Furch/Stanford User-Thread

Also bei meiner kann ich bzgl. der Verarbeitung nicht im Geringsten meckern. Auch die Saitenlage ist die niedrigste aller meiner Acoustics. Ob das werksseitig schon so war, kann ich nicht beurteilen, da ich ja gebraucht gekauft habe. Auf jeden Fall lässt sich das ordentlich tieferlegen. Ich bin weiterhin begeistert...

Gruß
Harald
 
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Ich hab ja eine Stanford - Modell GMM steht auf dem Aufkleber im Schallloch. Leider kann ich mich grad nicht mehr genau erinnern, wann ich sie kaufte (Just Music München), es war auf jeden Fall vor 2007. Ich hab sie damals im Rahmen meiner Suche nach einer möglichst hell klingenden Gitarre an dem Tag, an dem sie in den Laden kam, selbst ausprobiert und mich spontan für den Kauf entschieden. Die Verarbeitung ist super. Allerdings habe ich auch in den letzten zwei Jahren von Verarbeitungsmängeln gehört. Selbst gesehen habe ich an neuen Furch und Stanford Gitarren aber keine.

Ob jetzt von einer Tendenz oder einer Charge gesprochen werden kann oder muss, lässt sich so wohl nicht einfach klären. Gebrauchtkauf ist nur bedingt eine Lösung, weil es auch Vorbesitzer gibt, die Zustände verschlimmern. Wer zu unsicher ist, soll halt in ein Ladengeschäft gehen und selbst "besichtigen" und dann ggf. das besichtigte Teil kaufen.
 
Ah, bin ja jetzt auch Stanford-User :)

Seit letzten Samstag steht hier eine Big Bang 1 aus der Deja vu Serie: https://www.musiker-board.de/acoust...der-euren-akustikgitarren-29.html#post6745188

Bin ziemlich begeistert :great:

Sowohl von der Verarbeitung her als auch von Bespielbarkeit und Klang. Tiefe H-Saite anschlagen und das Vibrieren der Zargen spüren ... das gefällt!
Der "Umstieg" von Nomal- auf Baritonmensur (hier immerhin 725 mm!) ist mir nach einigen Tage doch rel. leichtgefallen.

Wenn wir uns mal einige Zeit aneinander gewöhnt haben, gibts sicher auch ein ausführlicheres Review - von dem ich sicher bin, dass es sehr positiv ausfallen wird ;)
 
Kleines Update ... ich habe heute einen zweiten Gurtpin am Halsfuß angebracht, da ich es nicht mag, wenn der Gurt am Headstock angebunden werden muss.
Es kostet etwas Überwindung, den Bohrer anzusetzen :redface: aber ich hab das auch schon bei meiner Martin gemacht.

Sehr viel bequemer so, wenn der Gurt wie bei einer E-Gitarre nur am Korpus ansetzt.

Der neue Pin sitzt auf der Unterseite des Halsfußes, so daß er etwa in der Hohlhand verschwindet, wenn man am 12. Bund spielt.
Da stört er nicht und der Gurt und das Instrument haben dadurch eine Stabilität, die ich bevorzuge.
 
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Genau !, und Hauptsache Du hast eine ruhige Hand beim Bohren. :)
 
S
  • Gelöscht von GEH
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Vielleicht (wahrscheinlich) bekomme ich morgen eine Stanford-Westerngitarre ... :) ich glaube, das Modell heißt "Black Diamond", aber im internet hab ich quasi nichts über diese gitarre finden können, nur im geschäft hat sie mir super gefallen! kennt sie jemand von euch? ist eine schwarze mit cutaway und verzierungen aus perlmutt (glaub ich, zumindest sieht es danach aus) rund um das scholloch...
ich finds auf jeden fall cool, dass es hier einen thread für diese firma gibt :)
 
einen zweiten Gurtpin am Halsfuß angebracht

Da mich ein User angeschrieben hat, wie und wo ich genau den Pin befestigt habe, hier ein Foto, dass den Gurtpin an seinem Platz zeigt:

Barney Heel m. Gurtpin.jpg
 
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Sorry,

ich kenne mich da noch nicht aus.....Bin ich hier richtig...?

Gruß

Thomas

€ by Peter: Ja ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab Elixir 70/16er Saiten. Wenn ich sie spannen/stimmen will, rutschen die Pins ca. 3-4mm raus.... Brauche ich andere Pins... oder was mache ich falsch... ich drücke beim Stimmen auf die Pins... aber sie rutschen...

Gruß

Thomas
 
Hi Thomas,

sind die Werkssaiten noch drauf? Das Instrument sollte doch beim Händler einigermaßen gestimmt worden sein.
Oder hast du die Saiten erst neu aufgezogen (die D'Addario EXP 70er sind nach meinem Wissen die Werkssaiten)?

Neue Saiten - gerade dieser Stärke - sollten beim einfädeln in den Steg ein wenig gebogen werden, damit das Saitenröllchen (Ballend) direkt unter dem Steg vor den Pins zu liegen kommt. Das Ballend sollte direkt unter dem Loch am Steg liegen. Solange das Ballend noch "frei im Korpus" hängt, wird dir die Saite immer rutschen, da das Ballend erst verhindert. dass die Saite aus dem Korpus wandert.
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder was mache ich falsch...
Kann es sein, dass du die ballends der saiten beim aufziehen unter die pins schiebst anstatt danben?

So sollte das ungefähr aussehen:
160848d1283676481-saitenwechsel-problem-setup3.jpg


Gehalten wird die saite dann vom holz des steges, nicht vom pin. Der pin hat nur die funktion, alles etwas zu fixieren und nimmt kaum kräfte auf.

Gruss, Ben
 
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Welche Saiten hast du auf der Stanford Big Bang?

Gruß

Thomas
 
Die Werkssaiten sind D'Addario EXP 23 (.016 - .070), die habe ich noch drauf und bin auch mit denen sehr zufrieden.

(Sry hatte oben Elixir geschrieben, meinte aber D'Addario - habs korrigiert)

Die D'Addario sollten auch bei dir drauf gewesen sein, wenn das Instrument neu und aus dem Laden kam.
 
Die D'Addario sollten auch bei dir drauf gewesen sein, wenn das Instrument neu und aus dem Laden kam.

Bei mir waren aber beim Kauf neu bei Just Music Elixir drauf - sogar mit Fähnchen/Schildchen.
 
Ich kenne ausser meiner Bariton eine weitere, die unabhängig von meiner etwa zur gleichen Zeit in einem anderen Bundesland gekauft wurde, die ebenfalls ab Werk mit D'Addario besaitet war ...

Wie alt ist denn deine? Ich weiß von meinem Händler, dass es eine Art "1. Serie" und dann eine "Folgeserie" gab, die sich u.a. in der Kerbung der Sättel unterschieden.
 
Moin, ich suchte aktuell nach einer D1-P und bin dann über Google hier gelandet...:)
Mir ging es vor einem halben Jahr ähnlich, wie in einigen Beiträgen zuvor beschrieben: Lange gespart und mit fetter Kontokarte in den Gitarrenladen meines Vertrauens. Ich suchte nach einer Gibson J-200. Ich war bestens mit dem Sound vertraut, da ich die Gibson eine Woche vorher in einem anderen Laden stundenlang testete (mein bevorzugter Laden hat nicht immer geöffnet). Der Guitar-Guy drückte mir aber ne Deja Vu Blonde Sister 200 in die Hand und sagte: "Bevor du viel Geld ausgiebst, spiel mal die an". Machte optisch zunächst einen sehr guten Eindruck, aber als er mir den Preis verriet, wollte ich ihm das Teil direkt wieder geben. Für das Geld soll die gut klingen? Geht gar nicht...
Doch, es ging, und wie! Ich hab das Ding seither nicht mehr aus der Hand gegeben. Klingt sehr nah am Original, Stimmstabil, einfach ein geiles Teil. Im Bundle (Gitarre, Gewa-Koffer und Fishman) habe ich ganze 600,- Mücken bezahlt! Unschlagbar, absolute Kaufempfehlung...Die nächste wird ebenfalls ne Stanford, das steht fest.

Gruß
Torsten
 
Hallo die Herren und Damen,

ich möchte mich nun hier im Furch/Stanford-Thread bekanntmachen, da ich seit Sommer d. J. ein glücklicher Besitzer einer Stanford bin, die 46-G2-CM-ECW.
Wie es dazu gekommen ist, habe ich in diesem Thread reingeschrieben:
https://www.musiker-board.de/threads/zehn-gebote-zum-gitarrenkauf.584745/page-2#post-7163622

Als Fazit:
Ich bin heute noch rundum glücklich damit, habe den Kauf also nicht bereut und werde wohl in der Preisklasse erstmal nichts besseres finden. Erstaunt war ich auch über die Saitenstärke, da ich bisher nur mit 10er gespielt habe, anstatt mit 13er. Werde bald mal mit der Saitenstärke rumexperimentieren und schauen wie der Unterschied ist. Das da D'addario Saiten drauf waren, fand ich auch super, was man in der Preisklasse nicht zwingend erwarten kann.

So, das wars erstmal von mir, schönen Sonntag noch :m_git_a:
 
Hallo zusammen,

nach eine Odyssee mit meiner Lakewood D31CP bin ich nun auch stolzer Besitzer einer Furch OM33 mit Anthem System. Was soll ich sagen.....
Ich möchte die Gitarre nicht mehr aus der Hand legen. Ein tolles Teil. Das soll aber nicht heissen, dass Lakewood schlecht ist. Der Support passt einfach nicht, aber egal.
Ist ja jetzt ausgestanden.

Man, bin ich glücklich :m_elvis:
 
hey,

ich habe mir bei thomann eine d40 cm bestellt, geliefert habe ich aber eine d40 bekommen. mir gefällt die gitarre extrem gut und möchte sie behalten auch wenn ich ne "andere" bestellt habe. anhand von bildern der zwei gitarren fällt mir nur auf, dass die d40 ein schlagbrett hat, die d40 cm aber nicht. gibt es weitere unterschiede? vlt besitzt der ein oder andere hier ne d40 oder d40cm :)

beste grüße
 
Hier war ja schon länger mal nichts mehr los. Für mich gab's vor zwei Wochen eine Furch OOM 34 SR. Tolle Gitarre, sehr ausgewogen, nicht gerade leise und 1a zu bespielen. Klasse Instrument!
Dafür dass ich auch deutlich teurere Instrumente mit in die Suche einbezogen hatte, bin ich echt begeistert vom Preis/Leistungs-Verhältnis - wobei ich bei solchen Kommentaren immer finde, das hat ein bisschen ein Gschmäckle á la "für diesen Preis ne gute Gitarre; klingt oft ein wenig abwertend, finde ich. Bei meiner hab' ich jedenfalls das Gefühl, dass da, gemessen an Klang und Bauqualität, auch drei Große auf dem Preisschild hätten stehen können.

P1030194.jpg

P1030204.jpg

P1030208.jpg
 
Grund: Bilder
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