Eure selbstgebauten Effektgeräte

mein freund hat mir ein fulltone ocd gemacht,ales zusamen hat 30EU gekostet,vergleicht mit dem original,der sound ist gleich,meiner hat aber mehr volume als original und der kostet 180 eu

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und hier der Vibe

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Hi, hier mal die Verdrahtung
http://www.tonepad.com/getFile.asp?id=76

normalerweise schaltet man einzelne Effekte auch in Reihe, was spricht hier dagegen? Ich weiß um ehrlich zu sein garnicht wie zwei Effekte Parallel funktionieren.


Hi und Danke schon mal, die Wirings sehen ja recht verständlich aus. Hoffe mein Lötkolben reicht...
Im Prinzip spricht nichts gegen seriell, ich fände es nur irgendwie interessant! :) Ich glauba das Ergebnis wäre einfach ein wenig klarer und differenzierter, da das modulierte nicht nochmal moduliert wird.
Allerdings, wenn man schon mit 2 chöri arbeitet, ist es sicher am witzigsten sie hintereinander zu schalten um abgedrehte Sounds zu bekommen, dahinter noch nen flanger... :cool:
Werd ihn dann einfach mit 2 switches versehen, Gehäuse ist bestellt! Ergebnis folgt!
 
hm nein ich glaube wenn du beide parallel schaltest und beide anhast ist es wesentlich modulierter und unklarer. wenn du nur einen effekt an hast, moduliert ein teil des signals und eines nicht, danach wird es dann wieder gemischt. bei zwei aktiven effekten hast du zwei unterschiedlich modulierte signale vermischt. aber probier doch einfach aus, soowas umzulöten ist ne arbeit von 3 minuten
 
könnte ich auch mit nem DIP bzw kippschalter zwischen den Routings wechseln? Oder noch besser mit nem zusätzlichen Druckschalter?
Habe gerade in Ableton mit Gitarrenspuren in mono und simplen Chorus VSTs rumgespielt, einmal Kette und einmal auf zwei FX channels und muss sagen, dass beides seinen Reiz hat, daher möchte ich auf keine Möglichkeit verzichten. Natürlich wird das "in echt" ganz anders klingen aber ich denke mit der Wechseloption kann man nichts falsch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich dir leider nicht sagen, schau mal auf "musikding.de" im forum vorbei
 
Okay! Danke nochmal, ein Kumpel macht jetzt mit mir den Plan, mal sehen was rauskommt... :)
 
So, habe nun auch mein erstes selbstgebautes Pedal fertig. (Nach ca. eineinhalb Jahren Bauzeit :ugly:)
Was einfaches, der Super Hard On Bausatz von Musikding.
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3.jpg

Die Lackierung besteht aus dick Aufgetragener Acrylfarbe und mattem Klarlack. Sieht nicht perfekt aus, aber ich bin ziemlich zufrieden. :)
 
Wow, echt sehr viele schöne Selbstbauten.

Ich habe bisher einen Orange Squeezer Klon, ein Auto-Wah (DOD-Klon), den BM-Booster gebaut und einen Deluxe Phaser von BYOC. Beim Deluxe Phaser habe ich Waterslide Decals für die Beschriftung verwendet und dann Klarlack drüber. Viel Arbeit.

Für zwei anstehende Projekte (Fuzz und BSIAB) habe ich mir eine Klebefolie von UK-Elec. besorgt.

Meine Frage an die Experten:

hat jemand eine Vorlage zur Erstellung für ein flächendeckenden Aufkleber zur Hand? Also mit den Abmessungen eines Hammond 1590B-Gehäuses, dass man dann in PPT oder Gimp/PS benutzen kann?

Vielen Dank im Voraus für jegliche Tips!

Dote
 
Das entspricht dem Standart B-Gehäuse, oder? Wenn ja, dann gibts hier im Musikding welche.
 
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Hi Uncle-Sandro,

vielen Dank für den Tipp, das schaue ich mir gleich mal an. Werde berichten.

Viele Grüße,

Dote
 
Mhmmmm, bin grad am schwärmen... ein guter Freund hat mir nach net-Vorgaben einen Klon Centaur zusammen gelötet... das ganze steckt noch nicht im (roten...) Gehäuse aber das, was wir heute beim Funktionstest der Platine gehört haben, hat sogar den nichtmusizierenden Lötkolbenschwinger begeistert.

Sehr geil, ich hab meine Kette seit Jahren nicht verändert aber was DA heute rauskam hat ne ganz eigene Qualität. Wenns fertig ist und man auch an den Potis schrauben kann, werde ich mal berichten.
 
Mhmmmm, bin grad am schwärmen... ein guter Freund hat mir nach net-Vorgaben einen Klon Centaur zusammen gelötet... das ganze steckt noch nicht im (roten...) Gehäuse aber das, was wir heute beim Funktionstest der Platine gehört haben, hat sogar den nichtmusizierenden Lötkolbenschwinger begeistert.

Sehr geil, ich hab meine Kette seit Jahren nicht verändert aber was DA heute rauskam hat ne ganz eigene Qualität. Wenns fertig ist und man auch an den Potis schrauben kann, werde ich mal berichten.

... Vorsicht, das kann Weltbilder zerstören oder quasireligiöse Überzeugungen/Empfindungen verletzen! Ein Klon ist nicht klonierbar - das kann nur der Schöpfer selber und an der Schöpfung pfuscht man nicht rum! :rolleyes:;)
 
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Ich bewundere schon seit einiger Zeit eure selbst gebauten Schönheiten und bewege mich eher als "stiller User" durchs Board und konnte mir so auch schon zahlreiche Tipps und Tricks abschauen. Erste Effekte (Tubescreamer, DS+ und Phaser) sind auch schon entstanden (Bilder folgen solbald ich eine funktionierende Kamera in die Hände bekomme). Bei meinem nächsten Treter möchte ich das Design gerne ins Gehäuse ätzen. Deswegen jetzt meine Frage an die Chefchemiker hier: Wo finde ich eine Anleitung für dieses Verfahren? Ich hab auch schon Google und die Sufu bemüht aber ich werde von der Masse der Informationen regelrecht erschlagen, zudem scheint es da auch unzählige, unterschiedliche Methoden/Lösungen zu geben.
Vielen Dank schon mal im Vorraus.
 
So, der zweite Clon auf meinem Board ist jetzt ein Klon!

Wirklich ein erstaunliches Pedal! Es werden genau die richtigen Frequenzen geboostet. Es klingt sehr cremig aber auch offen und matscht kein bisschen. Nach Laune stark höhenbetont, ohne das irgendetwas nervt oder andere Frequenzen ausgeblendet werden.

Irgendwie eine Mischung aus Overdrive und einem Distortion, dass überhaupt nicht kratzt. Dagegen klingt das Twin Tube (und der Zen sowieso) richtig muffig. Denke, dass sich das im Band-Umfeld hervorragend durchsetzt.

Hängt sehr gut am Vol Poti der Paula.

Akkorde unglaublich dicht und füllig - irgendwie sehr saftig und mit viel Druck. Solospiel mit extrem vielen Obertönen. Je nach Einstellung hohe, tragfähige Kompression.

Kitzelt den Amp weit stärker, als der Twin Tube. Mächtige Lautstärke, "grosser" Sound. Fühlt sich an, wie ein Lautsprecher mehr.

+ Ein sehr moderner Sound, lecker!
- one trick pony
 

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Hi,

@Vinum Sabbathi:
ich sehe mich mal als "Chefchemiker":evil: [wirklich, ich hab Abi darin gemacht;)]
Wenn du Aluguss hast, dann nimm eine (nicht zu hoch konzentrierte) Natriumhydroxid-Lösung.
Zur Not geht auch Abflussreiniger (aber ebenso gut verdünnt).
Wenn du allerdings Zinkdruckguss hast, dann wäre eine Säure besser, etwa Salzsäure oder besser,
Essigsäurelösung. Da funktioniert auch haushaltsüblicher Essig (ist auch weniger gefährlich!).
Nur: ich hab das schonmal probiert. Zumindest bei Alu wurde das Ergebnis nicht so sauber.
Ziemlich starke Unterätzungen und mein Lack hat sich verflüchtigt.
Eventuell hat es auch an meiner Hochgeschwindigkeitsätzung gelegen...:D
[nicht zu empfehlen, erhitzt sich stark, blubbert, spritzt rum. Achtung Augen!
Und bevor noch jemand auf die Idee kommt: nein, mit Edelstahlbeize/ anderem Säurecocktail
mit "Fluss" im Namen sollte man das auch nicht machen. Zu große Gefahr.]

Ich würde sagen: probier's mal aus, plane allerdings etwas Zeit ein. Wenn's gut werden soll,
dann würde ich mal so verdünnen, dass der Vorgang für ein gutes Ergebnis etwa 30-45min dauert.

@Topic:
Einen Dynacomp habe ich ja schon gebaut. Allerdings hat mich das ungute Gefühl immer verfolgt,
der darin enthaltene, inzwischen seit Langem obsolete, gern gefälschte und teure CA3080 könnte
irgendwann das Zeitliche segnen. Einen Ersatz zu finden, der auch wirklich funktioniert, wird von
Tag zu Tag schwieriger. Was also tun?
Genau, man klont sich diesen "Wunderchip" der Effektgeräte-Industrie;)
Nach ein Paar Versuchen, kleinen Änderungen (und viel Zeit dazwischen) steht, besser liegt,
der "neue" Dynacomp (viel mehr: die JangleBox) vor mir auf dem Tisch. Ohne CA3080.
Comp.jpg
Auch wenn das Ding nicht so aussieht, es funktioniert wirklich ;)
Zugegeben, der Dyna ist zum jetzigen Zeitpunkt schöner, kleiner, aufgeräumter und transportabler,
zudem hat er sowohl Buchsen als auch einen Batterieclip. Und ein Volume-Poti.
Für Modell 1.1 ist allerdings ein SMD-Aufbau geplant, mit Buchsen, Potis, etc.
Und natürlich auch Gehäuse:D

Was aber noch im Raum steht, ist die Frage nach dem Klang, nach der eigentlichen Aufgabe.
Ich würde es mal so beschreiben:
ja, der Klon macht, was das Original soll. Nicht mehr, nicht weniger. Viel Kompression, wenig Kompression
und das Wichtigste für mich: Limitierung. Das bringt die Rickenbacker (naja, Danelectro:p) zum singen;)
[ganz ehrlich: würde jemand das hässliche Ding in ein schönes Gehäuse packen, ich und meine Probehörer
würden den Unterschied nicht merken:)]

Also dann, bis zum "Modell 1.1".

MfG
 
Ein Freund und ich haben uns überlegt, mal den Tubescreamer von Musikding zu bauen, obwohl wir beide noch nie gelötet haben und auch sonst nicht viel Ahnung von der ganzen Sache hatten. Probieren wollten wir es aber trotzdem, also haben wir uns mit einem anderen Freund getroffen, der Löten kann und uns auch eine Werkstatt zur Verfügung gestellt hat und los ging's!
Erstmal Widerstände auf die Platine löten, bzw. erstmal lernen, was von den vielen kleinen Teilen denn die Widerstände sind :D
Das Löten war einfacher, als ich dachte und mir hat das auch sehr viel Spaß gemacht. Bin schon am überlegen, was als nächstes gebaut wird.
Die Teile auf die Platine zu löten war eigentlich einfach, aber als dann die Verkabelung ins Spiel kam, wurde es etwas umständlicher. Das Gehäuse ist recht klein und man kann nicht alle Teile erst verkabeln und dann reinschrauben. Aber wir wollten auch schnell fertig werden, weil wir den Screamer am Wochenende bei ein paar Auftritten schon nutzen wollten (wir haben Donnerstag nachmittag angefangen).
Mein Gehäuse wollte ich mattschwarz machen mit einem X darauf. Lackiert habe ich auch das erste mal, aber ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nachdem dann alles verlötet und eingebaut war, kam der erste Test. Erstmal Strom dran machen und gucken, ob die LED leuchtet..hat geleuchtet! Ein erster Erfolg :D Dann an den Amp ran. Tubescreamer eingeschaltet, plötzlich kam kein Ton mehr. Da war ich erstmal geschockt, aber ich hatte nur vergessen die Regler aufzudrehen.. Es hat alles funktioniert und ich war schon stolz auf mich, das geschafft zu haben. Wir haben insgesamt etwa 6-7 Stunden gebraucht. Ich hätte nie gedacht, dass der Einbau und die Verkabelung noch mal so viel Zeit in Anspruch nehmen, wie die Platine zu löten.
Damit es nicht so langweilig wird, gibt's auch ein paar Bilder!
Der Sound ist übrigens der Hammer! Ich habe noch nicht so viel rumprobiert, aber ich bin sehr begeistert!

Mein Fazit: Der Bausatz von Musikding (ich will hier keine Werbung machen, falls das so rüberkommen sollte. Das dient nur der Information) ist sehr gut und auch für unerfahrene Bastler, wie mich, geeignet! Das Gehäuse haben wir vorgebohrt bestellt und es hat alles gepasst, auch wenn es teilweise sehr fummelig war. Die Anleitungen sind recht hilfreich, auch wenn bei den Kondensatoren die Werte anders angegeben waren, als auf der Liste. Da muss man dann nachmessen.
 

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Fuzz I


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Fuzz II
 
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@Slayger:
Interessante Designs, aber Snickers gefällt mir da doch besser, als Taube.
Mag wohl am Geschmack liegen:nix::)

Auch bei mir gibt's was neues, "DynaKlon 1.1" hat soeben seine ersten Töne von sich gegeben;)
[Ganz nach dem Motto "Garantiert IC-frei"]
Hier schonmal die Innereien:
DynaClone4.JPG DynaClone2.jpg DynaClone3.JPG
Die Lackierung kommt noch, da hab ich mir etwas Spezielles überlegt...:gruebel:
Das will allerdings umgesetzt werden:D

MfG
 

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