[User Thread] - Spector Bässe

  • Ersteller Transient-Shaper
  • Erstellt am

Werde ihr euch als jetziger Spector-user wieder einen Spector kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 57 63,3%
  • Mal schaun

    Stimmen: 21 23,3%
  • Nein

    Stimmen: 12 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Ich bin schon ganz fickerich... was mir optisch sehr gut gefällt: die Pickups sind weiter zur Brücke versetzt als ich das auf vielen anderen Bildern gesehen habe. Hier z.B.

61214436ab5de7a9a985923eb4919310.png

Ist nen Euro auf dem Bild, aber der Hals PU ist deutlich weiter weg vom Steg PU als bei dem Rebop. Gefällt mir optisch besser, soundmässig werden sie wohl beide ziemlich gut klingen.
 
Ich finde genau dieser Umstand macht eben auch den Charakter des Rebop aus! Das ganze klingt immernoch schön knackig auch wenn man das ganze nochmal um einiges runterstimmt (<- Hatte lange den Rebop auf B-E-A-D). Wenn man etwas sanftere Töne haben will, muss man natürlich dementsprechend viele Höhen herausdrehen.
 
Ja genau dafür ist der angeschafft worden, also für BEAD. :) klingt gut.
 
Mein lieber Schwan... geiles Teil. Sieht klasse aus, fühlt sich super an und komplett anders als mein hochglanz lackierter Euro. Super verarbeitet, absolut keine Mängel. Sehr flache Saitenlage ab Werk, mir zu flach... hat quasi überall geschnarrt, aber es gibt ja Leute die stehen da drauf. Habe den Halsstab direkt etwas entspannt und habe E und A Saite höher gelegt. Aber selbst jetzt ist die Saitenlage sehr, sehr flach über das ganze Griffbrett. Spielt sich wirklich spitze.

Soundeindruck: ganz anders als der Euro aber doch typisch Spector. Der Euro klingt schärfer und gemeiner, der Rebop hat etwas rundere Höhen die aber dennoch Spectormässig extrem sind. Der sound wirkt sehr dicht und fokussiert, sehr punchy. Beide PUs für sich gespielt klingen gut, was man beim Steg PU von Euro absolut nicht behaupten kann. Ich bin sehr gespannt wie er sich heute Abend bei der Probe so macht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Glückwunsch zu dem Rebop :)

Auf dem Bild neben den beiden Bässen von LeFay sieht der Korpus schnuckelig klein aus.
Ist der wirklich so klein, oder sind die LeFay so riesig?
Ich träum auch immer noch von einem Spector, aber das ist finanziell momentan nicht drin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Beides, ist also ein extremer Vergleich. Der Korpus von einem Spector ist eher kompakt, die LeFay Teile sind sehr großflächig.

Probe gestern war gut. Der Rebop kommt auf jeden Fall mit einem dichteren Frequenzgang daher, geht aber nicht so tief herunter wie der Euro LX. Sehr geil im Bandkontext ist dieser Piano-mässige Klang in den Höhen, das kommt echt gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke Dir für die Rückinfo.
So ein kompakter Korpus gefällt mir, generell, finde ich die traditionelle Spector-Korpusform sehr ansprechend.
 
Ja ich auch. Vor allem das die Teile nicht so platt sind gefällt mir sehr gut. Die wirken sehr plastisch durch die Biegung im Korpus, und angenehm zu tragen sind sie dadurch auch.
Der Rebop ist echt ein Metal Brett... selbst bei tiefen Stimmungen bleibt jeder Ton sehr klar, wie Blizzard schon sagte. Mit dem typischen Death Metal Klackersound klingt das Teil unfassbar gut, grunzt und hat Punch und ist trotzdem immer klar zu orten und man hört die Töne noch wunderbar heraus. Dieser Pianomässige Anschlag ist in den höheren Lagen schon zu aufdringlich, aber die beiden tiefen Saiten... junge junge.
 
Ich gehöre jetzt auch zu den InSpectoren

Hab nen Korea REX 5 geschossen. Mit den passiven HX Pickups, aktiver Elektronik, Schwarzer Hardware und wie es scheint durchgehender 35" Hals mit Graphitverstärkung. Decke in "Wolkenahorn"

Was wird normal dafür als Preis aufgerufen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Rex fand ich auch schon lange toll.
Allerdings mag ich diese Holoflash Farbe nicht so sehr.
Es gab ihn mit QM in blau schwarz und wohl sogar in rot.
Es gab wohl verschiedene Produktions Länder. Das Kora Model wurde in Bass Prof. zb 2002 mit ~1200 Euro beschrieben. Verkäufer, die sich daran erinnern dürften den Bass kaum für weniger als 600 Euro hergeben. Ich habe auch schon einen roten verpasst, der "nur" ~ 500 gekostet hatte, soweit ich mich erinnere. (Lieder ist man nicht zu jedem Zeitpunkt flüssig genug für nen non-sense-Kauf.)

Der Spätere dürfte etwas billiger gewesen sein. Ich kenne noch ein Angebot von Session Music unter 1000 Euro, wenn ich mich nicht täusche.
Da allerdings nur noch in Schwarz.

Aktuell scheint es nur noch nen "4X" zu geben, neben den US Modellen, die schon immer unbezahlbar waren.

Dafür ist diese Forte Serie recht neu, da gibt es ne Art Nachfolger, der sich Forte 5X schimpft. Kommt aber auch nicht schlecht.
edit: Leider auch unbezahlbar!!

So weit ich weiß waren in allen Modellen immer passive EMGs verbaut? Oder meist du HZ (statt HX)?
Das einzige was mich an den Bässen etwas gestört hat war der lackierte Hals.

Der gebraucht Preis für nen passablen blauen oder schwarzen dürfte bei ca. 500 Euro liegen. Vielleicht 600, wenn gerade wenige zu finden sind.
 
Rubbl, die Rebops haben keinen lackierten Hals, was sich für meine Hände auch besser anfühlt. Ich komme zwar auch mit dem lackierten Hals vom Euro gut hin, aber diese Spector Rebops sind sehr gute Instrumente. Für knapp über 1000€ bekommst du da ein wirklich sehr gut verarbeitetes Instrument.

http://www.spectorbass.com/Euro-NS-BO/rebop4dlx.html
 
Ja ich weiß!
Du musst mein GAS nicht noch befeuern. Der ReBop ist so zu sagen mein nächster Bass.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Schau wenn es um einen Rebop geht auch mal zu amerikanischen Händler bzw. auf die Bucht dort! Hab meinen ziemlich günstig damals in der amerikanischen Bucht abgestaubt :great:
 
Blizzard hast du den Umbau auf BEAD selbst vorgenommen?
 
Viel habe ich eigentlich nicht getan muss ich zugeben ... Dickere Drähte drauf und den Halsspannstab vorsichtig nachgestellt! Mittlerweile spiele ich aber einen "Drop-C" Satz auf B, da ich etwas schlankere Saiten mag und den Sattel hätte nachfeilen müssen da es dort nie 100%ig gepasst hat :ugly:
 
Ja genau um die Sattelkerben geht es mir. Ich muss da auch nicht unbedingt einen normalen 5er Satz drauf haben, der Sound bei heruntergestimmten Saiten ist ja schon speziell. Eine .110er auf Drop D klingt einfach anders als die gleichen Töne auf einer normalen 5-Saiter B Saite gespielt.
 
Ich hab meinen NS-2000/4 auch auf HEAD, den Sattel hab ich mir selber aus Messing gefeilt, mit dem richtigen Werkzeug absolut kein Problem, macht sogar ziemlich Spaß! Den originalen habe ich unverändert gelassen.
 
die dicken Saiten haben sogar so gepasst, nur die B-Saite ist nen halben mm höher als sie müsste. tut aber nicht weiter weh... ist sogar ganz gut so.
Ungewohnt... ich bin total an Drop-D gewöhnt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben