Hughes und Kettner GrandMeister User Thread

Das Noise Gate funktioniert ziemlich gut, wenn man ähnliche Gitarren spielt. Wenn man allerdings wie ich zwischen einer Strat mit Single Coils und einer Power-Strat mit aktiven Humbuckern wechselt, wird's schwierig eine gemeinsame Stellung zu finden. Ich spiele aber meistens mit den aktiven Humbuckern und brauche dann im Ultra-Channel schon n früh greifendes Noise Gate (auf 9 Uhr, wenn man von hinten drauf schaut). Aber so sägt es mir bei der Strat gerade im Clean / Crunch Channel zu früh die Töne ab. Da wäre ein weicheres Setting gut. Aber es klapt gut bei beiden Gitarren gut, wenn ich umstelle.

Aber schön, dass jemand den Ultra-Channel auch mag. Mich haut der echt um :)

Der Amp klingt übrigens mit der Strat noch mal komplett anders. Gefällt mir sehr gut. Der Lead Channel holt sogar n richtigen schönen warmen Verzerr-Sound raus aus den Singel Coils. Bin sehr überrascht! Und Clean natürlich noch mal ne Ecke natürlicher als mit den aktiven EMGs.

Aber noch mal ne alte Frage neu gestellt:
Weiß mittlweile jemand, wie ich die Presets über USB-MIDI sichern kann?

Noch ne andere Frage:
Weiß jemand, wie viel Leistung aus dem "lin-out" kommt? Ich überlege, dort mein BOSS GT 8 anzuschließen (input), um das Stimmgerät zu nutzen. Ich will aber ungern mein GT 8 damit verschießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe am Line-Out ein normales handelsübliches Stimmgerät hängen, keine Probleme. Zum lautlosen Stimmen musst du den Amp allerdings auf Standby schalten.
 
Hallo zusammen. Ich habe vor ein paar Tagen gefragt: "Gibt es irgendwo eine Tabelle wo die Werte aufgeschrieben sind, damit man die Sounds mal antesten kann auch wenn man kein i-Pad (und leider auch noch nicht den Midi Controller) besitzt ?"
Heute habe ich bei Hughes und Kettner http://www.hughes-and-kettner.com/products.php5?id=154&prod=GrandMeister 36 unter downloads die Preset Liste gefunden. Hier sind in einer pdf die 68 Presets als screenshot hinterlegt, so dass man auch ohne die Midi Leiste schon mal antesten kann. An's eigene Setup anpassen muss man zwar noch, man hat aber eine Super-Starthilfe, auch wenn man noch etwas für den Controller zusammen sparen muss. .
Danke an den Service von Hughes und Kettner.:great:.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Danke für die Info, kannte ich noch gar nicht. Als Ausgangspunkt sind die Presets durchaus geeignet, ich habe es jedoch bevorzugt, mir meine Sounds komplett selbst zu erstellen. Auf jeden Fall sieht man anhand der dargestellten Regler Einstellungen schon, dass man sich intensiv mit den klanglichen Möglichkeiten des GM auseinandersetzen sollte, da hier mit allen Reglern wirklich klanglich enorm viel geht (nicht nur der klassische EQ), was aber auch Zeit in Anspruch nimmt. Der klassische Fall "ich geh mal für ne halbe Stunde in Laden XY und checke den GM aus" funktioniert hier definitiv nicht!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Tut mir leid wenn ich da jetzt ins Fettnäpfchen trete, aber es ist einfach zu mühsam den riesigen Thread nach dem Wort "unterschied" zu durchsuchen.

Unterscheidet sich der Grandmeister klanglich vom Tubemeister oder ist der Grandmeister einfach nur der Tubemeister mit mehr Features?
 
Beim GM ist die Vorstufe zum einen vielseitiger, zum anderen sollen die Sounds auch nochmals optimiert worden sein. In der Endstufe gibt es glaube ich keine Unterschiede.
 
Er unterscheidet sich definitiv: schon der Aufbau des Amps ist komplett anders ausgelegt, sodass es sicher möglich ist, bei direktem Vergleich eine Einstellung zu finden, wo beider sehr ähnlich klingen, aber da musst du schon etwas Zeit investieren. Ich war seinerzeit mit dem TM18 sehr zufrieden, finde aber zB den Cleansound des "Grossmaster" noch detailreicher und durchsetzungsfähiger im Band-Sound
 
Tut mir leid wenn ich da jetzt ins Fettnäpfchen trete, aber es ist einfach zu mühsam den riesigen Thread nach dem Wort "unterschied" zu durchsuchen.

Unterscheidet sich der Grandmeister klanglich vom Tubemeister oder ist der Grandmeister einfach nur der Tubemeister mit mehr Features?

Er unterscheidet sich auf jeden Fall. Der GM kann auch deutlich mehr in die harte Richtung gehen - dank Ultra Kanal. So einen Sound hab ich beim TM nicht hinbekommen. Ich finde, dass der GM deutlich mehr Punch und Druck hat und er ist daher in meinen Augen sogar für modern Metal geeignet.
 
So, nach dem Durchtesten von verschiedenen Röhrenmöglichkeiten (End- und Vorstufe von TAD und JJ) lasse ich jetzt einen kompletten Satz JJs drin. Ich wollte ja von Haus aus einen zweiten Satz als Reserve haben, das sind jetzt die Stock Tubes. Die JJs klingen eine Spur wärmer, das ist jetzt nicht die Welt, aber doch erkennbar, und eine Spur mehr Gain haben sie auch. Ich bin damit zufrieden, war es aber auch schon mit den originalen Röhren.
 
Hallo erstmal…


Ich habe mir nun nach ausgiebigem Test auch einen GM36 zugelegt. Meine Erfahrungen decken sich zum Teil mit dem schon Geschriebenen.


Getestet habe ich ihn mit der 2 x 12 H&K Box und mit eine Palmer Box mit Cannabis Rex Speaker. Diese habe ich auch direkt mitgenommen. Zuhause habe ich ihn auch an einer H&K 1 x 12 (mit Beamblocker) getestet, die hatte ich noch vom Tubemeister 18.

Die Palmer/Cannabis Rex klingt m. M. nach definitiv am besten, sehr klar und mit mehr Bass. Die 1 x 12 H&K klingt im direkten Vergleich ein wenig "dosig" und drucklos, obwohl sie geschlossen ist und die Palmer offen.


Das von einigen bemängelte Fizzeln/Brizeln habe ich nur in der 1 Watt Einstellung mit Master kleiner 9 Uhr. Das ist durchaus wohnzimmertauglich leise, hört sich aber nicht ganz so gut an. Master ab 10/11 Uhr, auch bei 1 Watt ist das Fizzeln weg. Ab 12 Uhr Master ist das aber auch kein Bedroomlevel mehr. Ich spiele zuhause noch einen Pod X3 Live mit Tech21 Power Engine. Das hat bei "ganz leise" durchaus seine Berechtigung.


Die vorprogrammierten Sounds sind gar nicht so übel, mit ein paar Anpassungen an die jeweilige Gitarre sind da sogar ganz gute dabei. Jedenfalls kein Vergleich zu dem was zum großen Teil bei den Modellern geliefert wird. Bei eigenen Kreationen sollte man wissen, dass sich Treble, Mid und Bass gegenseitig beeinflussen. Das war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Interessant fand ich die Bedienungsanleitung an der Stelle wo die Funktion des Power Soak beschrieben wird. Ich kürze ab: … klassische Sounds, cremige Endstufensättigung durch Aufdrehen des Mastervolum und Drosselung durch Power Soak …… und authentische, moderne Röhrensounds, stabile Wiedergabe … durch volle Leistung Power Soak und wenig Mastervolume (Endstufensättigung)…

Das kann man natürlich nicht speichern, der Mastervolume ist ja nicht programmierbar.


Im Ganzen ein klasse Verstärker, funktional sowieso, ich finde er klingt auch.


Hier noch ein recht ausführlicher (englischer) Test, ich glaube der war bisher noch nicht erwähnt: http://www.tonymckenzie.com/hughes_and_kettner_grandmeister-36_review.htm


Gruß Ralf
 
Hallo erstmal…


Ich habe mir nun nach ausgiebigem Test auch einen GM36 zugelegt. Meine Erfahrungen decken sich zum Teil mit dem schon Geschriebenen.


Getestet habe ich ihn mit der 2 x 12 H&K Box und mit eine Palmer Box mit Cannabis Rex Speaker. Diese habe ich auch direkt mitgenommen. Zuhause habe ich ihn auch an einer H&K 1 x 12 (mit Beamblocker) getestet, die hatte ich noch vom Tubemeister 18.

Die Palmer/Cannabis Rex klingt m. M. nach definitiv am besten, sehr klar und mit mehr Bass. Die 1 x 12 H&K klingt im direkten Vergleich ein wenig "dosig" und drucklos, obwohl sie geschlossen ist und die Palmer offen.


Das von einigen bemängelte Fizzeln/Brizeln habe ich nur in der 1 Watt Einstellung mit Master kleiner 9 Uhr. Das ist durchaus wohnzimmertauglich leise, hört sich aber nicht ganz so gut an. Master ab 10/11 Uhr, auch bei 1 Watt ist das Fizzeln weg. Ab 12 Uhr Master ist das aber auch kein Bedroomlevel mehr. Ich spiele zuhause noch einen Pod X3 Live mit Tech21 Power Engine. Das hat bei "ganz leise" durchaus seine Berechtigung.


Die vorprogrammierten Sounds sind gar nicht so übel, mit ein paar Anpassungen an die jeweilige Gitarre sind da sogar ganz gute dabei. Jedenfalls kein Vergleich zu dem was zum großen Teil bei den Modellern geliefert wird. Bei eigenen Kreationen sollte man wissen, dass sich Treble, Mid und Bass gegenseitig beeinflussen. Das war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Interessant fand ich die Bedienungsanleitung an der Stelle wo die Funktion des Power Soak beschrieben wird. Ich kürze ab: … klassische Sounds, cremige Endstufensättigung durch Aufdrehen des Mastervolum und Drosselung durch Power Soak …… und authentische, moderne Röhrensounds, stabile Wiedergabe … durch volle Leistung Power Soak und wenig Mastervolume (Endstufensättigung)…

Das kann man natürlich nicht speichern, der Mastervolume ist ja nicht programmierbar.


Im Ganzen ein klasse Verstärker, funktional sowieso, ich finde er klingt auch.


Hier noch ein recht ausführlicher (englischer) Test, ich glaube der war bisher noch nicht erwähnt: http://www.tonymckenzie.com/hughes_and_kettner_grandmeister-36_review.htm


Gruß Ralf

Schön zu hören, dass auch noch andere die gleiche Erfahrung gemacht haben. Einen sehr sehr wichtigen Punkt hast du angesprochen: man muss unbedingt intensiv mit dem EQ arbeiten und zudem nicht sparsam mit dem Gainregler umgehen, dann entfaltet sich der Sound erst so richtig.
 
Hallo Leute!

Ich bin neu hier und habe mir vor Kurzem auch den GrandMeister 36 zugelegt. Da ich kein allzu erfahrener Gitarist bin, habe ich schon einiges hier im Forum im Stillen mitgelesen. Da mich als Neuling die ganzen Spielereien um den Amp herum schon geradezu von dem Teil überzeugt haben (klanglich, so denke ich, ist er ein guter Kompromiss), wollte ich gern mal eure Meinung zur vollen Programmierbarkeit und kompletten Fersteuerbarkeit per MIDI erfahren. Was haltet ihr davon? Legt ihr auf sowas viel Wert? Und macht das, abgesehen von der App-Steuerung überhaupt viel Sinn?

Ich persönlich finde die Sache mit der App wirklich nett. Es scheint davon kürzlich eine neue Version erschienen zu sein: https://itunes.apple.com/us/app/gm36remote/id821492063?l=de&ls=1&mt=8

Man kann jetzt wohl mehrere Presetsammlungen damit verwalten, die im Verstärker gespeicherten Presets backupen und Presets per Mail an Freunde versenden. Macht sowas in euren Augen Sinn?

Gruß,
GM
 
Gerade die komplette Programmierbarkeit ALLER Möglichkeiten am Amp macht für mich den Reiz des Konzepts aus. Mit dem originalen H&K Midiboard geht das alles zudem äußerst einfach und bedienerfreundlich von der Hand. Die App ist für mich eine Spielerei, ich brauche sie nicht, v.a. da sie nur auf Apple läuft. Ich benutze den GM aber auch ausschließlich als Live-Amp, nehme also nicht auf damit und spiele ihn auch nicht zuhause. Wer auf diese Bedingungen Wert legt, für den ist natürlich die App-Geschichte nicht schlecht, wenn man z.Zt. auch gezwungen ist, hierfür ein Apple-Produkt zu kaufen, was einfach nicht jeder mag (ich z.B. ;)).

Klanglich finde ich den Amp sehr gut, aber da gibts sicher genug andere Amps, die da mithalten können. Nur haben die nicht diese Flexibilität zu bieten, das ist für mich momentan das Alleinstellungsmerkmal.
 
Die schier unendlichen Anpassungsmöglichkeiten find ich auch klasse beim GrandMeister. Bin mal gespannt, was man noch so von diesem Amp hören wird...

Interessieren würde mich allerdings wirklich, was "Old school"-Musiker von dem Teil halten. Vermutlich können nur die wirklich technikaffinen User etwas anfangen mit der vollen Programmierbarkeit und den zusätzlichen Möglichkeiten, die die App bietet. Ob sich der Aufwand also für HK lohnt (so eine App fällt ja auch nicht vom Himmel) wird eine richtig spannende Sache.
 
Da gabs schon seitenlange Diskussionen dazu. Ich bin ja eigentlich auch ein "Old School" Musiker und habe jahrelang einen JTM45 mit Stressbrett gespielt. Dennoch bin ich nun auf den GM umgestiegen, eben auf Grund der Flexibilität und des dennoch vorhandenen klanglichen Potentials. Klar, der GM klingt nicht wie ein JTM oder ein Fender Blackface oder ein alter Plexi, aber er klingt, das ist mir wichtig gewesen. Und sonst habe ich für mich persönlich nur Vorteile gefunden für den Live-Auftritt. Klein, leicht transportierbar, kein Kabelsalat, viele Soundvarianten verfügbar. Das muss eben jeder mit sich selbst ausmachen, was er will oder braucht. Auch wenn ich mich im Grunde auf 4 oder 5 Grundsounds beschränke, gibts hiervon halt dann verschiedenste Varianten, und das ganze ist wirklich total easy zu bedienen und - wie gesagt - es klingt auch gut.

Das Thema App ist aus meiner Sicht v.a. für den Heimgebrauch (play at home, record at night) durchaus sinnvoll, für mich im Live-Gebrauch völlig nebensächlich und auch kein Verkaufsargument.
 
So, nun habe ich schon einige Zeit mit dem Grandmeister verbracht und vieles ausprobiert. Jetzt scheine ich meinen Sound gefunden zu haben.
Nach der ersten Euphorie habe ich zunächst einmal Röhren gewechselt und mir beim TAD nach dortigem Rat für 160,- neue Röhren eingebaut und siehe da, eine hörbare, wenn auch marginale Klangverbesserung. Das von einigen bemängelte Fizzeln/Brizeln deutlich reduziert. Die Box, eine neue Marshall 2061 hat mich dann doch nicht so überzeugt, vielleicht waren die Speaker noch nicht ausreichend eingespielt. Deutlich bekommt man Single-Coils besser in den Griff als Humbucker.Dann im Bandgefüge ausprobiert zunächst mit einer Marshall AX drangehängt. Funktioniert alles, aber irgendwie kriegte ich keinen warmen, singenden, drückenden Cruch-Sound hin. Zu verwöhnt vom Vibroking und Marshall 1974? Der zweite Gitarist mit nem Engl-Combo machte mir was Sahniges vor. Also die Engl 2x12 V30 Box rausgeholt. Schon besser.
Jetzt mal einen Clean-Sound eingestellt und Bodentreter (tc) davor, auch nicht schlecht, aber eben Top40 ohne Wiedererkennungswert.
Den alten MB Roadking entstaubt und vor die Engl gehängt - da haben wir wieder schönen Bandsound. Ne Menge Strippen, ne Menge Bodentreter inclusive. Grandmeister zum Verstauben oder leise üben nach Hause gebracht.

Der Bassist: "Das kleine Ding hat doch gereicht und mir auch gut gefallen."

Und dann die Offenbrarung: Bei RuhrcoastMusic steht ne gebrauchte Kammler mit 1x V30. Daheim in Ruhe durchgetestet. Die Box ist hinter jedem Head ein Traum! Grandmeister davor und jeder Sound bekommt ne Schüppe Qualität oben drauf. Ich sag nur: Sahne! Im Vergleich dazu habe ich die großte MEsa Box mit dem Grandmeister ausprobiert. Auch schon besser als alle zuvor getesteten Boxen, aber die Kammler zieht einem die Stöpsel aus den Ohren. Raumfüllender Sound ohne Ende aus ner 1x12er. Keine Bodentreter mehr und der Bassist ist auch zufrieden. Mein Equipment: 7 KG Grandmaster, 1 Kg Fußleiste, 28 KG Box und der Rest Gitarren.

Nochwas: Das geringe Gewicht kann auch ein echter Nachteil sein. Als ich das mit den Bodentrtetern ausprobiert habe, trete ich auf das Kabel zwischen Amp und Tretmiene so, dass der laufende Amp aus 1,20 m Höhe runtergerissen wird. Im Fallen zieht sich das Stromkabel raus, der Mittenregler knallt auf eine Case-Deckel-Kante und der ganze Amp knallt auf den Boden.:eek:
Aufgenommen, eingestöpselt - alles ok. Kann schon was ab der Kleine (und die Röhren), nur der Mittenregler läßt sich nicht mehr drehen und ist verbogen. Mit ner Zange vorsichtig ist auch das schnell erledigt. Funktioniert alles wie vorher.
( und :gruebel: klingt noch etwas besser??? :) Also Kinders: Amp-Dreiwurf ist angesagt! :rofl:
 
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Die Kammler Boxen scheinen wirklich allererste Sahne zu sein, man hört nur gutes über die Dinger.
 
bin sehr interessiert an dem teil und hab ihn auch schon im session walldorf angespielt. in der kleinen kammer war der auch wirklich ordentlich laut. bin aber noch net überzeugt, dass er für ne laute metal-probe bzw. mittelgroßen club, ohne cab-abnahme ausreicht. wie sind denn da so die erfahrungswerte. also wie gesagt metal, lauter drummer etc. wichtig auch: reicht er eher knapp, oder locker vom hocker. weil da sind doch die persönlichen wahrnehmungen unterschiedlich. box wird eine marshall 4x12 mit greenbacks sein
 
Da kann ich dir leider gerade nicht weiterhelfen. Ich spiele ihn mit einer 1*12 in einer Rockcoverband, da reicht er locker auch bei lauten Proben. Ich habe allerdings keine Erfahrungswerte, was man unter einer lauten Metalprobe zu verstehen hat :D. Live nehme ich jeden Amp grundsätzlich ab, zumindest für unsere Art der Musik fügt sich das wesentlich besser ins Gesamtgefüge.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben