Thread zum Höfner Violin-Bass (Beatles)


Bemerkenswert finde ich auch die verengte Saitenführung. Manchem sind die Höfner-Hälse einfach viel zu breit ... :D

A propos Halsbreite: Mein Review des President Basses ist fertig und nun auf der Review-Seite zu sehen.
Die Welt besteht ja nicht nur aus Bauschaum und Violinbässen ...

der Omnimusicus
 
Bei oben erwähnter Reparatur ist mir noch ein Detail erneut aufgefallen, das ich vor Jahren schon einmal bemerkt habe. Es geht um die Kontroll-Einheit, die von Höfner ja nicht nur am Violinbass, sondern zeitweise fast über die gesamte Instrumentenpalette verwendet wurde. Die Anschlüsse der Tonabnehmer und der Ausgangsbuchse hatte ich schon im Reparatur-Thread beschrieben.

attachment.php


Die von Cadfael in seiner Schaltungssammlung dankenswerterweise übernommene Zeichnung des Höfner Aggregates basiert auf einer in alten Betriebsunterlagen der Firma vorhandenen Schaltung und geht vom Einsatz des zu dieser Zeit verwendeten Tonabmehmers 511 aus, wie es Cadfael auch richtig gezeichnet hat. Für diejenigen, denen Elektronik-Bauteile nicht so viel sagen, hier einmal die Zuordnung von Zeichnung und real life:

attachment.php


Bei näherem Hinsehen fällt auf, daß das RC-Glied, daß den Tiefpass für den "Bass"-Schalter bildet, nicht mehr mit dem ursprünglichen Schaltbild übereinstimmt. Da man ab 1967 den Singlecoil Tonabnehmer 513 verwendete, mußte man die Schaltung geringfügig anpassen und der zugehörige Widerstand wurde von 8,2 auf 15kΩ erhöht, gleichzeitig der Kondensator von 100 auf 68 nF verringert, womit man die Grenzfrequenz etwas nach unten korrigiert hat.

attachment.php


Während die Kondensatoren meistens mit ihrem Wert im Klartext bedruckt wurden, verwendet man bei Widerständen einen Farbencode, der für einen 8,2kΩ Widerstand grau-rot-rot (822=8200Ω) lauten müßte, hier ist er aber braun-grün-orange (153=15000Ω). Der dritte Ring bezeichnet dabei die Anzahl der Nullen, der vierte, in diesem Fall goldene Ring bezeichnet die Toleranz des Widerstandes, was hier relativ bedeutungslos ist.
 

Anhänge

  • 1.jpg
    1.jpg
    114,3 KB · Aufrufe: 1.214
  • wiring_legend.jpg
    wiring_legend.jpg
    93 KB · Aufrufe: 1.530
  • RC15_68.jpg
    RC15_68.jpg
    65,3 KB · Aufrufe: 1.045
So, nun hab ich dem GAS Anfall auch nachgegeben und mir einen Harley Benton Beat Bass gekauft.

Was soll ich sagen? Der Bass ist wunderbar. Der Thomann Mitarbeiter, der diesen Bass "geprüft" hat verdient eine "1 mit Sternchen". . ("Geprüft"? Dann müsste der Chinamann schon perfekt gearbeitet haben, kann ja auch sein. Aber ich denke die Einstellung hat jemand mit viel Kenne gemacht! War auch so ein "Thomann Qualitätskontrolle Zettelchen" am Hals, ich kann aber leider die Initialen nicht richtig entziffern, der oder diejenige hätte ein Dankschreiben verdient)
Halskrümmung perfekt, Saitenlagen schön flach, ich musste nur ein bisschen nachstimmen und los gings.

Am Bass selber sind keine Lack- oder sonstige Fehler zu finden. Er ist wirklich sehr schön. Eigentlich gefällt mir der Klang mit den aufgezogenen Rounds schon, da ihr hier aber alle sagt da gehören Flats drauf
hab ich mir die gleich mitbestellt. :)
Ich hab nun nur ein wenig Bammel vor dem Saitenwechsel. Die Bridge ist ja beweglich? Da ist es wohl besser Saite für Saite zu tauschen, damit die Bridge schön an ihrem Platz bleibt.
Wie ist da die empfohlene Vorgehensweise?
Normalerweise mache ich alle Saiten zugleich runter - aber dann müsste ich Stelle der Bridge gut markieren? Andererseits fühlt der Hals sich noch nicht mal trocken an, also müsste ich ihn nicht unbedingt einölen. Putzen schon gleich gar nicht, auf dem Bass war nicht mal ein Stäubchen.


Noch ein quick + dirty geschossenes Bildchen:
DSC00642.jpg

Grüße, Thomas

PS ganz vergessen, es war dieses Bundle:

Und der Koffer war auch 100% ok.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wie ist da die empfohlene Vorgehensweise?
Erst einmal überprüfen, ob die Intonation sauber ist. Ich vermute mal ja, da der Bass frisch eingestellt wurde. Danach: G-Saite wechseln, D-Saite wechseln, A-Saite wechseln, E-Saite wechseln. Grundsätzlich kommen bei mir (auf allen Instrumenten) nur dann alle Saiten gleichzeitig runter, wenn das Griffbrett geölt werden muss. In dem Fall nimmst du dir ein paar Stückchen Tesa und umklebst den Steg an ein paar Stellen, z.B. rechts, links, hinten, damit du die Position wieder findest.
 
Einzelner Saitenwechsel ist nicht nur wegen der beweglichen Brücke zu empfehlen, sondern auch, damit sich der Hals nicht durch den plöztlich fehlenden Saitenzug nach hinten bewegt und dann oft wieder neu eingestellt werden muß...gerade bei solchen Chinateilen ist ja nicht unbedingt mit lange abgelagertem Holz zu rechnen. Also eine nach der anderen...alte Saite runter, neue drauf und nächste Saite...
 
Ich danke euch beiden für die Antworten!

War ich doch auf der richtigen Spur :) , er ist sauber eingestellt, Ölen muss wohl noch nicht sein... also eine nach der anderen tauschen.

Mal sehen wie er sich dann mit den geschliffenen Saiten anhört.
 
Sound Bericht wäre nice, 160 Euro mit Koffer sind ja wirklich geschenkt.
 
So liebe Leute, für welche Musikrichtung nehmt ihr euren Violinbass am liebsten her? Ich spiel am liebsten RnR, 60s, 70s, Metal und ich würde sagen von RnR bis Hard Rock ist er sehr gut einsetzbar :)
 
Jazz und ein bisschen Blues und RnR. Meiner ist ja fretless, und mit Black Nylons von Pyramid geht der schon sehr in Richtung Kontrabass.

Ach ja, schöne Weihnachten!
 
Jazz und ein bisschen Blues und RnR. Meiner ist ja fretless, und mit Black Nylons von Pyramid geht der schon sehr in Richtung Kontrabass.

Ach ja, schöne Weihnachten!
frohe Weihnachten :)

meiner ist nicht fretless, tendiere aber auch immer mehr zu den Black Nylons von Pyramid. Sehr fein die Angelegenheit und ein sehr tolles Sustain.
 
Um geschichtlich korrekt zu sein, muß man an der Stelle allerdings daran erinnern, daß Pyramid - als damaliger Hoflieferant von Höfner - die Black Nylons erst in die Produktion genommen hat, als Sir Paul die von Rotosound entwickelten Tru Bass Saiten erstmals auf dem Apple Roof Top Concert auf dem Höfner hatte. Den Zusammenhang hab ich unter anderem auch erst bei meinem Besuch bei Rotosound erfahren. :)

Ansonsten wünsche ich auch allen Stehgeigern hier ein schönes Fest! ;)
 
Um geschichtlich korrekt zu sein, muß man an der Stelle allerdings daran erinnern, daß Pyramid - als damaliger Hoflieferant von Höfner - die Black Nylons erst in die Produktion genommen hat, als Sir Paul die von Rotosound entwickelten Tru Bass Saiten erstmals auf dem Apple Roof Top Concert auf dem Höfner hatte. Den Zusammenhang hab ich unter anderem auch erst bei meinem Besuch bei Rotosound erfahren. :)

Ansonsten wünsche ich auch allen Stehgeigern hier ein schönes Fest! ;)

das stimmt. Die Nylons von Pyramid finde ich übrigens sehr gut verarbeitet. Lustigerweise sehen E bis D etwas bläulich aus. Das Sustian dafür ist fabelhaft.
An der gelben Fadenwicklung und den Fotos von früher erkennst du die Rotosounds :)
Rotosound hatte auch mal eine Zeit, da hatten sie angeführt, welche Musiker auf welchen Werken die Saiten spielten :)
Mittlerweile spielst Macca wieder die Pyramid Flatwounds. Auch ein sehr gutes Sustain, nur die E-Saite hält den Ton nicht allzulange, jedenfalls nicht von dem gekauften Satz, den ich grad hab :)
 
Ich bin seit ein paar Jahren Besitzer einer Violin Bass-Kopie der Marke "Le Marquis N.Y.".
Das ist er:
kuufsyD.jpg
Der Bass kostet knapp 180€ und wird hauptsächlich bei Ebay verkauft. Ich denke "Le Marquis N.Y." ist eine Art Handelsmarke, unter
der eine deutsche Firma Instrumente verkauft, die sie in China in großen Mengen einkauft.
Gerüchteweise kommen die Klampfen aus derselben Fabrik, in der auch die Johnsons hergestellt werden.
An dem Bass an sich gibt es absolut nichts auszusetzen. Er ist sehr leicht, tadellos verarbeitet und lackiert, gut bespielbar und kam perfekt eingestellt aus dem Karton. Sogar die Werkssaiten waren brauchbar und sind bis heute drauf.
Das Fotoflame vorne und hinten ist auch sehr gut gelungen, ich musste wirklich ganz genau hinschauen, um es als überlackiertes Foto zu erkennen, hat richtig Tiefe.
Klanglich nähert er sich auch dem Höfner an. Holzig, rund, fett.
Einziger Abstrich ist die "China-Optik" - gegen einen deutschen original 500/1 wirkt der Le Marquis etwas spielzeughaft, nicht so "echt", aber das kennt man ja von vielen Fernost-Instrumenten.
Ich muss dazu sagen, eigentlich bin ich gar kein "richtiger" Bassist, sondern spiele nur auf meinen Aufnahmen im Heimstudio Bass, was mir aber ziemlich viel Spaß macht, seit ungefähr 18 Jahren habe ich daher auch durchgängig immer einen Bass besessen.
Jetzt überlege ich, ob ich mir vielleicht die günstige Variante, den Höfner Ignition Bass kaufen soll, einfach um einen Bass zu haben, der für wenig Kohle dem Original näher kommt als der der Le Marquis.
Meine Frage: Lohnt sich das? Nachher bekomme ich da quasi denselben Bass wieder, den ich jetzt schon habe, nur mit "Höfner" Schriftzug auf dem Headstock - mal etwas übertrieben gesagt.
Es geht mir eigentlich nur um die Optik und den "Vibe", da ist der Ignition leicht im Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Soulagent79
Dieser Le Marquis N.Y liegt etwa auf der gleichen Linie wie harley benton, Johnson, Epiphone & Co. Die Dinger sind jetzt gar nicht mal so schlecht dafür, dass man für 130 Euro wie beim Harley Benton ein Instrument bekommt, das auch spielbar ist.

Höfner hat auf die Billig Bässe reagiert und auch etwas auf der Linie hergestellt. Den Höfner Ignition Bass. Damit bekommt man nun einen Billig Violin Bass auf dem Höfner auf der Kopfplatte steht. Ansonsten hat der Bass mit den anderen Höfner Bässen nichts gemeinsam. Sogar die Bauform und Art ist ganz anders.
Ich sehe da zu Deinem Bass also gar keine Verbesserung.

Wenn Du Dich wirklich verbessern willst empfehle ich Dir einen der Höfner HCT Bässe, die dann qualitativ sehr gut sind.

Die sind gebraucht gar nicht so teuer und der Neupreis ist völlig angemessen für das, was sie leisten.


Genauso gut wie der Violin Bass ist in der Reihe auch der Verythin, Club und President Bass

Hier ist mein Review:

https://www.musiker-board.de/reviews-bass/329137-bass-hoefner-hct-500-1-review.html
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für die ausführliche Antwort. Das mit dem Ignition hatte ich mir schon gedacht. Der steht wahrscheinlich in einer Reihe mit Harley Benton & Co., außer dass Höfner auf dem Headstock steht - dafür ist er dann auch knapp 100€ teurer als die Konkurrenz.
An den Contemporary hatte ich auch schon gedacht. Mich stört allerdings, dass er einen Sustainblock in der Mitte hat. Klar, ist wahrscheinlich gut gegen Feedback auf der Bühne, aber geht dadurch nicht der semiakustische Charakter des Basses verloren?
Zumindest beim Le Marquis merkt man sehr, dass er hohl von innen ist und echt gut und gleichmäßig vibriert beim Spielen.
Ich lese mir mal Dein Review durch und überlege dann weiter.
 
An einen HCT denk ich auch gerade, denn der Sustainblock könnte etwas moderner und drahtiger daherkommen, wäre bestimmt mal interessant im Vergleich zum klassischen 500/1er :D
 
Das Holz im Korpus macht den HCT sicher etwas Bühnentauglicher als den richtig hohlen Höfner. Der ist jedoch in seiner Preiskathegorie eher als antiquierter Edelbass anzusehen. Schon ein bisschen wie die Stradivari unter den E Bässen. ;)
Der HCT hat mit dem teuren Höfner die Form gemeinsam. Das ist schon ein für mich wichtiges Kriterium gewesen. Besonders wichtig war mir der über dem Korpus hochstehende Hals.
f5t33p209n5.jpg

Die Billigst Bässe haben Zargen aus gestanztem Sperrholz. Deshalb kann man die auch so wunderbar günstig herstellen. Der HCT hat schon vernünftige Zargen.
Ich hatte mal einen billigen Epiphone Viola ausprobiert aber der war nicht das, was ich erhofft hatte.

https://www.musiker-board.de/reviews-bass/263366-bass-epiphone-viola-violinbass.html

Schön war der auch aber ich hatte schon einen gewissen Mindest Anspruch und dem wurde der HCT erst gerecht.
Wenn es nicht unbedingt ein Violinbass sein soll, dann kann ich auch die anderen Bässe aus der HCT Serie empfehlen. Hatte ich alle in der Hand und die waren allesamt toll.
 
Ich habe mal in den Le Marquis reingeschaut. Es sind feine Lagen von laminiertem, hellen Holz. Könnte Ahorn sein. Zumindest die Decke und der Rücken. Die Zargen kann ich nicht so wirklich identifizieren, aber wird schon stimmen, mit dem Sperrholz. Alles in allem ist der Marquis annehmbar. Vor allem zu dem Preis geht er wirklich in Ordnung. Die Tonvielfalt ist auf jeden Fall gegeben. Von wohligem Grummeln bis zu knöchrigem Knarzen, kann der Bass erstaunlich viel.
Auch das Schwingen des Korpus ist deutlich zu spüren, bei festerem Zupfen merkt man es in der Magengrube. ;)
Mal sehen, vielleicht orientiere ich mich aber doch Richtung Contemporary demnächst.

Der Epiphone Violin-Bass ist ein ganz merkwürdiges Ding. Ein Bekannter von mir nimmt ihn mit auf die Bühne und ist zufrieden.
Ich glaube, der wird von Epiphone irgendwo zugekauft, weil er ja von der Aufmachung eher untypisch ist.
Schon dieses Spaghetti-Tailpiece ist total beliebig und man findet es bei den meisten Billigvarianten.
Ich kenne die Produkpalette von Epiphone eigentlich ganz gut - normalerweise verwenden die keine solchen "generischen" Teile wie dieses allerwelts-Tailpiece. Die Brücken der Les Pauls, SGs usw. haben normalerweise den "Epiphone" Schriftzug eingestanzt, unten drunter.
Daher mein Verdacht, dass das kein richtiges Epiphone Produkt ist, sondern nur eine Methode um auch was vom Violin Bass-Geschäft mitzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles in allem ist der Marquis annehmbar. Vor allem zu dem Preis geht er wirklich in Ordnung. Die Tonvielfalt ist auf jeden Fall gegeben. Von wohligem Grummeln bis zu knöchrigem Knarzen, kann der Bass erstaunlich viel.
Auch das Schwingen des Korpus ist deutlich zu spüren, bei festerem Zupfen merkt man es in der Magengrube. ;)
Mal sehen, vielleicht orientiere ich mich aber doch Richtung Contemporary demnächst.

Der Epiphone Violin-Bass ist ein ganz merkwürdiges Ding. Ein Bekannter von mir nimmt ihn mit auf die Bühne und ist zufrieden.
Ich glaube, der wird von Epiphone irgendwo zugekauft, weil er ja von der Aufmachung eher untypisch ist.
Schon dieses Spaghetti-Tailpiece ist total beliebig und man findet es bei den meisten Billigvarianten.
Ich kenne die Produkpalette von Epiphone eigentlich ganz gut - normalerweise verwenden die keine solchen "generischen" Teile wie dieses allerwelts-Tailpiece. Die Brücken der Les Pauls, SGs usw. haben normalerweise den "Epiphone" Schriftzug eingestanzt, unten drunter.
Daher mein Verdacht, dass das kein richtiges Epiphone Produkt ist, sondern nur eine Methode um auch was vom Violin Bass-Geschäft mitzunehmen.

Heißt nicht, dass man mit diesen Bässen nicht auch gut spielen könnte.
Bei meinem Epiphone war es so, dass ich gar keinen Unterschied zu den Harley Benton Bässen gesehen habe und deshalb habe ich ihn dann letztendlich zurück gegeben weil ich dann auch nicht eingesehen habe für das fast gleiche Instrument 100 Euro mehr zu bezahlen.
Klar, die lassen es vermutlich in der gleichen Fabrik herstellen wo auch die ganzen anderen Billig Bässe gebaut werden. Baukasten lässt grüßen wie man an den Saitenhaltern sieht.

Wenn ich Violinbässe als Hauptbass spielen würde dann würde ich vermutlich je nach Einsatzzweck einen edlen kaufen.
Entweder den:



oder den hier

Und im guten Mittelfeld empfinde ich dann die Höfner HCT Bässe als Idealbesetzung. Super Preis Leistungsverhältnis.

- - - Aktualisiert - - -

Ich habe hier noch mal zwei Bilder zum Vergleich:

Harley Benton Beat Bass

Epiphone Viola

Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben