern. Für mehr Verzerrung benutze ich ebenfalls Pedale und auch das funktioniert sehr gut mit dem C10Q.

Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich, dass er so günstig ist ;)
Ich hab´auch diverse Webers, Jensens, Celestions, Eminence ausprobiert, und mir persönlich hat der "billige" C10Q am besten gefallen.

Es ist allerdings möglich, dass der Unterschied zum C10R dir zu gering ist...


Bei Interesse sende ich dir gerne einen Link zu einigen Soundfiles/Songs!


cheers - 68.
 
Hi,
ich hatte mal einen auf 12" Speaker umgebauten Princeton Reverb, da war ein Jensen 50 W Keramikspeker verbaut der toll klang.
Gruß Pete
 
Es ist immer eine schwierige Entscheidung, ggf. einen Amp zu verbiegen auf Deubel komm raus auch mit viel finanziellem Einsatz und letztendlich hat man dann doch nicht das gewünschte Ergebnis, weil es die Schaltung und Größe / Bauteile / Physik des Amps gar ned zulässt, weil er eben nur für bestimmte Sachen hervorragend funzt oder aber man fasst sich ein Herz, springt über seinen Schatten (ja - ignoriert auch mal Werbemessages und - ich schreib's doch: Hypes) und probiert mal einen ganz anderen Amp aus, der u.U. möglicherweise sofort das gewünschte Ergebnis bringt.

@Michael, ich danke dir für deine gut gemeinte Anmerkung. Damit hast du sicher Recht, ich will aber noch einmal schildern, wie die Sachlage bei mir ist und was ich mir wünsche.

Zuerst einmal: der Princeton IST der Amp, den ich suche - zumindest für manche Situationen. Ich mag den Grundklang des Amps, besonders den Cleansound, den Hall, das Tremolo, das Leistungssegment, in dem er sich bewegt, die kompakten Ausmaße und das geringe Gewicht. Und mit Verlaub, ich bin mir auch deswegen sicher, dass es ein Princeton sein soll, weil ich natürlich schon einige andere Verstärker versucht habe. Priorität 1 hat für mich der Cleansound, und einen Cleansound, der mir wirklich gefällt, habe ich bis jetzt nur bei Fender Röhrenamps gefunden - und da auch nicht bei allen. Selbst bei (sehr) teuren Amps, deren "fendrige Cleansounds" angepriesen wurden, konnte ich mit den Kompromissen nicht leben.

Nun ist es aber so, dass ich nicht immer nur clean spiele und nicht immer nur Country und Rock'n'Roll. Ich möchte von Zeit zu Zeit auch einmal einen Highgain Leadsound à la Steve Morse spielen. Weil ich bis jetzt keinen Amp gefunden habe, der mir clean gefällt und das Highgain Zeugs trotzdem kann (bzw. keine anderen Eigenschaften hat, die mich stören), habe ich mich damit abgefunden, dass die Zerre aus Pedalen kommt. Dass der Princeton nicht von sich aus so klingt, ist mir klar. ;)

Ich will darauf hinaus: ich will den Princeton gar nicht verbiegen. Ich will, dass er genau so klingt, wie er klingt. Nur wäre es schön, wenn er sich mit meinen Pedalen noch besser vertragen könnte. Wenn das durch einen anderen Speaker nicht zu verbessern geht, finde ich mich damit ab, weil mir die Vorteile des Princeton so, wie er jetzt ist, wichtiger sind. Aber etwa im Falle meines Deluxe Reverbs hat ein Celestion G12H30 anstelle des Jensen C12K genau das bewirkt - er harmoniert besser mit den Pedalen - und dabei ist der DR nicht unbedingt "auf Deibel" komm raus verbogen, weil ich etwas von ihm wollte, was er nicht kann ;) Er klingt clean immer noch eindeutig nach Deluxe Reverb.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die individuellen Ansprüche, Kriterien, Soundvorstellungen und Spielsituationen verschiedener Spieler noch sehr vielfältiger sind als die Produktlandschaft der angebotenen Amps. Wenn man alle Ansprüche zusammen nimmt, dann dünnt sich die Auswahl der in Frage kommenden Verstärker nun mal sehr schnell aus, und häufig muss man dann in einigen Punkten Kompromisse eingehen, um andere Kriterien, die einem wichtiger sind, genau zu erfüllen. Da ist es doch nur natürlich, dass man versucht, einen Amp, der schon in mehr Punkten den eigenen Vorstellungen entspricht, als alle anderen Amps, evtl. durch leichte Eingriffe feinabzustimmen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. ;)

Ach ja, und ich spreche mich jetzt einfach mal davon frei, den Fender aus einem Hype heraus gewählt zu haben. Ich nehme auch jeden anderen Amp, der clean klingt wie der Princeton und dabei so klein und leicht ist. :)

@68: Danke für den Tipp! Ich habe noch zwei Jensen C10Q rumfliegen, das teste ich mal aus. Konntest du denn bei deinen Versuchen auch mal die 10er Neodym von Jensen testen?
 
Hi LittleMopp!

Mh, High-Gain und Steve Morse...
Da ist der C10Q vielleicht auch nicht ganz das Richtige ;)
Aber wo du eh schon welche hast, wäre das Ausprobieren ja kein Problem!

Nee, den Neodym hab´ich nicht probiert...

Vielleicht wäre ein Celestion (z.B. 10" Greenback, oder Vintage 10) eine gute Alternative zu den Jensens.
Tatsächlich habe ich einen sehr netten Celestion (G10S50) "herumliegen" den ich dir testweise überlassen könnte.
Der klingt clean sehr Fender-like und hat einen sehr gefälligen Overdrive-Sound...

cheers - 68.
 
Mh, High-Gain und Steve Morse...
Da ist der C10Q vielleicht auch nicht ganz das Richtige ;)

Naja, so ernst ist das nun auch nicht zu nehmen mit dem Steve Morse Sound - ich habe selbst bei dem Jensen C12K im Deluxe Reverb mit den Pedalen einen schönen Leadsound hinbekommen, mit dem Celestion war es dann noch mal besser. Der Amp bleibt ja nach wie vor clean oder fast clean und die Lautstärke im unteren Bereich. Es wird tatsächlich wohl hauptsächlich darum gehen, wie der Speaker sich mit den Pedalen verträgt.

Erstmal versuche ich den C10Q und dann komme ich gerne auf dein Angebot mit dem Celestion G10S50 zurück! :)
Wenn du einen C10Q gebrauchen kannst, sag Bescheid, ich habe ja noch zwei hier liegen. Bin ich auch bei Ebay nicht losgeworden.
 
Hi LittleMopp,

... Ich möchte von Zeit zu Zeit auch einmal einen Highgain Leadsound à la Steve Morse spielen. Weil ich bis jetzt keinen Amp gefunden habe, der mir clean gefällt und das Highgain Zeugs trotzdem kann... Dass der Princeton nicht von sich aus so klingt, ist mir klar. ;)

Richtig.

...ich will den Princeton gar nicht verbiegen. Ich will, dass er genau so klingt, wie er klingt. Nur wäre es schön, wenn er sich mit meinen Pedalen noch besser vertragen könnte...

Dann lass' ihn doch, wie er ist. Die meisten Speaker-Umbauten werden oftmals wieder rückgängigg gemacht, weil die ab Werk von 7ender verbauten Speaker i.d.R. ein ziemliches Optimum für den betreffenden Amp schon darstellen.

...Aber etwa im Falle meines Deluxe Reverbs...

Vorsicht mit dem Vergleich. Der DR hat eine mit verstärkende PU drin, während die Phasenumkehrstufe des PR nicht verstärkt. Somit kommt zusammen mit den Ausgangsübertragern der beiden Amps ein ganz anderes Verhalten bei Last zum Tragen. Hinzu kommt ein größeres Gehäuse, also auch noch etwas Physik.


...hat ein Celestion G12H30 anstelle des Jensen C12K genau das bewirkt - er harmoniert besser mit den Pedalen...

Jaaa (und das meine ich ja durchaus ganz anerkennend und schmunzelnd), ihr hängt alle an euren PRs. Und ich schäme mich ja auch schon abgrundtief dafür, überhaupt daran gerüttelt zu haben, einen PR als solchen infrage zu stellen... :) ;)

Genau die Zerrsounds waren es - so ganz nebenbei - bei mir, in dene Amps Celestiosn zu verbauen. Die vormals "amtlichen" 7ender-Cleansounds sind daher nun nicht mehr sooo amtlich. Aber von den Zuhörern vor der Bühne hört das bis auf die Muckerpolizei keiner. Mit den Jahren hat mir noch kein Zuhörer bemängelt, dass da Celestions anstelle von Eminence oder Jensen klingen würden. Richtiges 7ender bringen m.E. ohnehin nur die noch gut laufenden alten Oxford-Pappen, z.B. in einem Vibrolux Reverb. Traumhaft und unerreicht!

Da war mir übrigens vor Jahren der Blues Deluxe mit seinem 7ender-Eminence gelabelten Speaker plus Vorschaltzerre ein sehr guter Kompromiss, was sowohl Clean (nur Amp) und Zerre (Amp + Tretmine) anging... :gruebel:

Und wenn Du vielleicht mal spassenshalber über A/B-Umschaltung nachdenkst und einen HiGain-Amp mit Celestion für die Zerrsounds verwendest? Dann hättest Du Purismus auf beiden Seiten, einen unveränderten Cleansound und einen Zerrsound nur aus einem Amp?

Ansonsten klinke ich mich jetzt aus und viel Freude an alle mit ihren PRs. (Bin am Überlegen, meinen Eigenbau-PR-Clone zu vertickern.)

LG Michael
 
Den Deluxe Reverb habe ich ja nur heran gezogen als Beispiel dafür, dass ein anderer Speaker den Grundsound über weite Strecken beibehält und doch auf der anderen Seite eine Verbesserung für meine persönlichen Vorstellungen bringt. ;) Ich hatte angenommen, dass so etwas auch beim Princeton möglich sei.

Aber gut, ich folgen deinem Rat und lasse einfach alles so, wie der Amp nunmal so ist - auch wenn es vielleicht irgendwo einen Speaker gibt, mit dem mir der Amp besser gefallen würde. Ist doch egal!
Dann bitte ich aber auch darum, dass niemand mehr Pickups in Gitarren tauscht. Oder bei einem Kochrezept andere Zutaten hinzufügt, weil es ihm dann besser schmeckt. :D ;)

Ich weiß ja, was du meinst. ;) Aber bitte habt mich trotzdem noch lieb, wenn ich andere Speaker probiere. :D
 
Aber bitte habt mich trotzdem noch lieb, wenn ich andere Speaker probiere. :D
Nope! :D

Ich bin ja auch immer auf der Suche nach DEM Speaker. Mein Princeton hatte mittlerweile vier Speakertransplantationen (Jensen P10R, TubeTown Top Ten, Eminence Ragin' Cajun, Eminence Legend 105)
Ich bin letztendlich wieder beim ursprünglich verbauten Keramik-Jensen hängengeblieben.
Klar kann man mit dem Speaker den Sound in gewisse Richtungen biegen. Ich finde aber persönlich, daß der Keramik Jensen den Charakter des Amps am deutlichsten rüberbringt.
Was mich noch reizen würde, wäre den Princeton auf 12" umzurüsten (da muß man allerdings aufpassen, da passt raumtechnisch auch nicht alles rein). Allerdings mag ich das originale Baffle nicht verhunzen und werde daher irgendwann mal eins in 12" nachfertigen. (Ich weiß, die Dinger gibt es auch zu kaufen aber zu astronomischen Preisen).

Will sagen, probier aus, was Du in die Finger kriegst aber leg den C10R zur Seite und verkauf ihn nicht. Evtl. brauchst Du ihn später wieder. ;)

Greetz,

Oliver
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo,

...Mein Princeton hatte mittlerweile vier Speakertransplantationen (Jensen P10R, TubeTown Top Ten, Eminence Ragin' Cajun, Eminence Legend 105)
Ich bin letztendlich wieder beim ursprünglich verbauten Keramik-Jensen hängengeblieben.

...was ich ja immer wieder seit 'zig Jahren gebetsmühlenartig (übrigens nicht nur für den PR, sondern im Prinzip für alle mehr oder weniger klassischen 7enderamps) predige. :D ;)

@ LittleMopp,

daher sind meine Hinweise auch gar nicht sooo speziell nur an Dich gerichtet, sondern wirklich allgemeinerer Natur. Natürlich muss jeder experimentieren (was ich ja selbst auch mache), das ist mir zehnmal lieber als Nur-Nachplappern ohne eigene Erfahrung.

...Was mich noch reizen würde, wäre den Princeton auf 12" umzurüsten...

Hm, TAD-Leergehäuse für den Zwölfzöller... kostet aber eben auch einiges...


LG MM
 
Hm, TAD-Leergehäuse für den Zwölfzöller... kostet aber eben auch einiges...
Micha, bist Du des Wahnsinns fette Beute? :D

Multiplex und einmal Mattschwarz vom Baumarkt, Fender-Bespannstoff ("Heb nicht ab vom Acker, ohne Deinen Tacker" Zitat Topper Harley/Hot Shots) und los Stichsägos (oder Oberfräsos) und ab die Luzie.
Ich hab Urlaub! Ich brauche Beschäftigung! Und für Internetpornos ist mein Rechner zu langsam. ;)
 
Hi LittleMopp!

Für einen 12er Speaker brauchst du keine neue Box - du brauchst nur eine neue Schallwand mit einem grösseren Ausschnitt.
Hab´ich mir auch mal selber gebaut. Das ist ca. eine Stunde Arbeit plus ca. 15,- E. Material - vorausgesetzt du besitzt einen Tacker, eine passable Säge und ein bisschen schwarze Farbe ;)

Allerdings fand ich das mit dem 12er jetzt nicht sooo doll - bzw. nicht notwendig.
Es gibt halt heutzutage auch ein breites Angebot an guten 10er Speakern.


cheers - 68.
 
Micha, bist Du des Wahnsinns fette Beute? :D

Nö, aber ich kenne ja Deine handwerklichen Fähigkeiten bzw. finanziellen Möchlichkeiten nicht. :D

Ansonsten immer und lieber DIY - mach' ich ja in solchen Fällen selbst auch nur so.

So und jetzt aber genug ich geschrieben hier habe und ausklink' ich mich entgültig. :)

LG MM
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben