Böhse Onkelz – Lausitz-DVD

Comeback, Reunion usw. sollen sie ruhig mal machen. Der Sänger fährt den Tourbus...
 
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Hat schon ein Gschmäckle......aber gut, mal wieder Bock auf miteinander Musik machen sei jedem vergönnt und Geld zu brauchen ist heutzutage auch keine Schande. Ich hoffe allerdings, daß die beiden Jungs, die Kevin über den Haufen gefahren hat dann auch was als Entschädigung sehen bzw. einklagen können.
 
Wenn ich die Spinner schon sehe. Ich denk dieser Vogel sitzt im Knast?
Das ist mal so ne richtige Band die kein Mensch braucht.
 
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Ich glaube sowas braucht man nicht als Stammtischparole deklarieren, die sind schon arg unglaubwürdig in ihren Aussagen und wenn man sich mal anschaut, was die so propagiert haben und was die Fans da für Werte rausgezogen haben, an welche sich die Band selber nicht mehr hält... Ich glaube da kann man schon sagen, dass die Band eigentlich niemand braucht. Dummerweise denke ich, dass die meisten Fans ihre Klischees erfüllen werden und da trotzdem hinpilgern, obwohl sie von den BO verarscht werden...
 
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Bitte keine Stammtischparolen... Es gibt Leute die mögen ganz einfach die Musik egal, wer da mitmacht.

Das weiß ich, akzeptiere ich auch. Ich darf aber meine Meinung, auch wenn sie etwas "gossig" daher kam, aüßern.
Dead Honor hat das ganz gut auf den Punkt gebracht. Spitzen Posting.

Und nun weiter machen. Ergötzt Euch an diesen Miesmenschen!

Und noch schlimmer empfinde ich den Herrn Olli Lohmann, abgebildet mit seiner Glampfe! Wirklich Schade, so kann man sich auch unbeliebt machen, zumindest bei mir...
 
Naja, sie vergöttern sie ja.
Unglaubwürdig? Bestimmt. Ich bin trotzdem der Meinung, dass es auf die Musik ankommt.
Ich höre z.B. Burzum weil mir die Musik gefällt, auch wenn ich denke, dass der dahinter ein völliger Pfosten ist.
Für mich ist der Post geflame.
 
Allerdings finde ich sollte man schon zu seinem Wort stehen wenn man sagt, dass man aufhört ... Gerade bei den Onkelz hätte ich niemals gedacht, dass es zu einem Comeback kommt.

Gerade die Onkelz waren schon immer besser darin, große Worte zu verbreiten als nach deren Werten zu leben. :rolleyes:

Die Onkelz kann ich nach dieser Aktion nicht mehr ernst nehmen. Sie prallen mit dieser Aktion gegen die eigenen moralischen Gesetze die sie sich selbt geschaffen und an denen sie sich messen lassen müssen.

Die Onkelz haben schon in der "guten alten Zeit" ständig gegen die "moralischen Gesetze" verstoßen, welche sie lauthals hinausplärrten. Große Klappe und nix dahinter außer heißer Luft und aufgeblasenen Egos. Und die Fans haben es immer noch nicht gemerkt. :rolleyes:

Alex
 
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Bitte keine Stammtischparolen... Es gibt Leute die mögen ganz einfach die Musik egal, wer da mitmacht.

Gut, wenn man mindestens beide Augen zudrückt, kann man das Argument mittlerweile bei den Onklez vielleicht gelten lassen....
Aber generell ist das kein gutes Argument. Funktioniert nicht mit jeder Band...


Aber ich unterschreibe, wie schon erwähnt, dass diese Band keiner mehr braucht.
Und schon gar nicht diese Personen auf einer Bühne.
 
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Gegen die Musik der Band möchte ich nichts sagen. Der Mix aus Punkrock und Hardrock ist schon griffig. Aber bei den albern selbstherrlichen Texten fängt es schon an... und dann sind da noch die Fans von Rechtsaußen, gegen die man sich nie glaubwürdig abgrenzen konnte, weil man auf deren Kohle nicht verzichten wollte. :rolleyes:

Alex
 
Aber ich unterschreibe, wie schon erwähnt, dass diese Band keiner mehr braucht.
Und schon gar nicht diese Personen auf einer Bühne.
Nun,....Das ist wohl alles Ansichtssache.
In diesem Zusammenhang möchte ich nur mal an die Scorpions erinnern. Was war denn damit ?.
Damals auch den großen Abschied verkündet und dann....Dann waren sie schneller wieder auf der Bühne
bevor sie das Wort Tschüss überhaupt ausgesprochen haben.

Vor einiger Zeit dann bei NTV den Song "Dancing with the Moonlight" gehört, ohne erstmal mitbekommen zu haben,
welche Band das überhaupt ist.
Als ich dann gesehen habe, das dass die Scorpions sind, viel mir nicht´s mehr dazu ein.

Dann frage ich doch jetzt mal ehrlich in die Runde,.....Braucht man denn sowas noch ??.

Wenn die Onkelz da weiter machen, wo sie vor 9 Jahren aufgehört haben, dann braucht man
so eine Band ehrlich gesagt um einiges mehr als die Scorpions mit ihrem "Dancing with the Moonlight".

Allerdings werde ich meine Meinung ändern, falls die Onkelz einen Remix von dem Song machen.
Aber ich glaube, eher würde es in der Wüste schneien.


Viele Grüße

Alex
 
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Die Scorpions sind heute auch nur noch eine Altherrentruppe auf Selbstrevivaltour. Die haben sich aber auch nie mit einem falschen Mantel der Glaubwürdigkeit bekleidet. Bei den Scorpions ging es immer bloß um Unterhaltung, nie um Nachfolge und Jüngerschaft. Die hatten nie eine "Message" außer dem windelweichen "Wind of Change". Die haben sich auch nie als die einzig ehrliche und unangepasste Band im Business geriert und sich als solche gnadenlos abfeiern lassen. Die sind auch nie über andere hergezogen, um sich zu profilieren. :gruebel:

Alex
 
Ich glaube es gibt einen Unterschied zwischen einer Band, die sich temporär auflöst und einer Band die ihre "besonderen Werte" propagiert, dass man sich immer treu sein soll, zu seinem Wort stehen etc. um dann unter großem Getöse aufzuhören, mit der Aussage es wird keine Reunion geben, nur um sich dann doch nur wieder zusammenzufinden. Da haben die auf jeden Fall ein Glaubwürdigkeitsproblem und dann kann man sehr wohl sagen, dass man sowas nicht braucht. Aber wie sehr einzelne Mitglieder von denen zu ihren "Werten" stehen hat man ja in den letzten Jahren gesehen...
 
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@Vinterland: Ich nehm das jetzt einfach mal als allgemein Äußerung zu meinem Zitat auf,
weil ich weiß nicht was ich mit den Scorpions zu tun habe :D
 
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@Vinterland: Ich nehm das jetzt einfach mal als allgemein Äußerung zu meinem Zitat auf,.....
Joh genau...Sollte eine allgemeine Äußerung sein.
Sorry, das ich dich dafür zitiert habe.....:D.
 
Böse Onkelz schrieb:
Liebe Freunde,

neun Jahre ist es her, seit wir uns zusammen mit euch endgültig in den Geschichtsbüchern verewigt haben.
Kein Zweifel, mehr als VAYA CON TIOZ geht nicht. Die Tränen, die wir gemeinsam auf dem Lausitzring geweint haben waren echt, ehrlich und würdig. Es war vorbei und als wir in eure Gesichter sahen wussten wir, dass es damals die richtige Entscheidung war. 25 Jahre bedingungslose Hingabe, und ein am Ende nicht mehr einzuhaltender eigener Anspruch an die Welt und vor allem an uns, hatten ihr würdiges Ende gefunden.

Wir entschieden uns 2005 dafür Kevin vor sich selbst zu schützen. Für sein und unser Ansehen, für unseren und euren Glauben an uns, unsere Ideale und Lebenswerk. Wir entschieden uns dagegen, den für alle bald sichtbaren Zerfall eines Freundes öffentlich zu machen und dagegen, zu einer reinen Geldmaschine zu verkommen. Schwerer und tiefgreifender, aber auch ehrenvoller und größer kann eine solche Entscheidung nicht sein, trotz aller Tragik. Wir waren erleichtert und glücklich, und soweit mit uns im Reinen. Das Leben sollte weiter gehen und wir wollten stolz auf das sein, was wir hinterlassen hatten.

Heute, neun Jahre später, schauen wir mit gemischten Gefühlen zurück und denken: Es gibt etwas gerade zu rücken. Wir haben nach VAYA CON TIOZ nicht immer eine glückliche Figur in unseren Taten und Aussagen abgegeben. Die Querelen zwischen Gonzo und Stephan, die Folgen von Kevins Unfall und seinem zweifelhaften, drogenvernebelten Auftritten vor Gericht und in der Öffentlichkeit ließ die Mauer, die wir um uns als Einzelpersonen und die Band gezogen hatten, anfangen zu bröckeln. Natürlich ging es im Juni 2005 auch darum, euch, uns und vor allem Kevin vor einer solchen öffentlichen Demontage zu bewahren. Es ging am Lausitzring nicht nur darum, einen epischen Abschied in die Geschichtsbücher zu nageln, sondern auch darum, die Erinnerungen an diese besondere Band zu versiegeln. Die Band mit dem eisernen Rückgrat, die Band mit Fehlern, aber mit unantastbarer Moral. Die Band als Instanz. Nach der Silvesternacht 2010 war das Siegel gebrochen, die Mauer wurde brüchig und irgendwann saßen die Onkelz mit im Unfallauto.
Kevin hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Glauben gegen Alkohol, Drogen und Paranoia eingetauscht. Die Fratze im Gerichtsaal war nicht Kevin, aber im Begriff sich als letzte Erinnerung an die Onkelz in unser Hirn einzubrennen!

Das ist die Antwort auf die Frage "warum?"

Genauso, wie es sich 2004 richtig angefühlt hat, einen Schlussstrich unter das Kapitel ONKELZ zu ziehen, fühlt es sich heute richtig an, ein neues Kapitel zu schreiben.
Wir wollen ihm, euch und uns die Chance geben dieses Bild zu korrigieren und noch mal ein Onkelz-Konzert zu erleben, das die Band auf ihrem geistigen Höhepunkt zeigt: Keine Dämonen, keine Angst vor Schwäche, keine Kompromisse und keine Unstimmigkeiten. Zeigen, das die Streitigkeiten, Auseinandersetzungen und Ego-Reiberein nicht in der Lage waren 25 Jahre Freundschaft und ehrliche Arbeit zu zerstören.

Wir alle hatten unabhängig voneinander das Gefühl, dass es etwas gerade zu rücken gibt. Als wir uns Ende 2013 dann zum ersten Mal seit der Lausitz wieder alle gemeinsam getroffen haben, konnte sich niemand mehr so richtig erklären, was überhaupt schief gelaufen war. Wir haben schnell gemerkt, dass 9 Jahre nicht auflösen können, was 25 Jahre verbunden war. Man schaute sich in die Augen, gab sich die Hand und wußte, Blut ist dicker als Wasser. Es war fast wie früher und fühlt sich richtig an: Kevin ist so klar wie noch nie, enthusiastisch und voller Selbstvertrauen, dass er wieder der Frontmann der Onkelz sein kann. Das Aushängeschild, die Stimme aus der Gosse. Der, der das verkörpert, was er singt. Stephan und Gonzo sind wieder Weidner/Röhr, das kreative Duo, das sich bewusst sein kann, was es geschaffen hat. Songs, die so vielen Menschen so viel bedeuten, dass dieser mächtige Bund nicht aufgelöst werden kann, egal, wie viel über 9 Jahre unausgesprochen im Raum stand. Und Pe ist auch 2014 das, was er schon immer war: Der ruhende Pol, der Ausgleich. Kurz: Es juckt in den Fingern!

Was daraus wird? Wohin es geht?
Das liegt nicht mehr nur in unserer Hand.
Ihr müsst es wollen!

Wir biegen das Ding gerade. Wer sonst könnte das schaffen? Wer wenn nicht wir?

Edit: Beitrag als Zitat markiert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was für ein pathetischer Schwachsinn, sorry.
 
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Naja, was hast du erwartet :D? Eine ehrliche Selbstreflexion :D?
 
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Erstaunlich, für wie wichtig sich die Jungs halten...:rofl:
Songs, die so vielen Menschen so viel bedeuten, dass dieser mächtige Bund nicht aufgelöst werden kann, egal, wie viel über 9 Jahre unausgesprochen im Raum stand

Auweia, wie geschwollen und sinnfrei ist dann daher geredet! Vor allem dass dieser mächtige Bund nicht aufgelöst werden kann, sagt alles.:igitt:

Aber es gibt ja Religionsfreiheit in Deutschland...
 
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Kevin, das Aushängeschild.........(Zitat aus dem oben zitierten Artikel)? Na, wirklich genial . Sorry, aber wenn jemand von Ehrlichkeit und was weiß ich sonst noch was redet, darauf sein Image und seine Karriere aufbaut etc. passt das nicht wirklich zu der jämmerlichen Rolle, die das "Aushängeschild" gespielt hat als es um die Schuldfrage nach dem Unfall ging. Man kann Scheiße bauen, auch wenn das nicht die Umstände des Unfalls entschuldigt, aber die Frage ist immer wie man letzten Endes damit umgeht. Steht man dazu wie ein Mann oder streitet man alles ab wie ein Feigling. Na ja, die Euphorie bei den Onkelz-Fans scheint ja alle Bedenken davonzuspülen, sollen sie also glücklich werden damit und sich nie die Frage stellen ob man sie nicht doch irgendwo veralbert hat.
 
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