Career Userthread

Hallo allerseits,
ich bin bei der Suche hier im Forum nirgednwo anders fündig geworden, deswegen hier:
ich bin auf der Suche nach Informationen über ein Modell der Firma Career, nämlich das Modell CG 25.
Es handelt sich um eine in Sunburst von rot zu gelb chargierend lackierte Semi-Akustik im Stil Gibson ES 175 oder ES 125. Also mit Sustainblock und Single-Cutaway Florentiner-Stil. Bestückt mit 2 P90-Pickups.
Leiser habe ich nirgendwo weitere Infos recherchieren können, den Musikgroßhandel Knauer - der ja anscheinend Career aus derr Taufe gehoben hat - habe ich schon eine Infoanfrage per Mail geschickt.
Unabhängiug davoin würde mich aber interesseiren, ob hier jemand Erfahrungen mit der Career Semi-Akustik hat?
Nämlich:
- Produktionszeitraum,
- verwendete Hölzer (Korpus, Decke, Hals, Grifbrett),
- Mensurlänge sowie Halsprofil (D,flaches D, V),
- Impedanzen der Tonabnehmer.
Natürlich auch gerne eine persönliche Einschätzung.
Danke und beste Grüße!
 
Bei Gitarre & Bass gab es mal einen Artikel (kannst du gegen kleines Geld herunterladen) -
hier die sehr kurze Kurzfassung :

Fabrikat: Career
Modell: CG-25
Herkunftsland: Korea
Typ: Halbresonanz E-Gitarre mit
F-Löchern, Sustain-Block und zwei
Tonabnehmern
Mensur: 630 mm
Hals: Ahorn, einteilig, Palisandergriffbrett,
20 Bünde
Halsform: D, abgeflacht
Halsbreite: Sattel: 43,7
XII. Bund: 54,1 (mm)
Halsdicke: Sattel: 19,9
X. Bund: 21,4 (mm)
Binding: Kunststoff
Decke: Ahorn, schichtverleimt
einteilig
Korpus: Ahorn, schichtverleimt
Boden einteilig
Oberflächen: Klarlack, Hochglanz
Tonabnehmer: 2× Career Singlecoil
Typ P-90
Bedienfeld: 1× Dreiweg-PU-Schalter
2× Volume, 2× Tone
Steg: Palisander Tune-o-matic
Sattel: Kunststoff
Hardware: vergoldet
Mechaniken: Jinho (14:1)
Saitenlage: E-1st: 1,4
E-6th: 1,7 (mm)
Gewicht: ca. 3,7 kg
Vertrieb: Gerhard Knauer
D-70736 Fellbach
Preis: ca. € 490,–
ohne Koffer

r e s ü m e e
Eine sehr gut bespielbare kleine Gitarre mit
schlankem Hals, guter Saitenlage und einem
sehr niedrigen Preis. Ein optimales Instrument
für Einsteiger, Anfänger, Fortgeschrittene
und Gitarristen mit kleinen Händen.
Der CG-25 gebührt ein Spitzenplatz bei den
Instrumenten für unter 500,– Euro. 

Wenn du mir deine Mail-Adresse zukommen lässt bekommst du den Bericht von mir ;)
 
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Wow, das ging ja fix! Vielen Dank und ich nehme das Angebot für den Bericht gerne an - PN unterwegs!
Beste Grüße!
 
Das erinnert mich an mein Projekt: https://www.musiker-board.de/modifi...iy-epiphone-les-paul-lack-matt-schleifen.html
Mit Stahlwolle und Handarbeit sieht man unter Licht scheinbar wirklich so leichte Kratzer, drum hab ich den Winkelschleifer herangenommen.
Durch dein Projekt bin ich ja auch erst darauf gekommen, es zu versuchen :great:
Vorher kam mir nie in den Sinn, eine Hochglanz-Gitarre matt schleifen zu wollen.

Dreieckschleifer (kein Winkelschleifer ;)) hab ich daheim, aber das passende Schleifvlies gab es nicht mehr zu dem genannten Preis. Daher die Lösung mit Stahlwolle.

Und jetzt warte ich noch auf die schwarze TOM. Der Rest der Hardware ist schon montiert.

@Swen: Demontieren der Hardware und abschleifen mit anschließendem polieren etwa 1,5 Std. Zuerst mal am Hals getestet. Dann die Rückseite und zuletzt die Decke.
 
1,5 h ist schon ordentlich. Aber es hat sich gelohnt und ich saß bestimmt auch eine halbe Stunde an der Decke meiner Akustik (Jumbo), hab´s da aber mit der Hand geschliffen, jedoch nicht mit Stahlwolle, sondern mit 1200er Schleifpapier.

Steht nicht grad in der Bucht eine CG25 zum Verkauf?
 
Hier mal ein paar Detailbilder meiner CG10 Metal. Ich habe sie nach und nach modifiziert weil die Basis einfach perfekt war.
- Planet Waves PWAT 6R2 with built in string cutter
- Ibanez active IBZ-LZ1-N (Neck) & IBZ LZ1-B (Bridge) Humbucker (15 EUR bei Ebay :rofl:)

- Umbau auf ein Volume Poti, Tonepoti raus, selbstgefertigte Knöpfe
 

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Den "Schrauben-Toggle" find ich Klasse!:great:
Und der Potiknopf ist bestimmt auch recht griffig...
 
So - hier der "Vorher - Nachher" Vergleich
 

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...sieht jood aus! Aber ich würde den einen Zebra-HB drehen ;-)...
 
...sieht jood aus! Aber ich würde den einen Zebra-HB drehen ;-)...
Der bleibt nicht drinnen.
Ist der GFS (steht grad im Flohmarkt) und bei dem ist die Schraubenspule schwarz. Hab ihn so eingebaut, damit der Abstand der Polepieces beider Spulen zu den Saiten etwa gleich ist.
 
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Haha - die habe ich lange nach gesucht weil meine CG 10 Metal in Thailand ist und ich sie sehr vermisse :weird:
Ich habe gerade eine gebrauchte CG 10 für 80 Euronen gekauft. Leider mit güldener Hardware.

Die fliegt natürlich raus und wird durch folgende Komponenten ersetzt welche ich z.T. noch liegen habe:
Artec Modern Core PMC-I-B
Artec LAS-II-N
Grover Mini Locking Rotomatics
Schaller FS-C Saitenhalter
Schaller STGM Steg
GraphTech PT Sattel

Als Anlehnung an die CG 10 Metal kommt ein Aluriffelblech, allerdings in Natur, auf die Korpusfront.
Ich halte Euch mit Fotos auf dem Laufenden!
 

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So, heute ist sie angekommen.
Erstmal den ganzen goldenen Müll (I know - it's a matter of taste) deinstalliert und das Griffbrett gerreinigt und mit Zitronenöl geölt - das war wirklich nötig!! Zum Vorschein kam eine schöne "Wellenförmige" Maserung. Dann die E-Fächer und PU-Fächer mit E-Shild Abschirmlack ausgepinselt und die neuen Mechaniken eingebaut. Zwei waren so schief das ich die alten Löcher verschließen musste (Zahnstocher und Holzleim) um neu zu Bohren.
Jetzt warte ich auf das Riffelblech.....
 

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Hallo,

nachdem ich unlängst auf eine Frage nach einer Career CG25 VS prompt Antwort erhielt, will ich meine Schuld einlösen und einen Testbericht schreiben;-)
Also:
In letzter Zeit habe ich ein Faible für Semi-Akustiks im ES-Stil entwickelt - also solider Mittelblock plus Klangkammern und F-Löchern.
Ich mag den etwas perkussiveren Klang und Anschlag - kommt mir einfach etwas "natürlicher" vor, als eine Solidbody….gleichzeitig ist man doch etwas rückkopplungs-freier als bei einer Hollowbody.
Zudem wollte ich immer mal den Klang von P90-Pickups austesten.
Als sich nun justament auf ebay die Möglichkeit ergab, habe ich zugeschlagen und eine Career CG 25 VS für 228,- € ersteigert.

Im Vorfeld Infos zu ergattern war nicht ganz einfach, auch beim Career-Vertrieb war nicht allzuviel zu erfahren. Glücklicherweise wurde mir ein Gitarre & Bass Test zugespielt (danke Schrotty!), der etwas mehr Erleuchtung brachte; also für die Statistik:
Herkunftsland: Korea; Mensur: 630 mm; Hals: Ahorn, einteilig, Palisandergriffbrett; 20 Bünde; Halsform: D, abgeflacht; Halsbreite: Sattel: 43,7; XII. Bund: 54,1 (mm); Halsdicke: Sattel: 19,9, 10. Bund: 21,4 (mm); Binding: Kunststoff; Decke: Ahorn, schichtverleimt; einteilig; Korpus: Ahorn, schichtverleimt; Boden einteilig; Oberflächen: Klarlack, Hochglanz; Tonabnehmer: 2× Career Singlecoil Typ P-90; 1× Dreiweg-PU-Schalter, 2× Volume, 2× Tone; Steg: Palisander Tune-o-matic,
Sattel: Kunststoff; Hardware: vergoldet; Mechaniken: Jinho (14:1).


Was zunächst einmal auffällt, ist der tatsächlich für derartige Gitarren recht schlanke Hals - sehr schön, speziell für Leute mit eher kleinen Händen wie mir.
Dennoch hat man etwas Substantielles in der Hand, also nicht wie einige der in den 90ern populären ultra-dünnen Hälsen zum olympischen Rauf-und-Runter-Jagen.

Was die Besaitung angeht, so ist bislang ein 11er Satz drauf. Ich werde wohl mal probehalber meinen Standard 10er Satz aufziehen, habe aber die Befürchtung, dass da etwas vom kernigen Klang verlorengehen wird…wir werden sehen.

Zu den Sounds:
Zunächst einmal die benutzte Anlage:
Von Gitarre in Rocktron Chameleon, von dort in einen etwas obskuren 2-Kanal-Röhrenvorverstärker (Sovtec 12AX7-R); ab in einen Furman SG 10 Sweep Graphic EQ, den ich eigentlich nur zum Ansteuern der Endstufe nutze; klangtechnisch habe ich da nur den Lowcut-Filter aktiviert.
Verstärkt mittels Kitty Hawk Class AB Stereo 2 x 60 Watt Röhrenamp auf eine Crate 4 x12 Stereobox.

Der Grundsound ist einfach überzeugend.

Clean ist die Gitarre schlicht ein Traum und genau das, was ich wollte. Punkt.

Nunja, sind wir mal etwas ausführlicher: Steg-PU liefert schöne Beatles oder sogar Byrds Sounds, etwas Gain drauf und das Ganze geht schnell in Richtung 60er Beat und britische R'nB, z. B.: frühe Kinks, also rauh, kernig..
Ganz zu schweigen zu sämtlichen Rockabilly-Varianten.
Der Hals-PU bietet - wie zu erwarten ein Spektrum zwischen warmen Jazz-Sounds bis hin zu astreinen Blues/R'n'B.
Allerdings wird das Ganze dank P90 nie wirklich schwammig, man sollte ja beim Testen auch immer im Hinterkopf behalten, dass der traumhaft austarierte Sound im stillen Kämmerlein im Bandgefüge oft untergeht, während ein passender Bandsound ohne Begleitung oft zu mittig oder sonstwie unausgewogen klingt.
Mein eigentlicher Favorit ist aber die Mittelstellung: ausgewogen, rund mit genau dem nötigen Quentchen Draht und Durchsetzungsvermögen.

Kommen wir zur Abteilung Zerre - im Gitarre & Bass Test recht zwiespältig beurteilt.
Eins vorweg: jedem sollte klar sein, dass man auf dieser Gitarre kein British Steel der 80er, Metallica Geriffe oder Nu Metal Gebratze spielt.
High end distortion ist nicht das Spielfeld der Career; konstruktionsbedingt sind da Rückkopplungen und Nebengeräusche einfach zu arg.
Davon abgesehen ist der Klangcharakter für derlei Eskapaden nicht gemacht, zu wenig präsent in den tiefen Mitten, die Höhen spitz, schlicht ein No-Go.

Das stellt für mich kein Manko dar, da ich relativ wenig Verzerrung benutze; das Rocktron Chameleon hat die schöne Funktion Variac Adjust, mit der die Endstufensättigung simuliert werden kann, im Gegensatz zu einem echten Röhrenamp muss man dazu aber nicht die Vorstufe voll aufreißen - die Ohrenärzte werden es einem danken.

Was allerdings geht, sind mehr oder weniger die Classic Rock Varianten der 60er und 70er inklusive durchaus singender Leadsounds…sofern man/frau einen parametrischen EQ besitzt.
Dank der ausgefuchsten Klangregelung des Chameleon mit den verschiedenen vollparametrischen EQs kann man recht gezielt die übelsten Feedback-Frequenzen ausmerzen und die klanglichen Mankos kaschieren….aber es soll ja keine Kritik des Rocktron Chameleon werden…deswegen:

Mal so eine Bandbreite dessen, was machbar ist:
60er Jahre Who aus der prä-Tommy Phase mit aggressiven Höhen und viel Draht (Herr Townshend hat hier häufig eine Kombi aus Rickenbacker Semi-Akustik/Hiwatt zum Einsatz gebracht).
Crunch-Sounds mit Punch ala Dave Davies von den Kinks oder Mr Derringer mit Hang on Snoopy bis hin zum zum etwas heftigeren Born to be wild Sound von Steppenwolf.
Warme Overdrive-Sounds, die nicht aus jeder Gitarre ein Einheitsgematsche machen, sondern noch spieltechnische Feinheiten wie Vibrato und Anschlagtechniken hörbar machen.

Man muss dann halt auch ein bisschen Spieltechnik kultivieren, Pitch Harmonics wie von Reverend Billy Gibbons sind schon machbar, aber natürlich nicht solche Selbstläufer wie mit einem hoch ausgesteuerten Humbucker. Ich spiele mittlerweile eigentlich ausnahmslos Fingerpicking ohne Plektrum, musste da aber doch häufiger wieder ein Plek hervorkramen, weil bei weniger gesättigten Zerrsounds die künstlichen Flageolets sich nicht durchsetzten bzw. ich mit den Fingern nicht genügend Attack im Anschlag entwickelt habe.

Zum Vergleich habe ich die Gitarre auch mal vom Direct Lineout des Chameleon in ein 16 in 4 Pult mit Zwei-Wege Boxen (Hochtöner + 12 Zoll) gespielt; ebenso in einen Laney Pro-Linebacker 65 Watt Transistoramp mit 1x12 Bestückung sowie einen Fender Super Champ XD 15 Watt Röhrenamp mit 1x10 Zoll-Speaker; schließlich auch mal spasseshalber an meine 2x12 Selbstbau Bassbox.

Die Gitarre machte überall eine gute Figur, allerdings waren die klassischen Kuhschwanz-EQs des Laney und die doch mit Bass + Treble recht rudimentäre Klangregelung des Fender schnell überfordert bei extremeren Soundvariationen. Bei der Bassbox mit dem Bass-spezifisch neutralerem Klangbild waren die für Gitarre entscheidenden Mittenfrequenzen etwas unter- und die Bässe überrepräsentiert.
Über das Mischpult sind natürlich Distortionsounds gewöhnungsbedürfig, zumal ich hier die vielfältigen Speakersimulationen des Chameleons nicht wirklich eingesetzt habe.

Was ist negativ zu bewerten?

Die Positionierung der Potis. Die entspricht zwar der Tradition bei derlei Modellen, aber speziell der Volumenregler des Steg-PU ist für mich fast nicht einsetzbar. Um hier beim Spiel schnell nachzuregeln, muss man schon das Geschick eines Hütchenspielers haben.

Das Gewicht ist nicht ohne, außerdem hat man natürlich einen deutlich größeren Korpus - aber das ist halt bei dickeren Jazzklampfen so.

P90er sind halt Single Coils, daher ist das Nebengeräuschverhalten schon ein Manko - nicht so schlimm, wie etwa bei einer Tele oder Strat, aber bei Alleinbetrieb von Hals- oder Steg-PU mit Verzerrung schon arg, wenn kein Rauschunterdrücker zum Einsatz kommt. Dafür gibt es aber das hervorragende Rocktron Hush, ansonsten muss man halt auf den Winkel zum Verstärker achten.

Die Mehrheit der SpielerInnen wird Bund 21 und 22 vermissen….allerdings sind die ganz hohen Lagen konstruktionsbedingt durch die Verbindung Hals/Korpus ohnehin schwierig zu bespielen. Da sind Solidbodies und speziell modernere Modelle mit abgerundeten einfach ausgefuchster.
Mich hat es anfangs aber schon etwas irritiert.

Mein Fazit ist aber absolut positiv, ich habe das bekommen, was ich mir erwünscht habe.
Für den gezahlten Preis von 228,- € ein Schnäppchen.
Mein Limit bei der ebay-Auktion waren 400 ,- €, auch das wäre für mich absolut angemessen.
Aber wie immer ist hier natürlich der persönliche Geschmack entscheidend, andere würden vielleicht abwinken.
Ich kann aber die Career nur empfehlen!
Wenn ich es endlich mal schaffe, mir aufnahmetechnisch etwas zuzulegen, werde ich auch mal einige Klangbeispiele hochladen und hier verlinken.

Beste Grüße!
 
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Freut mich, dass Du so zufrieden bist. Geld von Rocktron bekommst Du aber nicht für Deine Werbung für´s Chameleon und Hush oder ;-) Ich finde beide aber auch gut. Die Career CG´s also die Evolutionserie aus Korea ist weit besser als ihr Ruf. Wollen wir hoffen, dass sich das nicht rumspricht und wir weiterhin ein paar Schnäppchen in der Bucht angeln können.
 
Meine alte Korea- Career- Evolution- Telecaster mit SH- Bestückung und Ahorndecke spielt noch immer ein alter Freund und ist hochzufrieden. Die Chinaböller aus den Stage- Serien sind da qualitativ deutlich drunter angesiedelt.

Alex
 
@ wulfenganck
Ich freue mich für dich, dass alles geklappt hat und du "deine" Career gefunden hast.
Vielen Dank für den tollen Bericht, obwohl - es GASt jetzt ein wenig bei mir . . .
Mal schauen ob der Weihnachtsmann ein Einsehen hat . . .
 
Ich habe jetzt 5 Career Gitarren (alle Made in Korea). Waren alles Schnäppchen und ich liebe sie alle.
 

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