Praxistest 9 Gesangsmikrofone | 4 Sänger

  • Ersteller Martin Hofmann
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Servus in die Runde,

wollte nur mal betonen, dass dieser Test von uns in keiner Form manipuliert wurde. Wir haben lediglich die Mikrofone zum Test bereitgestellt.

Und ehrlich - auch mich hat das Ergebnis überrascht. Aber für mich war es auch mal wieder erfrischend so einen Test zu lesen, der aus dem Blickwinkel des Sängers (und nicht Techniker) gemacht wurde. Nix mit Messungen, dB, Hz und Co.
Selbst als Techniker habe ich langsam gelernt mich nicht auf Zahlen zu verlassen. Unterm Strich geht es doch hier um Musik - und die lässt sich nicht in Zahlen pressen ;)

Beste Grüße
 
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@ broeschies: Das oben gepostete kenne ich nich, kann Dir daher nicht weiterhelfen. Für eine tiefe Stimme könnte das Sennheiser e935 gut sein, weil es von den Frequenzen her eine "Wanne" bietet, also sowohl tiefe als auch hohe werden betont, was den Charakter einer tiefen Klangfarbe herausstreicht und gleichzeitig für Präsenz sorgt. Eine Alternative ist ansonsten, gezielt Hochmitten und Höhen wirklich anzuheben das macht beispielsweise das AKG D5 oder D7. Das D5 benutze ich beispielsweise für Auftritte mit der Rockband, weil ich damit durchsetzungsfähiger bin. Es verändert aber im Grunde den Stimmcharakter.
Sennheiser hab ich auch schon gutes von gehört. Allerdings brauche ich v.a. Präsenz, das "Wummern" in der Tiefe muss ich in der Regel schon per EQ zurückdrehen, was aber auch daran liegt, dass ich häufig etwas zu nah am Mikro bin (Nahbesprechung).

Das SM58 ist auch nicht "neutral" in dem Sinne, dass es den Stimmklang nicht verändert (KEIN dynamisches Mikro ist das), im Gegenteil: eigentlich klaut es massiv Brillanz, gerade hellen Stimmen. Deswegen klingen viele Sänger für meinen Geschmack damit auch zu "mumpfig", wobei es natürlich Stimmen gibt, die vielleicht eh von sich aus das Spektrum bedienen, dass das SM58 kann und dann passt es.

Finde ich auch, das SM58 hat deutlich weniger "Definiertheit" als alle anderen, die ich bisher ausprobiert habe. Es fehlt insgesamt an Brillianz und auch an Präsenz. Zudem scheint der Pegel sehr gering zu sein, sodass man den Gain bei leiseren Stimmen extrem aufdrehen muss, was dann selbst beim SM58 teilweise zu Feedback führt.

mMn eignet sich das SM58 vor allem für "Rock-Röhren", also Leute die a) sehr laut und b) mit viel Präsenz (Twang) singen. Der Mumpfigkeit-Effekt "rundet" den Klang dann etwas ab.
 
Zudem scheint der Pegel sehr gering zu sein, sodass man den Gain bei leiseren Stimmen extrem aufdrehen muss, was dann selbst beim SM58 teilweise zu Feedback führt.

Der Pegel war bei Bandproben meist mein Problem mit dem SM58. Bei den nicht immer optimalen akutischen Bedingungen in Proberäumen war da schnell das Feedback-Limit erreicht. Ich dachte immer, es läge an mir, dass mich der Backgroundchor mit seinen Betas hoffnungslos übertönt hat. Bis wir mal die Mikros getauscht haben.

Ansonsten: Ich habe nichts gegen das SM58. Nur nicht für mich.
 
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man sollte bei der ganzen Geschichte nicht vergessen, dass 90% der live-Systeme und Proberaum-Beschallungen nicht annähernd die Qualität einer Abhöre haben, über die man solche Beispiele wiedergibt.
wenn ich mir das SM58 an einem Phonic Powermixer und Budget Boxen vorstelle, wird mir ganz anders...

cheers, Tom
 
Bei mir war es etwas anders: Wenn ich diese Soundfiles als Entscheidungshilfe nutzen würde, würde ich wahrscheinlilch keines der Mikros kaufen. Ich finde, die klingen alle ziemlich fies und musste mir dabei immer sagen "das ist ja nicht wie in der Realität".

Wie Foxx schon schrieb, scheinen die da auch recht großzügig Kompressor eingesetzt zu haben, was die P- und F-Laute unangenhem verstärkt.
 
Zum SM 58:
Vielleicht sollte man bedenken, dass die allermeisten Musiker und Musikhörer, darunter natürlich auch die Voc´s unbewusst das SM 58 als Massstab nehmen, weil sie diesen speziellen Sound seit Menschengedenken kennen. Diesen Sound wird man auch niemals wieder aus den Köpfen und Ohren herauskriegen. Und: Es wird ja niemand gezwungen, über dieses Mikro zu singen...
 
gut, aber vocal ohne Kompression meckert heutzutage selbst meine Liebste an...
(ohne auch nur einen Schimmer davon zu haben, was das ist)
ich habe die Files nur miteinander verglichen - ohne konkreten Bezug oder Zielsetzung
als echte Entscheidungshilfe finde ich es auch denkbar ungeeignet

cheers, Tom
 
Diesen Sound wird man auch niemals wieder aus den Köpfen und Ohren herauskriegen.

Hmm - überschätzt du jetzt nicht den Eigenklang eines Mikros? Sollte ein Mikro nicht bestenfalls möglichst wenig eigenen Sound produzieren?


Und: Es wird ja niemand gezwungen, über dieses Mikro zu singen...

Das ist völlig richtig. Ich fände es auch schade, wenn der Eindruck entstünde, dass SM58 würde hier zu einem schlechten Mikro degradiert. Zumal diese Diskussion hier im MB ja schon zur Genüge geführt wurde.

telefunky schrieb:
gut, aber vocal ohne Kompression meckert heutzutage selbst meine Liebste an...

Nicht missverstehen: Ich bin zugegeben auch ein Freund des Kompressors. Er darf nur nicht die unangenehmen Seiten des Signals exponieren (P, Hechel, Spotz, Schluck, sabber).

Das fiel mir nebenbei bei Castingshows irgendwann immer unangenehmer auf: Die Schnappatmung zwischen den Zeilen war oft lauter zu hören als die Stimme.:)
 
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Hmm - überschätzt du jetzt nicht den Eigenklang eines Mikros?

Würde ich sofort zustimmen. Es geht hier aber nicht um ein x-beliebiges Mikro, sondern um das SM 58.
und dieser Sound hat sich vielleicht 40 Jahre, also mindestens zwei Generationen eingeprägt, da kann sich ein noch so geringer Eigenklang schon auswirken.
 
Sorry - aber das halte ich für eine gewagte These. Zumal nicht jeder bereits in den 60/70er Jahren Livekonzerte besucht hat.

Die eigentlichen Gründe für die permanente Beliebtheit lassen sich im derzeit laufenden Mein-Lieblings-Mikro-Gewinnspiel ganz gut beobachten:

  • Weil es ein Klassiker ist
  • Weil es robust und zuverlässig ist
  • Weil es ein gutes Preis-Leistungsverhältis bietet
  • Weil es bei vielen Tontechnikern zur Standardausrüstung gehört
  • Weil ich kein anderes kenne
  • Unser Sänger benutzt es auch

Das sind für mich nachvollziehbarere Gründe als "ein Sound, der sich seit Jahrzehnten in den Köpfen festgesetzt hat". Es ist kein "Über-Mikro" und auch vor 40 Jahren gab es schon andere. Aber es hat sich als zuverlässiger Standard-Allrounder etabliert - und das darf man auch ruhig würdigen. Aber nicht überbewerten.
 
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Tja, habe inzwi. 2x kurz in die Hörbeispiele gelauscht und über die Beliebtheit des SM58 sinniert.
Leider fehlte in den Bsp. ein durchschn. Herrengesang (wie meiner), den eben viele andere auch haben...

Vorweg - ich habe sicher keine Profiohren, aber hab mir Mühe gegeben.
Mir kommt es bei dem SM58 so vor, als würden tiefe und hohe Frequenzen nicht so durchkommen, fast als wären die leicht runtergedreht. Und ein bischen komprimiert klingt es irgendwie auch. Auf jeden fall klingt es überhaupt nicht differenziert. Irgendjmd. bemerkte das hier auch schonmal.

Aber vll. ist grade das der Grund für die Beliebtheit? Alles kommt in einer besonderen Art ´SM58-Guß´ raus und kaschiert möglicherweise gesungene Unsauberkeiten im Detail :D ???
Die Haltbarkeit kommt dazu und der Gewöhnungseffekt (so wie bei Windows damals, obwohl es bessere Alternativen gab). Resultat ist ein Dauerbrenner, wie der VW-Käfer (obwohl der schöner ist...).
Vll. funtioniert es durch seine akustischen Eigenschaften auch einfach am universellsten mit den meisten Stimmen, die so auf der Piste sind!?

Mir hat nach allen Hörbeispielen unterm Strich das ´Shure 58A´ am besten gefallen, trotzdem einige best. Mikros für best. Stimmen im Test besonders passend waren.

L. G.
 
Leider fehlte in den Bsp. ein durchschn. Herrengesang (wie meiner), den eben viele andere auch haben...

Stimmt - der einzige Herr, der teilgenommen hat, war kein wirklich exemplarischer Sänger.

Aber vll. ist grade das der Grund für die Beliebtheit? Alles kommt in einer besonderen Art ´SM58-Guß´ raus und kaschiert möglicherweise gesungene Unsauberkeiten im Detail :D ???

Das glaube ich nicht. Ich würde diesen Soundfiles nicht allzu Bedeutung beimessen.

Mir hat nach allen Hörbeispielen unterm Strich das ´Shure 58A´ am besten gefallen

Das Shure Beta 58A spielt auch nach meiner persönlichen Erfahrung in einer höheren Liga (kostet ja auch etwas mehr) als der "kleine, alte Bruder". Aber diese Soundfiles haben insgesamt mit meinen eigenen Hörerfahrungen nicht viel zu tun. Es ist ja auch nicht ganz einfach, eine Bühnensituation klangmäßig in eine Audioprobe zu zu übertragen.
 
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Mir kommt es so vor, als werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Man kann bei Mikrofonen völlig unterschiedliche Kriterien anführen. Mich würde z.B interessieren, ob Shure damals überhaupt beabsichtigt hat, ein Mikro zu bauen, das einen möglichst breiten Frequenzbereich möglichst linear überträgt. Das kann ich mir nämlich nicht vorstellen. Evtl. war die Zielsetzung, ein möglichst problemloses Mikro zu bauen - oder eines, das möglichst viel aushält. Das Argument, daß 40 Jahre alte Technik nicht viel taugen kann, kann ich so nicht stehen lassen, gerade im Mikrofon-Bereich gibt es perfekte Gegenbeispiele. Ich nenne nur das U47, welches von 1949 bis 1965 gebaut wurde und bei dem noch heute jeder Studiomensch das große Sabbern kriegt...

Es ist wohl unbestritten, daß das SM58 keinen astreinen, unverfälschten Klang liefert. Die Frage ist, ob man den überhaupt will. Tatsache ist, daß es offensichtlich das beliebteste ist - und nicht nur bei völlig Unwissenden. Ich verstehe durchaus, daß es so erfolgreich ist, würde es aber nur in Ausnahmefällen empfehlen, denn der Markt bietet einige Optionen, die für die meisten besser geeignet sein dürften.


@broeschies: evtl. solltest gerade du mal eines der Heil Mikrofone ausprobieren, könnte wie die Faust auf's Auge passen. Die betreffende Serie nennt sich PR, da gibt es dann mehrere, die in Frage kämen. Es gibt in D einen Vertrieb und bei thomann gibt es Heil-Mikros, allerdings nur zwei einer anderen Serie - evtl. können sie's ja bestellen. Interessanterweise sind das dynamische Großmembraner :eek:, ich hab mal ein Interview mit Bob Heil im Tape Op gelesen, sehr interessant, was der Herr da zusammenbastelt… Hier mal der Link zur Heil-Seite: KLICK
 
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Mich würde z.B interessieren, ob Shure damals überhaupt beabsichtigt hat, ein Mikro zu bauen, das einen möglichst breiten Frequenzbereich möglichst linear überträgt. Evtl. war die Zielsetzung, ein möglichst problemloses Mikro zu bauen - oder eines, das möglichst viel aushält.

Oder beides? Witzigerweise - so die Wikipedia - steht das Kürzel SM für "Studio Microphone" und das Ziel war, damaligen Studiosound-Standard mit Live-Robustheit zu kombinieren. Sozusagen ein Studiomikro für die Bühne, wenn ich das richtig deute.
 
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Mikro Nr.5 gibt es erst seit April diesen Jahres zu kaufen und ist eine weitere Entdeckung unserer Testreihe: Das Shure KSM 9 ist ein Kondensatormikrofon, bei dem Ihr mit einem Schalter zwischen den Richtcharakteristiken Hyperniere und breiter Niere wählt.

Es handelt sich dabei um das Shure KSM9 HS. Die letzten zwei Buchstaben sind wichtig, weil es das KSM9 eigentlich schon seit dem Jahr 2006 als umschaltbare Niere/Superniere gibt.
Die Unexaktheit zeugt nicht unbedingt von einem vertrauenswürdigen Test. Ich habe seinerzeit einen ausführlichen Test für die Zeitschrift EVENT PARTNER an einer d&b-Anlage + Monitorbox gemacht. Da ist das SM58/Beta58 gegenüber anderen Kandidaten abgestunken (altes KSM 9 Supreniere/Audix OM6, OM7, Neumann KMS 105, Crown CM 310 ...).
Außerdem wird nicht angegeben, was imho in so eine Testveröffentlichung reingehört, wie aufgenommen und abgehört wurde. Solch ein Testaufbau gehört offengelegt.
 
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Naja, wenn es um einen richtig amtlichen Test ginge, hättest du natürlich vollkommen recht. Aber es wird ja angegeben, daß es eine rein subjektive Geschichte ist, bei der halt ein paar Hanseln in diverse Mikros singen und ihre Meinung abgeben. Wer da wissenschaftliche Exaktheit erwartet, ist selbst schuld ;)



p.s. Hier die entscheidende Passage gleich vom Anfang (Zitat von der bonedo-Seite, Hervorhebungen von mir):
"Dafür haben wir uns ein anderes Vorgehen als bei unserem üblichen Testformat überlegt: Diesmal geht es vor allem um Eindrücke und Erfahrungen aus erster Hand - im wahrsten Sinne des Wortes: Wie fühlt sich ein Mikro an? Wie fühlt sich der Sänger oder die Sängerin beim Singen? …. Aus all den Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen, sowie unserem Praxistest ist ein Ergebnis entstanden, das zum einen natürlich unseren subjektiven Eindruck widerspiegelt, zum anderen aber in Bezug auf die Testsieger ganz gut die Realität auf den Bühnen und in den Proberäumen abbildet."
 
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Da wüßte ich u.a. gerne, wie sich die SängerInnen denn gehört haben etc. Kopfhörer bei der Aufnahme, Studiomonitore, Bühnenmonitore etc. Eine Aufnahme beim OM7 (Ulita) klingt so bedeckt, dass es kaum wie das gleiche OM7 klingt. Da hätte man wegen der Vergleichbarkeit aber überhaupt besser das OM6 getestet. Das OM7 ist eher was für die härtere Gangart und entwicklt da seine Stärken. Es geht nicht mir nicht um Wissenschaftlichkeit, aber etwas mehr Transparenz wäre angebracht.

Die Firma Shure ist übrigens sehr zuvorkommend, was die Bereitstellung für Teste angeht!
 
Ich glaube nicht, dass das SM58 die Klangerwartungen so geprägt hat, dass man es heute intuitiv bevorzugt. Da dürfte Studiotechnik eine viel größere Rolle hinsichtlich unserer Hörgewohnheiten spielen.

Was ich aber immer wieder feststelle, dass das 50er optisch eine Benchmark ist! Viele verbinden damit, wie ein Mikro auszusehen hat.

Mich würde z.B interessieren, ob Shure damals überhaupt beabsichtigt hat, ein Mikro zu bauen, das einen möglichst breiten Frequenzbereich möglichst linear überträgt. Das kann ich mir nämlich nicht vorstellen. Evtl. war die Zielsetzung, ein möglichst problemloses Mikro zu bauen - oder eines, das möglichst viel aushält.
Google mal. ;)

Wikipedia.de schrieb:
Den Namen hat das SM58 von "Studio Microphone", denn das Ziel der Entwickler war es, den damaligen klanglichen Studio-Standard mit der Robustheit eines Bühnen-Mikrofons zu kombinieren. Aus dem Namen SM 58 hat sich im Bühnen- und Tontechniker-Jargon das Kürzel "58er" gebildet, was immer das SM 58 bezeichnet.
Es ging also darum, Studioqualität auf die Bühne zu bringen.

Das Argument, daß 40 Jahre alte Technik nicht viel taugen kann, kann ich so nicht stehen lassen, gerade im Mikrofon-Bereich gibt es perfekte Gegenbeispiele. Ich nenne nur das U47, welches von 1949 bis 1965 gebaut wurde und bei dem noch heute jeder Studiomensch das große Sabbern kriegt...
Soviel zu Äpfel und Birnen, gell? ;)

- - - Aktualisiert - - -

Sennheiser hab ich auch schon gutes von gehört. Allerdings brauche ich v.a. Präsenz, das "Wummern" in der Tiefe muss ich in der Regel schon per EQ zurückdrehen, was aber auch daran liegt, dass ich häufig etwas zu nah am Mikro bin (Nahbesprechung).
Wenn Du quasi "gegensteuern" möchtest, dann könnten tatsächlich die AKG was für Dich sein - oder auch das Beta 58.

Hier mal eine Gegenüberstellung des D5 und des SM58, die ich recht anschaulich finde:

http://www.youtube.com/watch?v=r2-KKoAtP9Y

Das D5 klingt selbst unter Nahbesprechung sehr klar und hell.


Und hier der Vergleich zwischen SM und Beta 58: http://www.youtube.com/watch?v=wxqDIIImmmA
 
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