Der Squier Bullet Stratocaster User Thread

  • Ersteller delayLLama
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Hey, habe mir heute meine Bullette in Sunburst geholt.
Top verarbeitet (made in Indonesia) und toller, twangiger Sound (natürlich in Anbetracht des Preises). Besonders die Halstasche ist absolut makellos. Hals spielt sich auch super.
Ich und mein Kumpel haben diverse Strats im mittel- bis hochpreisigen Bereich dagegen angespielt (Fender 50s/60s Player, Road Worn etc.) und waren/sind von der Preis/Leistung der Bullette gnadenlos überzeugt worden. Nur die Tuner konnten absolut nicht überzeugen. Neue sind schon bestellt.

Möchte jetzt die schneeweißen Parts gegen leicht vergilbte Teile tauschen.
Passen die hier von Rockinger? http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG112&product=0705V
Und wie siehts mit dem Pickguard aus? http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG141&product=1510S%2F1501W%2F1500M%2F1500V

Danke & Gruß
Seb
 
Hi Seb,

Die PU-Kappen werden nicht auf den Halstonabnehmer passen, der hat (jedenfalls bei meiner) einen anderen Lochabstand. Ich weiß nicht, ob von Rockinger die selben Maße verwendet werden wie beim Paket von Fender https://www.thomann.de/de/fender_strat_accessory_kit.htm - allerdings hat aus dem Paket bei mir nichts gepasst außer die Potiknöpfe.

Beim Pickguard kann ichs dir auch nicht sagen, aber ich musste neue Löcher für dieses hier bohren: https://www.thomann.de/de/fender_pickuard_mint_green.htm

Du wirst auch höchstwahrscheinlich einen Senkbohrer brauche, um die von dir bestellen Mechaniken einbauen zu können. Kannst du von mir auch hier in diesem Thread nachlesen.
 
Wie sind eigentlich die neuen Buletten so allgemein, falls jemand alle Serien kennt?
Ich hab eine pinke CY, die ganz wunderbar ist, und kenne auch die COS. Jetzt möchte ich eine verschenken und habe gesehen, daß die jetzt sogar einen Skunkstripe haben, wahrscheinlich nur aufgemalt?
Und wie verhalten die sich zu den alten Serien?
Streuung wird natürlich immer noch sein, meine habe ich damals aus mehreren ausgewählt, und obwohl ich sie momentan kaum spiele, wegen weißer CV :) möchte ich sie trotzdem behalten, das ist der eine Grund, weshalb sie mein kleiner Neffe nicht bekommt.
Der andere ist, daß er Pink ganz sicher nicht mögen würde...
Nur wenn die neuen nix taugen, würde ich nach einer alten für ihn suchen.
 
Oh sie taugen, meine kommt aus Indonesien und is Super Punkt.


Viele Grüsse an alle Mit-Musiker :)
 
Ich hab auch ein neues 2014 Modell aus Indonesien. Bis auf die Tuner ist die neue Bullet eine sehr zu empfehlende Billig-Strat. Der Hals hat nun sogar einen Skunk Stripe, ist optisch eine Verbesserung. Einige Tuner waren zu Beginn extrem schwer gängig, ließen sich durch Behandlung dann leichter drehen. Ich habe sie aber ausgetauscht. Man stimmt so oft, da nervt es, wenn sie zicken.

Komisch, ich habe eine Vintage Modified Mustang aus Linde und die finde ich recht schwer. Auf jeden Fall schwerer als meine MIM Strats.

Das spezifische Gewicht des grünen Holzes liegt bei Erle zwischen 0.63 und 1.01 und bei Linde zwischen 0.61 und 0.87. Das spezifische Gewicht des trocknen Holzes liegt bei Erle zwischen 0.42 und 0.64 und bei Linde zwischen 0.32 und 0.59. Die Daten habe ich aus dieser Tabelle hier.

Durch die Schwankungsbreite wäre es ja durchaus möglich, dass eine Erle auch mal leichter als Linde wäre, wenngleich das sicher nicht die Regel ist. Meiner Beobachtung nach ist Linde in der Regel schon leichter als Erle.

Auf jeden Fall klingen Linde-Strats für meinen Geschmack sehr interessant. Und ich hab bewußt nach meinen beiden Erle-Strats die dritte in Linde genommen, habe aber auch Hals und PUs gänzlich anders gewählt. Die Summe der Teile ergibt, dass sie deutlich anders als meine beiden Erle-Strats klingt. Bin sehr zufrieden damit.
 
gegen über den COS1101... in SB hat meine ICS1302... in BK folgende Unterschiede:

COS/ICS

Die ICS hat Medium Bünde die COS Jumbo
Die Bünde waren bei der ICS besser abgerichtet
Der Sattel der COS musste nachgekerbt werden, die ICS ist OK
Die Bundenden waren bei beiden etwas scharfkantig und haben nach einer Feile verlangt
Das Rosewood Griffbrett ist bei der ICS dünner ausgefallen, die seitlichen Bundmaskierungen liegen genau auf der Trennlinie zum Ahorn
Die Tuner sind bei beiden schwergängig. die ICS sind inzwischen einteilige Griffstücke (gegen Gekapselte Tuner getauscht)
Die String-T der ICS taugen, die der COS waren scharfkantig und klemmen. (gegen Roller T getauscht)
Die ICS hat einen echten "Stinktierstreifen" eingesetzt und einen klassischen Halsstab. Bei der COS tippe ich auf einen DA-TR.
Das Halsprofil der ICS ist minimal dicker (20,8 zu 20,5mm am ersten Bund), fühlt sich aber deutlich massiver an, durch das andersartige Shaping. (ich mag das der COS einen Tick lieber)

hals.jpg tuner.jpg

Der Boddy ist nach wie vor etwa 41mm stark.
Der COS Boddy soll Erle, der ICS Linde sein. Oh Wunder, der ICS ist aus einem Mahagoni artigem Baum, und recht leicht. Schrauben halten darin prima, weit besser als in Linde.
Beide haben HSH Fräsungen
beide sind schlecht abgeschirmt im Elektronikfach
Tremolo ist bei beiden identisch, funktioniert wenn man den Leidensweg des "Einspielens" gegangen ist dann auch stimmstabil soweit die Konstruktion es zulässt. (schwebend)

tasche.jpg

Die PU der COS haben unten einen Balkenmagnet, die der ICS sehen aus wie die einer MIM, also mit zwei Magneten vorne und hinter den PP.
Die ICS klingt deutlich heller als die COS - erreicht aber noch nicht die klassisch schrillen Töne.
Die restliche Elektronik ist funktional identisch.

PG.jpg

Beide Gitarren mussten eingestellt werden: Bundenden nacharbeiten , Oktav Einstellungen, Halsbiegung, Tuner und String-T tausch empfehlenswert.
(Sattel nachkerben bei der COS)


Nach wie vor ist die Bullet eine gute Ausgangsbasis für Modifikationen oder für Bastler die selbst einmal Hand anlegen wollen.
Wer Einstellarbeiten und Hardwaretausch machen lassen muss kommt mit einer höherwertigen Gitarre preiswerter weg.
Ein Gebrauchtkauf aus ehrlicher Quelle wäre die Alternative wenn es in der 100€ Liga sein muss.
 
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Hey,
hier mal bei mir der aktuelle Stand der Dinge.

Done:
- Tuner-Löcher aufbohren und Tuner gewechselt (gegen Klusons; laufen Top!)
- alte Löcher mit Zahnstocher und Leim auffüllen; anschliessend mit 240 und 320er geschliffen
- Pickguard gewechselt (2 Löcher musste ich neu bohren; war easy)
- Pickup-Kappen entfernt
- Knobs getauscht
- Decal abgeschliffen

To Do:
- neues Trem einbauen
- Pickups wechseln (Ich denke an 2 Tex Mex SC für Neck/Middle + einen HB im SC-Format für die Bridge; evtl. SD HotRails)
- Klarlack vom Korpus schleifen
- neues Decal draufmachen

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Ausserdem würde ich gerne den Hals etwas dunkler/gelber wie bei Vintage Strats bekommen. Wie geht das?
Ich habe irgendwo mal jmd hier im Forum gesehen der ein "Not a Fender Strat"-Logo im Fender Style oder so ähnlich hatte. Hat jmd da nen Link parat? Habe schon alles abgesucht.
Welche Körnung sollte ich nehmen um den Korpus matt zu bekommen?

Danke & Gruß
Seb
 
Ausserdem würde ich gerne den Hals etwas dunkler/gelber wie bei Vintage Strats bekommen. Wie geht das?

Meine beiden Squier wurden durch Sonne dunkler/gelb. Eine Eigenschaft des Ahorn. Zeitgenossen mit Ahorn- Parkett sind da überhaupt nicht von begeistert, wenn der Boden zum Zebra wird. :whistle:

Bei einem Decal würde ich nur die Oberseite der Kopfplatte lackieren, zumal ich mit der Beschichtung auf dem Hals zufrieden bin, ist schön anzupassen und rutscht gut.
Das vorhandene "Squier Bullet" der ICS lässt sich mit Aceton oder wenn die Literflasche zu viel ist, mit Nagellackentferner "löschen". Läpchen bitte nach jedem überstreichen falten, damit es nicht schmiert.
Vorm Löschen am besten noch abfotografieren, dann hat man eine Vorlage für die Neugestaltung...
 
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Hi, ich habe vor meiner Bullet Strat neue Mechaniken zu spendieren und wollte mal fragen ob es auch welche gibt, die in die original Bohrlöcher passen? Ich möchte mir somit das bohren ersparen.
Falls jemand solche Tuner kennt wäre ich für Vorschläge sehr dankbar :)
 
Beispielsweise die »Kluson Deluxe Single Line Stamps« von Rockinger.

Sie sind vernickelt, mit einer Übersetzung von 15:1, haben ovale Metallknöpfe und einen geschlitzten Schaft. 6-Links für eine RW Gitarre, für 8,5mm Mechanikenlöcher, inkl. Schrauben und Hülsen um 46 Euro.

0490c.jpg
 
@ relact

Klasse, vielen Dank!
 
Ich habe zum Verschenken jetzt eine indonesische in Black gekauft.
Hatte einige in der Hand und muß insgesamt sagen, daß die in Sachen Klang und allgemeiner Haptik nicht an meine CY rankommen, da habe ich wohl großes Glück gehabt und die gebe ich bestimmt nicht mehr her (übrigens ist es witzig, daß bei jeder immer EINE Mechanik schwer läuft, die anderen 5 sind dem Preis zugerechnet ok...)
Leider ist das Problem mit den 8,5er Löchern geblieben, und wenn ich noch mal für €50 Mechaniken kaufe oder extra bohren (lassen) muß, hätte ich auch gleich eine CV nehmen können.


Aber hey, Mechaniken geölt, Griffbrett geölt (das war staubtrocken), Elixiers draufgezogen und dann machte das Teil schon richtig Spaß. MicroCube und etwas Zubehör dazugepackt und nun wird der kleine Mann selbst entscheiden, ob er Spaß daran findet: so ist es jedenfalls ein nettes Paket, über das ich mich mit 12 sicher gefreut hätte, das es aber damals zu diesem Preis garantiert nicht gegeben hat...
Morgen ist Übergabe.
 
So, da ich mittlerweile 3 meiner 5 Strats (darunter auch die Bullet) verkauft habe, melde ich mich vorerst mal von diesem Thread ab. Demnächst folgt noch meine Squier Deluxe, so dass mir letztendlich nur noch die MIM mit Ahorngriffbrett bleibt.

Euch wünsch ich auf jeden Fall weiterhin viel Spaß beim schrauben, tun und machen an Euren Bullets! :great:
 
Erzähl mal bitte, warum! :)
 
So, da ich mittlerweile 3 meiner 5 Strats (darunter auch die Bullet) verkauft habe, melde ich mich vorerst mal von diesem Thread ab. Demnächst folgt noch meine Squier Deluxe, so dass mir letztendlich nur noch die MIM mit Ahorngriffbrett bleibt.

Genau wie bei mir. Habe mich in letzter Zeit auch durch verschiedene Strats gearbeitet. Von Bullet über Classic Vibe bis MIM. Hängenblieben sind schlussendlich zwei MIMs mit Ahornhals, alle anderen mussten gehen.
Klingt vielleicht total doof und blasiert, aber mir gefällt immer noch am besten, was Fender selbst hergestellt hat. Die chinesischen Strats haben durch die schlechtere Hardware, das dicke Klarlack Finish und das geringe Gewicht, einfach einen Spielzeugcharakter, den sie nicht loswerden und mit den ich mich auf lange sich nicht anfreunden kann. Lieber die einfachste Fender Basis-Strat, als die hochgezüchtetste Squier - auch wenn die auf dem Papier gut aussieht.
 
Genau wie bei mir. Habe mich in letzter Zeit auch durch verschiedene Strats gearbeitet. Von Bullet über Classic Vibe bis MIM. Hängenblieben sind schlussendlich zwei MIMs mit Ahornhals, alle anderen mussten gehen.
Klingt vielleicht total doof und blasiert, aber mir gefällt immer noch am besten, was Fender selbst hergestellt hat. Die chinesischen Strats haben durch die schlechtere Hardware, das dicke Klarlack Finish und das geringe Gewicht, einfach einen Spielzeugcharakter, den sie nicht loswerden und mit den ich mich auf lange sich nicht anfreunden kann. Lieber die einfachste Fender Basis-Strat, als die hochgezüchtetste Squier - auch wenn die auf dem Papier gut aussieht.

Famous last words! :whistle:

Eine bemerkenswerte Entwicklung hast Du da seit Juni hingelegt! Vor zwei Monaten hast Du zum Unterschied zwischen Squier Classic Vibe Strat 50's oder Fender Mexico noch so geschrieben:

Ich habe auch beide Gitarren.
Welche besser ist, kann man so pauschal nicht sagen, da sie doch sehr unterschiedlich sind.
Die Mexican Standard ist eher modern - hauchdünn lackierter Hals, moderne Mechaniken, Keramik PUs, keine Extras.
Die Keramik PUs waren mir persönlich ein bisschen zu zahm, deshalb habe ich sie gegen ein Set Tex Mex-PUs von Fender für 85€ getauscht.
Ich bin auch Nerd genug zu sagen, dass ich nur eine Strat mit Alnico Pickups möchte, weil das für mich 'the real thing' ist.
Kann man halten wie man will.

Die Classic Vibe ist dagegen voll auf vintage getrimmt, kommt auch schon mit Alnico Pickups, die, laut Gerücht, von Tonerider stammen. Mir gefallen sie sehr gut und ich würde sie nicht tauschen.
Der Hals ist dick lackiert und schön dunkel gefärbt, vintage tinted halt.
Die Mechaniken arbeiten zuverlässig und sehen echt geil aus in ihrer oldschool Optik.
Die Mexikanerin kommt zwar mit hochwertigerer Elektronik (CTS Potis, Fender Switch) und die Classic Vibe kommt "nur" mit den kleineren standartisierten Asien Potis und Schalter. Mich stört es nicht. Man hört keinen Unterschied und wenn tatsächlich mal was kaputt gehen sollte, wird es getauscht.
Schön schwergängig sind die Potis auch, dadurch verstellen sie sich nicht so leicht, wenn man sie beim Spielen berührt und man kann Feineinstellungen leichter vornehmen, weil man einfach mehr "Gefühl" beim Drehen hat.
Ein weiterer Unterschied ist das Tremolo: Bei der Mexikanerin verfügt es über einen schweren Stahlblock, bei der CV ist es nur ein kleinerer, leichter Zinnblock. Das mexikanische Tremolo ist also schon etwas hochwertiger, obwohl man das Tremolo der Classic Vibe auch gut einstellen kann und dann funktioniert es ebenfalls tadellos. Sogar Divebombs gehen damit.
Die Mexikanerin ist deutlich schwerer als die Classic Vibe und die Lackierung gefällt mir persönlich ein bisschen besser, obwohl die CV in ihrem Three-Tone-Sunburst auch gut aussieht.
Alles in Allem wäre es echt am besten, wenn Du beide mal anspielst.
Fender ist Fender, andererseits ist die Classic Vibe ist die beste Strat, die die Chinesen momentan bieten - das will auch schon was heißen.
Man merkt der CV durchaus an, dass sie etwas besonderes ist und die Chinesen hier mal zeigen wollten, was sie können.
 
Ja, mit aus den Gründen, die Soulagent benennt, als auch wegen des Umstandes, dass ich eher Gibson-Spieler bin. Die Strat war nur mal eine Abwechselung und für die zukünftig Lust danach halte ich meine MIM in Reserve.
 
Eine bemerkenswerte Entwicklung hast Du da seit Juni hingelegt! Vor zwei Monaten hast Du zum Unterschied zwischen Squier Classic Vibe Strat 50's oder Fender Mexico noch so geschrieben:

Ich weiß. Das habe ich damals auch ehrlich so gemeint. Im Grunde sehe ich es heute noch ganz ähnlich, auch wenn die anfängliche Begeisterung für die CV leider verflogen ist.
Der Gewichstunterschied und die unterschiedliche Lackierung sind mir damals aber auch schon aufgefallen und ich habe sie erwähnt, wie man sieht.
Die CV ist keine schlechte Gitarre, sie ist gut verarbeitet, die Hardware ist ordentlich, aber im vergleich mit der Fender Standard Strat, hat sie leider einen
spielzeughaften Charakter.
Als ich vor ein paar Wochen vor der Wahl stand, eine zweite Mexikanerin anzuschaffen, die mir günstig angeboten wurde, oder die CV zu behalten, hat die
Mexikanerin dann doch das Rennen gemacht.
Meine allererste Strat, die ich mir 1996 kaufte, war eine in den USA hergestellte, sogar noch in Fullerton. Das hat wahrscheinlich meinen Geschmack definiert und daran muss sich jede weitere messen.
Wenn ich abwäge, ob eine Strat sich "echt" anfühlt oder nicht, setze ich sie immer in Relation zu dieser ersten Strat.
Das muss nicht das Maß aller Dinge, für jeden sein.
 
Als ich vor ein paar Wochen vor der Wahl stand, eine zweite Mexikanerin anzuschaffen, die mir günstig angeboten wurde, oder die CV zu behalten, hat die
Mexikanerin dann doch das Rennen gemacht.

Hängt von der Mexikanerin ab, aber kann ich gut verstehen. Ich war jetzt aber doch ziemlich überrascht, da ich viele Deiner positiven Bemerkungen über die CV-Serie in Erinnerung habe. Der Schwenk hat mich interessiert. Da musste ich einfach nachhaken.

Ich hab die CP60s - auch eine MIM - und musste die CV50 schon ziemlich pimpen, um sie auf ein vergleichbares Niveau zu bringen. Eigentlich ist nur mehr der Body geblieben, der aber leider weniger hochwertig lackiert ist. Nachdem sich so viel geändert hat, kann man seriöser Weise auch nicht mehr von Squier CV sprechen. Von der Bullet ist neben dem Body immerhin noch das Trem geblieben.
 

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