Engl Thunder User-Thread

  • Ersteller AngusYoung<ACDC>
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Ich würde gern helfen, aber werde von Tag zu Tag mehr zum Puristen!

Als ich den Engl noch nicht hatte, habe ich ausschließlich mit OD´s und Distortion Pedalen musiziert, aber das hat mich nie 100% zufrieden gestellt. Deshalb kam der ENGL :) Damit ich sowas nicht mehr brauche :)

Naja, einen Guvnor und Bad Monkey hatte ich letzte Woche trotzdem mal davor :D War ok, aber nichts was ich dauerhaft machen werde...
Vor solch einen schönen Amp hänge ich kein Pedal, das mir den Sound verfälscht :) Und 200 Euro für einen Keeley Katana Boost werde ich auch nicht so schnell ausgeben.
(Eventuell ist verfälscht zu hart, aber ich tippe 99,9% aller Pedale "verfälschen", nur um das zu entkräftigen - GV und BM sind m.M.n. nämlich ganz gut!)

Sorry, jetzt habe ich soviel gequarkt, aber nicht wirklich geholfen, oder? Oder konnte ich dich etwas überzeugen auf einen Booster/OD zu verzichten? ;)
 
Eigentlich ja schon ;) Ich habe das auch nie gemacht, weil mir der Amp an sich gelangt hat, man hat ja 3 Kanäle, was will man denn mehr ... nur fragt gerade jemand, da er sich überlegt, den Amp zu kaufen.
 
Was habt ihr für Erfahrungen bezüglich boosten und Verzerrern mit dem Amp gemacht? Funktioniert das Boosten mit dem Amp gut? Z.B. TS o.Ä.

Moin,

ich spiele meinen Thunder ausschließlich im Cleankanal mit Zerrern.

Band 1 (No Entry - Grunge): Boss SD2 im Lead-Modus und als Boost ein Boss DS2 im Turbo2 Mode. Klingt sehr direkt und in die Fresse. Aber setzt sich gut durch. (Bei uns ist der Bass sehr stark verzerrt)

Band 2 (Green Milk - Stoner/Grunge/Hardrock): Hauptzerre EHX Little Big Muff, Crunch über DIY Rat, Boost als Lautstärkeboost mit Boss GE7 als letztes Glied in der Effektkette.

Außerdem noch Chorus, Delay, Wah usw. alles vor dem Amp.

Generell kann man sagen daß der Thunder alles an Effekten frisst was man ihm vor die Buchse knallt und alles sehr ehrlich wiedergibt. ABER: wie schon gesagt, sehr ehrlich. Wenn der Effekt nicht der richtige ist (ich vermeide mal das Wort mit sch*) kann man das mit dem Thunder auch nicht sehr viel verbiegen. Außerdem klingt der Thunder und somit die Effekte vom Grundsound immer etwas frischer als bei anderen Amps. (meine Erfahrung mit meinem Amp) Aber das war für mich immer das attraktive an dem Amp: die Direktheit ohne wischiwaschi. Was reingeht kommt raus!

Im Studio hab ich auch schon die Ampzerre genutzt und sehr gute Ergebnisse erziehlt, aber das war für mich aus mehreren Gründen live nie so das richtige.

Greetz
 
Wenn du sowieso sagst, dass du ein Fuzz z.B. für deine 2. Band verwendest ist es ja klar, dass du da nicht die Ampzerre verwendest, ist ja was ganz was anderes!

Danke auch für deine Antwort!

Wie stellst du den DS-2 als Booster ein? Boostest du damit den SD2 oder einfach nur den Clean Kanal?
 
Wie stellst du den DS-2 als Booster ein? Boostest du damit den SD2 oder einfach nur den Clean Kanal?

Booster ist vielleicht etwas zu viel gesagt, es kommt einfach mehr Lautstärke und höllenviel Gain. Sobald man auch nur ne Millisekunde aufhört zu spielen koppelt der Amp sofort mit sehr lauten Feedback. Grunge eben :D

Der DS2 kommt vor dem Chorus und nach dem SD2.
Meistens sind dann beide gleichzeitig an. Den DS2 betreibe ich eigentlich nie alleine.
Einstellung am DS2 so ungefähr: Volume 15-16 Uhr ; Tone 9 Uhr ; Dist 14-15 Uhr, Turbo 2 Mode.

Anbei mal ein älteres Bild von meinem Board. Habe derzeit kein Aktuelles weil die band im Moment auf Eis liegt...

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So, nachdem immer wieder aus allen Ecken Marshalls röhren, habe ich was versucht:

Keine Bange Leute! Der Engl ist immer noch my No. One :)

Ich hab mich einfach mal wieder an Pedalen versucht: Carl Martin Plexitone und Zvex Distortron! :)
Beide haben tolle Sounds am Engl!
Das Plexitone ergibt mit dem Crunch Kanal einen tollen Leadsound. Der Zvex kommt damit mehr Richtung Fuzz.
Allein fand ich für´s crunchen den zvex besser. Aber der geht auch nicht über die Crunchpalette des Engls :)
Aber beide haben was "eigenes" was eine schöne Abwechslung zum Engl Sound bietet.

Eigentlich ist der Engl sehr gut, aber ein zweiter Gainregler (also einer pro Kanal) wäre schon schön gewesen.
Clean und Crunch sitzen immer 1A bei mir, nur der Lead braucht etwas mehr Gas :)

Mit dem EQ bin ich aber auch nach nem halben Jahr noch absolut zufrieden :great:
 
NoEntry

Würdest du mir verraten mit welchen Effekten du direkt reingehst? Welches Delay? Welcher Chorus ? Hast du auch ein Reverbpedal?

Mich interessieren mal welche Pedal gute Ergebnisse mit dem Thunder erzielen.

Und sehr interessant ist ja auch ob sie davor oder im Loop hängen.
Da ich Reverb per Pedal brauche, hängt das bei mir im Loop....

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Mich interessieren mal welche Pedal gute Ergebnisse mit dem Thunder erzielen.
Das gilt natürlich für alle User!!!!! :)
 
NoEntry
Würdest du mir verraten mit welchen Effekten du direkt reingehst? Welches Delay? Welcher Chorus ? Hast du auch ein Reverbpedal?

Moin,

jo, also ich geh eigentlich mit dem absoluten Standardkram rein.
Alles vor dem Amp:

-Boss BF2 Flanger mit Oszillations-Einstellung (interne Trimregler verstellt)
-Boss DD7 in der Modulationseinstellung (mit Chorus drin) mit wenig Delay
-Mooer Shimverb, (da bin ich noch am testen welche Einstellung am besten passt, bisher sind die Ergebnisse aber schon recht zufriedenstellend.)
-Plutoneium Chi-WahWah (nutze ich selten, aber klingt sehr fleischig, besser als Crybaby und co.)
-Selbstgebaute Proco-Rat, in Crunch-Einstellung mit wenig Gain
-EHX Little Big Muff (Hauptzerre)
-Boss GE7 (als Lautstärkebooster mit leichter Bassanhebung)

Bei meiner anderen Band (No Entry) hatte ich noch nen Boss CH1 Chorus (alles auf 11) und ein Orion Goldfuzz für Noise (FuzzFactory-Clon) davor.

Besitze außerdem ne DIY Double Muff, die klingt aber am Thunder sehr hell und kratzig weswegen Sie nur im Studio zum Zuge kam.
Für das Einstiegsriff bei unserem Song "togehter one". Müßte auf unserer Facebook-Seite zum anhören drauf sein:
https://www.facebook.com/greenmilkband/app_2405167945

Weitere Effekte die bei mir garnicht funktioniert haben, aber bei anderen Amps gut klangen:
-EHX Small Clone (wischi-waschi-wummerig und irgendwie tod)
-Dunlop Standard Crybaby (klang auch irgendwie wischiwaschi)
-EHX Electric Mistress (klang einfach unbrauchbar)
-Ibanez CF-7 (auch nicht so dolle, klingt bei Transenamps ganz gut, finde ich.)
-Redwitch Fuzzgod (klang bei nem Kumpel (Engl Fireball) hammergeil aber bei mir komplett unbrauchbar, leider :( )
-Boss OS2 (quäkig und dünn)
-Boss GT-6 + 8 und ME50 (steril ohne Leben)
-Whammy (einfach nur schrecklich dünn)


Soweit erstmal zu meinem Kram

Greetz
Steffen
 
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Danke dir Steffen!

Finde ich auch grandios, dass du seit 2007 mit dem Amp ein Team bildest...
Ich hoffe meine Konstellation mit dem Thunder hält mindestens genauso lang :)
 
Aus Mitte 2009:

meiner hat vor 2 Jahren 450,- auf Ebay gekostet. War ein Jahr alt und nur im Wohnzimmer gespielt. Mit etwas Glück könnte es unter 400,- bleiben, ist aber eh schwer vorauszusagen...

...da braucht er sehr viel Glück! - 500,- ist realistisch

Ist ja klasse wie wertbeständig die Dinger sind!
Zumindest in den zwei Jahren hat sich nichts getan.
Ich habe ihn für 450 bekommen und habe länger geschaut, dass ich einen "günstigen" finde. Die anderen Auktionen vor meiner waren alle höher Richtung 500-550, wenn ich mich richtig erinnere...
 
Gerade dieser Amp bietet Dir den Sound der 80-er, besonders von Mr. Lynch. Beste Auflösung selbst bei höherem Gain, kein Matsch, nix.
Voraussetzung: Mit Vintage 30 Speaker (beim Combo dabei)

Habt ihr mit anderen Boxen / Speakern Erfahrungen gemacht?

Ich habe eine Vortex Hughes und Kettner 4x12" die klingt ziemlich gut. Meine TSA112C mit Celestion Seventy 80 spielen mit Engl aber nicht gut zusammen.

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Ich denke aber dass die Box auch ein wenig ausschlaggebend ist, da ich finde dass z.B. die Marshall 1960 (letztens mal gespielt) für sowas recht gut passt, aber das ist dann nochmal deutlich teurer.

Alternativ: Boss MT-2 oder Boss ST-2

Die Boss Teile finde ich gar nicht gut. Das ist ja ein Unterschied wie Tag und Nacht. Reinste Kettensäge/Badewanne....
 
Habt ihr mit anderen Boxen / Speakern Erfahrungen gemacht?

Moin,

also ich hatte bei paar Gigs auch schon verschiedene Boxen dran.
Marshall 1960 war nicht übel.
Die Mesa Rectefier 4x12 (mit V30) von nem Kumpel war einfach saugeil. Die hatte einen übelsten Punch und hat trotzdem so schön die Akkorde aufgelöst. Hammerteil.
Bei anderen Boxen z.B. mit Sventy80-Speakern war der Unterschied leider so, daß ich den internen Speaker vom Thunder vorziehe.

Wegen Zerrer:
-Boss MT2 is eh nicht dolle. Geht nur für Trash-Metal ;)
-Boss ST2 klingt eben wie 70er Marshall, wenn man da keine fette 4x12er dran hat, wirds auch nicht fett werden.
-Marshall Guvner 2 is noch ne Alternative, (den hab ich oben ganz vergessen zu erwähnen) Der Guvner hat diesen Regler "Deep" damit kann man dieses fette Wummern der 4x12er quasi dazuregeln. Hat wirklich was für sich. Das sollte man auch unbedingt mal ausprobieren wenn man den Sound in Richtung Marshall-Style haben will.
 
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Hallo Thunderfreunde, :)

nun habe ich den Amp (den alten Silberling) als Topteilversion seit ein paar Tagen und unermüdlich getestet.

Bezugnehmend zur Soundfrage mit verschiedenen Boxen und Speakern:

Habe ihn über eine 4x12 Box, mit Celestion G12-65 und über meine neue ENGL 2x12, mit Vintage 30 Speakern gespielt. Ich würde jetzt mal spontan sagen, da schon eine ähnliche Frage gestellt wurde, dass der Amp mit beiden Boxen und Lautsprechern sehr gut zurechtkommt. Ich würde übrigens empfehlen, bei der 2x12 ENGL Vintage 30 Box, ein Lautsprecherkabel zu nehmen, was einen Querschnitt von 2x 2,5mm hat. Das gibt mehr Druck, die Speaker athmen dadurch etwas mehr und Höhen gehen raus. Außerdem muss man sich dann nicht gleich die 50 kg schwere 4x12 ENGL Box geben.

Wer seine Bandkollegen jetzt natürlich mit der 4x12 Box wegdrücken muss, weil er Metalcore spielt oder soetwas, fällt da raus. Hier tut es sicherlich auch etwas weniger Querschnitt. Habe mit zwei ansonsten gleichen Kabeln testen können und beim dünneren, kamen irgendwie mehr Höhen durch. Scheint ein Effekt der Verlustleistungen zu sein, bei dem ich aber auch nur finde, dass es anders klingt. Ich spiele allerdings hauptsächlich Hard Rock und dafür ist der Amp absolut top, weil er halt noch etwas rotzig ist. Ansonsten hat mir nur immer der Fireball und der Savage gefallen. Alles andere war mir zu Höhenbetont, zu "glatt" bei ENGL.

Bin aber auch eher ein Freund der Mitten: Marshall, viele aber nicht alle Mesamodelle. Ich muss dann noch sagen, dass der ENGL kein Super- Marschall oder ähnliches ist, wie man das oft liest. Dafür war mir der Grundcharakter und die EQ Einstellungen, immer etwas zu konstant. Es ist schon auch ein Verstärker mit ENGL typischem Sound irgendwo und kein heißer Marshall, aus meiner Sicht. Der JCM 2000 steht ein paar Meter daneben zur Zeit (nicht meiner), daher sage ich das mal so und sicher auch als langjähriger Marshallspieler.

Vielleicht nochmal so als Anhaltspunkt. Spiel ich den Amp über die
2x12 Box mit V30: Bässe rein, ungefähr um ein Virtel, Höhen zum Virtel raus.
4x12 Box mit G12-65: Bässe raus, ungefähr um ein Virtel, Höhen rein um ein Virtel.

Also quasi genau umgekehrt. Mit ner G12-75T Box wirds wohl noch etwas dumpfer, allerdings dürfte die Klangtechnisch ansonsten zwischen beiden liegen.
Ginge also wunderbar bis zu einem gewißen Tuning. Spiele mit E-Flat und darunter, müsste man die Höhen wohl schon echt aufreißen mit solchen speakern.

Bei Bandlautstärke aber sicher auch keine schlechte Wahl. Insgesamt ist es je nach Box und Speaker aber ein gewaltiger Unterschied. War schon ziemlich überrascht!
Auch die Gitarre macht einen nicht unerheblichen Anteil aus. Der Amp hat dann aber Reservern für alles, würd ich sagen. Keine Box ist besser, einfach anders.

Was ENGL für das Geld da schonmal bietet, finde ich absolut spitze! Befeuern kann er jede Box mit Druck und tollen, singenden Sounds! Mehr muss es für mich nicht sein ...

Viele Grüße
indigorade
 
Hey Indigorade,

habe vielen Dank für deinen schönen Bericht! J

Du hast geschrieben wo Höhen und Bässe bei dir stehen, aber wo lässt du denn den Mittenregler ?

Ich habe übrigens auch genau wie du einen Vergleich zu nem Marshall im Proberaum. Weiß zwar das Modell nicht, aber ist ein Anniversary Modell, das mal an die 2.500 Mark gekostet haben soll.

Ich finde es sind sehr krasse Unterschiede zu hören!
Rotzig sind beide. High Gain fand ich mehr beim Marshall.
Da ich meinen Engl Clean haben will, steht der Gainregler immer auf 12 Uhr.
Sauberer ist definitiv mein Engl. Wenn man geiles Rockbrett + Fender-Clean haben will, ist der Thunder der Richtige (finde ich).
Aber Durchsetzungsfähigkeit ggü. "meiner" Marshall-Konkurrenz ist leider null da L
 
Hey Indigorade,

habe vielen Dank für deinen schönen Bericht! J

Du hast geschrieben wo Höhen und Bässe bei dir stehen, aber wo lässt du denn den Mittenregler ?

Ich habe übrigens auch genau wie du einen Vergleich zu nem Marshall im Proberaum. Weiß zwar das Modell nicht, aber ist ein Anniversary Modell, das mal an die 2.500 Mark gekostet haben soll.

Ich finde es sind sehr krasse Unterschiede zu hören!
Rotzig sind beide. High Gain fand ich mehr beim Marshall.
Da ich meinen Engl Clean haben will, steht der Gainregler immer auf 12 Uhr.
Sauberer ist definitiv mein Engl. Wenn man geiles Rockbrett + Fender-Clean haben will, ist der Thunder der Richtige (finde ich).
Aber Durchsetzungsfähigkeit ggü. "meiner" Marshall-Konkurrenz ist leider null da L

der marshall müsste ein 6100lm sein
 
der marshall müsste ein 6100lm sein

Jo, kann gut sein. Ein paar Monate war er (der Marshall) "unterwegs" aber ab nächster Woche werde ich wieder von "der Konkurrenz" befeuert. Mal sehen wie der "Fight" ausgeht! :D

Waren zu viele " oder ? :D

By the way: Mein Thunder hatte geschmolzenes Elkos. War zwei Wochen auf Reise. Und der Techniker (dem ich mal stark unterstelle, dass er einige Amps sieht bzw. hört) hat ihn für den tollen Klang gelobt! Da war ich Stolz wie Oskar! :)
 
Knapp über 100 Euro hat mich der Spaß gekostet mit den geschmolzenen Elkos.

Aber er klingt wieder absolut fantastisch! :great:

Habe letzte Woche ein paar Aufnahmen gemacht und mit zwei anderen Amps und verschiedenen Distortionpedalen verglichen.
The winner is: ENLG Thunder! :)
 
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Und die Begeisterung nimmt kein Ende :D Mr "alleinunterhalter-im-thunder-thread" Knister :D

Meine erste Bedenken, dass mit nur einem Gainregler für alle 3 Kanäle zu wenig Möglichkeiten sind, sind endgültig bei Seite. Es ist klar, dass ich nicht suuuuper clean und dann wieder suuuuper highgain fahren kann, aber das ist okay. Ich hab fast alle Regler auf 12 Uhr (Gain, EQ). Und Crunch und Lead auf 15 Uhr, Master auf 8:30-10:00.
Ein Experiment, das mir heute einfiel war einmal alle EQs auf null und einmal alle auf volle Pulle zu drehen. Testergebnis liegt leider noch nicht vor...

Ansonsten ist in meinem Setup dann alles ( Clean, Crunch, Lead ) was ich brauche. Aber... Naja .... Der Lead ist gut, wenn alle in der Band Gas geben mit hohem Volume...
Will ich mal auf einer ruhigen Passage schön verzerrt spielen wirds schwer... Wenn ich Volume an der Gitarre rausdrehe geht leider auch Zerre verloren.
Dafür hab ich erstmal den Jackhammer, da der ganz passend war. Ansonsten kann ich Carl Martin Plexi, Boss MT-2 gar nicht empfehlen. ProCo Rat und Zvex Distortron waren okay bis gut.
*ich hoffe ich wiederhole mich nicht* :redface:

- - - aktualisiert - - -

Was wäre sonst noch drin an Pedalen für Lead ?

NoEntry, spielst du auf den ghe-Saiten mit dem Big (ähm...little) Muff ?
 

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