Ansatz (Posaune) geht total kaputt! Was tun?

  • Ersteller stoennes
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@Hyperion
Die Bach ist leider noch nicht da, ist was dazwischen gekommen. Aber am Samstag hole ich sie ab. Dann Daumen drücken!

Habe gestern nur mal kurz versucht, eine paar tiefe Töne sanft auf der King zu blasen, war leider nichts...
 
Bei der Bach ist es leider genau dasselbe, der Ansatz ist weg, keine brauchbaren Töne mehr. Und immer noch kein Lehrer in Sicht...
 
Bei der Bach ist es leider genau dasselbe, der Ansatz ist weg, keine brauchbaren Töne mehr. Und immer noch kein Lehrer in Sicht...
Sorry, aber alles andere wäre auch die große Überraschung gewesen, eine King 3B ist schließlich in ihrer Bespielbarkeit ein brauchbarer Normalfall.

Auf eigene Faust würde ich an diesem Tiefpunkt nicht mehr weitermachen. Vom hier (auch von mir) verschiedentlich angesprochenen bunten Methodenmix mit allerlei Experimenten würde ich in deiner Situation ebenfalls dringend abraten.
Das gilt m.E. auch noch für längere Zeit, wenn Du wieder eine Basis gefunden hast. Man kann schließlich auch mit völlig konventioneller Ausbildung supergut Posaune spielen.

Der künftige Lehrer sollte ausdrücklich Erfahrung mit solchen Sackgassen haben. Ein Vorschlag dazu: Du könntest ein paar Posaunenprofessoren deiner musikalischen Richtung an den Musikhochschulen der Umgebung mit einer netten E-Mail anschreiben und um Empfehlungen für Lehrer an deinem Wohnort bitten.
Dieses Vorgehen kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Als ich vor Jahren nach langer Spielpause und einem Umzug in der neuen Stadt ohne jede Kenntnis der Musikerszene erst einmal Unterricht als "come back-Trompeter" nehmen wollte, habe ich so wieder Anschluss gefunden.
 
Ich habe auch nicht wirklich gedacht, dass es an der King liegt.

@zonquer
Einen Professor anzumailen, hatte ich auch schon überlegt.
Ich habe eine Emailadresse gefunden und eine entsprechende Mail geschickt. Ich hoffe, da geht was!
 
Irgendein Musikstudent wird sich da doch sicher finden lassen.

Bei mir ist es momentan so, dass ich viel Horn übe und wenig Posaune. Hab ich dann mal die Posaune in der Hand, hab ich das Gefühl dass ich regelrecht "in die Posaune reinfalle".

Zonquer, wie machst du das mit Posaune und Trompete? Übst du beides regelmässig?
 
Um die Geschichte korrekt abzuschließen: mir wurde bei meiner "Professoren-E-Mail" keineswegs "irgendein Student" empfohlen, obwohl ich naheliegend natürlich nach Studenten gefragt hatte.
Stattdessen wurden mir profilierte Musiker aus meiner damals neuen Umgebung genannt, die ihr Studium längst abgeschlossen hatten und neben diversen Engagements auch unterrichteten.

Ich war um die Jahreswende selbst "mit Anlauf" trotz täglichen Übens in so ein tiefes Ansatzloch gefallen, dass ich sogar ans Aufhören dachte.

Meine Rettung war im Wesentlichen die Erweiterung meines "normalen Programms" um die Übungen aus dem Kapitel zu den Lippen von der Burba DVD sowie die "Mundhöhlentöne" mit und ohne Mundstück in meiner hier im Forum schon beschriebenen Variante.
Daneben stur die Atem-Grundlagen wie Zettel an die Wand blasen und Stütze üben mit den Tonleitern ganz ohne Zunge legato mit abwechselnder f-p Dynamik. Und die Langen Töne mit cresc-decresc. Das mache ich bis heute und wohl bis ans Ende meiner Trompetertage, denn es tut mir nun einmal offensichtlich soo gut... :)

Wenn Du mich heute fragst, woran mein Problem genau gelegen hat, könnte ich das gar nicht sicher sagen. Bestandteile der Katastrophe waren zunehmend unsicherer Ansatz, zu wenig Luftfluss, keine Kraft in der Stütze, keine Kraft in den Lippen, im Ergebnis kein brauchbarer Klang, schlechte Intonation der "Problemtöne"....
Tatsache ist aber, dass mein Klang längst wieder auf meinem Amateurniveau funktioniert, die dreigestrichene Oktav seitdem Ton für Ton erobert werden kann und in der Folge mein spielerisches Selbstvertrauen enorm gewachsen ist.
Die ersten Zeichen der Besserung spürte ich übrigens schon nach gut 2 Wochen, was mich natürlich enorm motiviert hat.

Hier gibt es demnächst Workshops mit Malte Burba, zumindest eine genaue Diagnose deiner Probleme könntest Du dort aus erster Hand erhalten:
04.09.-05.09.2010, DÜREN www.brassbanddueren.de
09.10.-10.10. D-MEERBUSCH workshop@brasspool.de

Du weißt ja selbst, das es auf die intuitive Abstimmung von halbwegs korrektem und konstantem Ansatz, aktiver Atemstütze und Klangvorstellung ankommt. Der Trick ist, das durch geeignete bewusste Übungen letztlich unbewusst verfügbar zu machen.

Daher halte ich neben den obenen genannten Übungen auch das Spielen der verdoppelten Melodie-Stimme zusammen mit einem guten Instrumentalisten von CD für eine tolle Übung. Für mich als kleinem Hobby-Jazzer ist das "Play-Along" mit den großen Meistern als Phrasierungstraining sowieso Pflicht, ich mache es aber auch mit klassischen Stücken.
Du bekommst dabei nämlich einen bereits funktionierenden Klang geliefert. Das macht vieles einfacher macht und hilft dir, die vielen Einflussgrößen des Spielens "intuitiv" richtig einzustellen. Burba geht darauf indirekt auch irgendwo auf seiner DVD ein.

Leider fehlt mir die Zeit, Trompete und Posaune parallel zu üben. Früher konnte ich das eine zeitlang so einrichten, künftig wohl erst wieder, wenn ich in Rente bin. Bis dahin halte ich mich mit ein paar Übungen und Etüden über Wasser, die ich so ab und an spiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stoennes,

falls Du keine Hilfe in deiner Umgebung bekommen solltest, komm' bitte nach Giessen zu meinem Posaunenlehrer.
Ich weiß, daß er Dir helfen kann, weil er in der Lage sein wird, das störende Übel zu entdecken und Übungen hat, um dieses zu eliminieren.
Ich empfehle Dir dringend, erstmal nicht Posaune zu spielen und es auch nicht alleine zu probieren.
Du hast wahrscheinlich beim Reaktivieren der Tröte etwas grundlegend falsch gemacht.
Ich meine mich zu erinnern, daß Du schon frühzeitig wieder in die Höhe gegangen bist (c'').
Vielleicht hast Du dabei zuviel Druck gemacht ohne entsprechende Luftführung.
Wie auch immer.
Ich weiß , daß Alex Dir helfen können wird, jetzt liegt es an Dir.
Preislich liegt der Unterricht auch im Normbereich, da dürfte höchstens die Fahrstrecke das Problem sein.
Aber mal 2 Stunden Autofahren dürfte auch nicht das Problem sein.
Vielleicht kann Dir Alex ja auch noch einen längerfristigen Kontakt zu einem Posaunisten des WDR-Symphonieorchesters in Köln verschaffen.
Überleg' es Dir, meine email-Adresse steht in meinem Profil.
Bis denne erstmal

Matt
 
Hallo,

ich bin ja schonmal froh, dass ich mit diesem Problem offensichtlich nicht alleine bin und andere Leute ähnliche Situationen überwunden haben!

@Matt
Danke für Deine Mails. Du hast recht, dass man da auf eine Geduldsprobe gestellt wird. Aber Geduld hat man als Instrumentalist sowieso gelernt, wie ich meine. Regelmäßiges Üben über Jahre lehrt das automatisch.
Leider kommen in Sachen Gießen ca. 4 statt 2 Stunden zusammen. Ich müsste ja auch wieder zurück.;)

Ich hoffe, dass sich bald jemand meldet in Sachen Unterricht.
 
@Oggimatt:

Ich bin gestern Abend auf dieses Forum gestoßen.
Meine Geschichte ist folgende: Ich habe in den 80er Jahren Posaune studiert und war über viele Jahre ein einigermaßen gefragter Posaunist. So lange, bis vor etwa 17 Jahren schwerwiegende Probleme auftraten: Zusätzlich zu extrem schmerzhaften Mundentzündungen ist mir mehr und mehr der Ansatz abhanden gekommen, was mich dann zum Aufgeben zwang. Nach ca. 15 Jahren „posaunistischem Schweigen“ habe ich vor 2, 3 Monaten einen Neuanfang gewagt. Aber die alten Ansatzprobleme sind nach wie vor vorhanden.
Nun habe ich hier in irgendeinem Faden gelesen, dass Du einen Posaunisten in Gießen kennst, der auf Ansatzprobleme spezialisiert ist.
Ich wäre sehr, sehr dankbar wenn Du mich diesbezüglich kontaktieren würdest.

Gruß, Trombonix
 
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Mich würde mal interessieren, ob sich beim Threadersteller zwischenzeitlich etwas verbessert hat ;)
 
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Hallo Oggimatt,

besten Dank für die PN! Ich hatte Dir eben auf diese PN geantwortet. Leider bin ich mit diesem Forum noch nicht richtig vertraut: Es geht nicht hervor, ob die Antwort angekommen ist.
Jedenfalls werde ich den empfohlenen Posaunisten kontaktieren.

Gruß,

Trombonix
 
... Es geht nicht hervor, ob die Antwort angekommen ist.
Hallo Trombonix,

willkommen im Musiker-Board.

Eine über die Board-Software versendete PN kommt selbstverständlich auch an und wenn man will sogar zugleich als "normale" E-Mail über den bei der Anmeldung angegebenen Account.

Gruß Claus
 
Hi an alle,

Bin auch heute auf dieses Forum gestoßen, weil mein Ansatz und Ton mich ein bisschen verrückt macht. Ich spiele jetzt seit ca. 5 Jahren auf einer Jupiter JSL-636R Posaune. Anfangs hab ich nie wirklich oft geübt und habe keine speziellen Übungen zum Anstatz, Ton usw... gemacht. Letztes Jahr habe ich dann die D1-Prüfung gemacht, und einen ordentlichen Rüffel von meinem Orchesterleiter bekommen, der mich ja nicht oft Solo spielen hört.

Von dort an habe ich aus einem Heft (100 Original Warm-Ups by Charles Colin) Übungen zum Ton gespielt. Dieser wurde auch mit der Zeit immer besser. Seit Anfang dieses Jahres habe ich dann mit den Peter Ellefson Warm-Ups mich warmgespielt (was ich vorher nie gemacht habe). Dazu gehörte natürlich auch das Buzzen, Atemübungen... Mein Ton verbesserte sich enorm! Von da an habe ich das immer gemacht.

Seit ein/zwei Wochen habe ich jetzt allerdings das Problem, dass mein Ansatz immer schlechter wird, genauso der Ton. Beim Ansatz passiert es mir jetzt oft, dass der Ton zu spät einsetzt, beim Ton passiert es, dass er, wenn ich von den hohen Tönen runter komme, sehr luftig wird. Heute hatte ich große Probleme, bom e' runter zum c' zu kommen (so etwas ist mir noch nie passiert). Außerdem merke ich das mir die Lippen schnell austrocknen und das Mundstück so trocken wird, dass es richtig reibt.

Aufgefallen ist mir auch, dass meine Oberlippe sich über meine Unterlippe schiebt! Das führt dann zum Grinsen beim spielen und zum schlechten Ton (war vorher auch nicht so). Ich denke ich werde jetzt auch erstmal mit dem Buzzen aufhören (obwohl es zuerst unglaubliche Ergebnisse mit sich brachte) und dann sehen was passiert. Kann mir einer vielleicht trotzdem ein paar Tipps geben? (Tonbeispiele sind hier: http://www.mediafire.com/?8lmnx31vp9x26gm ; http://www.mediafire.com/?hk59ahcody77azm)

Liebe Grüße,

Zottel2012
 
Hallo Zottel

Ferndiagnose ist wie immer schwer - und ohne Gewähr. Ein Lehrer wäre hier die bessere Anlaufstelle

Für mich hören sich Deine Hörbeispiele so an, als würdest Du die Luft nicht optimal einsetzen. Gerade die B-Dur Tonleiter hört sich so an als würdest Du jeden Ton von der Luftführung her einzeln neu anspielen.
Die Luft sollte aber möglichst durchgängig fließen und nur durch die kurze Zungenbewegung unterbrochen werden. So bekommen die hintereinander gespielten Töne einen Zusammenhang und es wird Musik draus. Ich benutze gern folgfendes Bild: Die Töne müssen sich wie Perlen auf eine Perlenkette aufreihen - ohne Schnur (=Luft) wird aus der schönen Kette ein belangloser Perlenhaufen.

Man hört sehr häufig: wer gut hoch spielen will, muss auch und gerade in der Tiefe üben.

Spielst Du denn auch Übungen in der tiefen Lage (Ventillage?) bzw. runter bis in die Kontralage?
In der Tiefe geht schliesslich nichts (oder wenig) ohne entspanntes tiefen Atmen, eine gute Stütze und einem unverkrampften Rachen: die Töne brauchen viel Luft.
Über Binde- und Legatoübungen in der Tiefe kann man sich im idealfall eine entspannte Spielweise aneignen, ohne die schnell ermüdenden Lippen in der Höhe zu strapazieren. Die entspannte Spielweise kann man dann behutsam auf die Höhe übertragen und den vollen runden Klang aus der Tiefe dahin mitnehmen.

Wichtig beim Buzzen und auch beim Üben sehr hoher Stellen: zwischendrin auch mal 1-2 Minuten "wie ein Pferd schnauben" und so alles lockern!

Eine gute Lektüre zum Thema Technik ist "Ben's Basics" von Ben van Dijk (wenn man englisch kann).
Er ist einer der besten Bassposaunisten der Gegenwart und soll ein hervorragender Lehrer sein. (es gibt da ein youtube Video, in dem er seine Basics in einem Workshop erläutert). Es ist aber kein Buch nur für Bassposaunisten. Die Übungen gehen von der Mittellage (f) aus und sind daher auch für Posaunisten ohne oder mit nur einem Ventil geeignet. Die Höhe kommt auch nicht zu kurz (bis f'' - wenn man es spielen kann).
Besonders wertvoll sind v.a. auch die ausführlichen Erklärungen zu den Übungen, die mir nach wie vor eine große Hilfe sind.


Viele Grüße
Marco
 
Gerne würde ich einmal mit jemanden persönlich ausführlich reden, der auch dieses Problem hat, da alle denen ich es bisher erzählt habe, das nicht verstehen können.

Hallo Trombonix, könntest Du mir bitte per Mail mitteilen, ob sich das Problem überhaupt lösen läßt.

Könnten wir einmal persönlich darüber reden? Ich wohne auch im Rhein-Main-Gebiet.
 
...da alle denen ich es bisher erzählt habe, das nicht verstehen können.
Halllo Ladiesvoice,

willkommen im Musiker-Board.

Du wendest dich hier an ein Forum für Musiker, eine Erörterung ist also zumindest in weiten Teilen öffentlich.
"Private" Beratung und Hilfe bieten Lehrer im Einzelunterricht.
Natürlich wäre es dennoch interessant, wenn Du deine Schwierigkeiten zunächst einmal genau schildern könntest.
Es gibt im Board gleich mehrere erfahrene Posaunisten, teilweise auch mit professionellem Hintergrund.
Verständnis für deine Nöte und ein paar gute Tips sind also nicht ganz so unwahrscheinlich. :)

Gruß Claus
 
Entschuldigung, ich komme mit dem Forum noch nicht richtig klar. Ich hatte eine Erklärung bereits geschrieben und mir wurde dauernd angezeigt, daß der Text zu lang sei. Da ich durch das dauernde Kürzen das Gefühl hatte, daß man gar nicht mehr alles richtig erklären kann, habe ich es dann ganz weggelassen und mich nur noch auf das bereits von anderen beschriebene Problem bezogen.

Ich versuche es jetzt dann noch einmal zu beschreiben:

- - - Aktualisiert - - -

Erst mit 53 Jahren habe ich Posaune spielen gelernt. Bis dahin hatte ich lediglich Gesangserfahrung. Seit 3 Jahren spiele ich im Musikschulorchester. Aber letzten Herbst begannen meine Probleme. Jetzt zittern meine Lippen, es kommen schrecklich klingende oder zwischendrin ganz andere Töne aus meinem Instrument, ohne daß sich bei mir irgendetwas verändert hätte. Wie wenn meine Lippen plötzlich machen, was sie wollen. Ich habe das Gefühl, meine Festplatte ist plötzlich gelöscht.

Ich suche hier keinen Lehrer, nur jemanden, der das gleiche Problem hat und mit dem ich mich mal persönlich (nicht schriftlich) darüber unterhalten könnte.
 
Oops, da ist offenbar die Balance der Kräfte von Luft und Lippe etwas aus den Fugen geraten.

Mir fällt dazu sofort die Übung #1 für Blechbläser ein: der Lip Buzz, die entsprechenden Übung mit Mundstück und dann auf dem Instrument (Mundstück Buzzing, Whisper Tones, Breath Attack).

Hast Du einen ordentlich eingerichteten Ansatz (Ansatzmaske, geringer Mundstückdruck usw.), übst Du auch technische Grundlagen wie Flexibility und lange Töne und kennst Du die oben von mir genannten Grundlagenübungen?
Falls nicht, kenne ich dazu vor allem englischsprachige Youtube-Clips, besonders für Trompeter. Würdest Du damit klarkommen?
Ansonsten melden sich in den nächsten Tagen sicher noch einige Posaunen-Kollegen. Das Problem mit einem völlig an die Wand gefahrenen Ansatz hatte ich selbst einmal. Das Problem entwickelte sich trotz Einzelunterrichts bei einem studierten Lehrer, übrigens ebenfalls inklusive unwillkürlichem "Lippenzittern".
Ich habe schließlich den Unterricht beendet und autodidaktisch mit viel Informationseinholung (Interenetseiten, einige Lehrhefte und Bücher) sowie wenigen recht einfachen Grundlagenübungen relativ schnell einen neuen Ansatz aufbauen können, der mich bis heute immer weiter vorangebracht hat.
Daher bin ich überzeugt, solche Probleme sind mit einer Umstellung auf "saubere technische Grundlagen" gut in den Griff zu bekommen.

Gruß Claus
 
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