Der LINUX/OpenSource-Thread

  • Ersteller Jimi.Hendrix
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Habs mal mit ms-sys probiert. Geht leider nicht.
Hab auch verschiedene Bootsektoren mit verschiedenen Bootsektoren und Arten die Daten auf den Stick zu kopieren (unetbootin, dd, im thunar einfach aus dem gemounteten Iso). Klappt nicht. :redface:

Das mit der virtualbox geht natürlich, aber der lange Weg. :redface:
 
Ich wieder mit einer kurzen Frage: Wenn ich mein Tastaturlayout auf deutsch und latin-1 haben möchte ab Systemstart ohne X, in welche Datei muss ich das schreiben?
 
Also bei Arch war das glaube ich /etc/locale.conf, aber unter Ubuntu sehe ich die Datei grad garnicht, also das ist wohl garnicht einheitlich?!
 
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Ist Arch. Sogar diesmal als Tets wieder ein "Reines". :)


edit:
das steht aktuell schon drin

Code: 
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C

Das sollte doch eigl. ausreichen. Trotzdem muss ich bei jedem Start "loadkeys de" eingeben. :redface:
 
Krass, hab vor 2 Tagen vor dem selben Problem gestanden. Nach dem Neustart war das Tastaturlayout immer wieder englisch, trotz dass ich eigentlich die Anleitungen befolgt hatte.
Ich hab seit Jahren auch mal wieder vor mich mit Arch auseinanderzusetzen. Das System läuft auch schon ganz gut, nur Steam zickt rum.
 
Ich wollte mal einfach für mich schauen, ob ich auch ohne Manjaro klar komme - da ich mir mein Bios irgendwie zerrödelt hatte, war jetzt ein guter Punkt.


edit:
ich glaube ich hab es gefunden. Ich hatte ein _ statt einem - gemacht.

Einfach in der /etc/vconsole.conf die Zeile "KEYMAP=de-latin1-nodeadkeys" einfügen. Neustart. Geht. :redface:
 
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Sagt mal, gibt es eine Möglichkeit bei einer whois Abfrage eine org-Domain etwas mehr zu anonymisieren? Tante Google hilft mir nicht wirklich.
 
Wenn ich das richtig interpretiere, dann liegt es völlig in der Hand des Whois-Server Betreibers, was er alles rausrückt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Whois
siehe "Geschichte" und "Probleme"

.DE wurden aus Datenschutzgründen gesperrt, aber für den Rest kann prinzipiell alles kommen, was du bei der Registrierung angegeben hast.
 
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Du musst schauen, wo du die domain registrierst. Manche registrare geben dir die möglichkeit, deine privaten daten zu maskieren, soweit das rechtlich geht. Bei org sollte es AFAIK kein problem geben.

Sollte auf der page aber ersichtlich sein, dass sie aus Deutschland betrieben wird, kann vielleicht die impressumspflicht zuschlagen, was den maskierungskram ad absurdum führt. Ich versteh aber von deutschem recht eh nix :)

Gruss, Ben
 
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Und ich mal wieder.

Ich habe ein merkwürdiges Problem: Mein W-Lan bekommt zwar eine Verbindung, verweigert aber jede aus- und eingehende Verbindung. Nicht mal ein Ping zum Router ist möglich.
Eine IP wird vom DHCP bezogen, auch eine statische hat keine Abhilfe geschaffen. Im Router ist die MAC-Adresse freigegeben. Das Problem trat von jetzt auf gleich auf. Firewall wurde schon deaktiviert. Andere WLAN Geräte funktionieren.

Auch in diversen Livesystemen gab es keine Abhilfe. Über Kabel funktioniert es problemlos.

Hat jemand eine Idee? Ich bin etwas ratlos.


edit: hat sich erledigt. Ich habe lediglich den Mac Adress-Filter für den Laptop deaktiviert und wieder aktiviert. Es geht. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn's mit einem live-System nicht tut, isses die Hardware oder extern vom Rechner... also Router. Rein aus Interesse, was für einer ist es denn?
 
Ein Schrott D-Link Dir-600. Furchtbares Teil, aber ein anderer wird vom dem Kabelmodem nicht akzeptiert. :mad:
 
Meine erste Idee war ganz klar Routing Problem, aber sowas ist als Newbie eklig zu fixen...
 
Na ja, ganz einfach. Wenn Du ne neue Verbindung aktivierst, wird ja meisten ne Default-Route auf dieses Interface gesetzt. Wenn das bei Dir aber unterbleibt, und Deine Pakete weiterhin an eth0 gehen, obwohl wlan0 (oder wie es bei Deiner Distro heisst) aktiviert wurde, dann geht halt nix übers WLan raus. Dann will der Rechner seine Daten weiter übers Kabel holen, was ja nicht klappt.
 
Naja, es lag letztendlich nicht am Rechner, sondern am Router, der sich verschluckt hatte, und den MAC-Filter nicht korrekt ausgelesen hatte.
 
Ne, Routing hätte es nicht sein können. Routing ist ein Software- (bzw. Tabellen-)problem - entweder im Rechner (dann hätte es mit den live-Systemen funktioniert) oder im Router (dann hätte es generell alle Clients betroffen).

@.s, wenn deine Box extreme Zicken macht, kannst ja auch nen anderen WLAN Access Point dran hängen. Die Dinger gibt's inzwischen spottbillig:
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-WR7...8&qid=1393621760&sr=8-6&keywords=access+point


(Die Kiste lief mir dieser Tage über den Weg, als ich nach einer WiFi-zu-WiFi Box gesucht hab. In Hotels darf oft nur ein Gerät pro Gast ins WLAN, was über die MAC-Adresse realisiert wird. Geht man über eine WiFi-zu-WiFi Box, meldet man sich zwar über Notebook / Tablet / ... über die Web-Oberfläche der Zugangsverwaltung an, gespeichert wird aber die MAC der WiFi-zu-WiFi Box. Die dann wiederum nen eigenen Access Point aufmacht, an den man dann mehrere Geräte hängen kann. Coole Sache, wenn man den Fall öfter mal hat.)
 
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Nur ein kurzes "heads-up" zum gerade brutzelnden SSL-gau. Für die *buntu-kisten (wohl alles Debian) sind updates schon da, auch für BSD (ich konnte meine pfSense-router schon updaten). Wie es bei anderen distris aussieht, habe ich noch nicht gesehen. Android habe ich noch nix gesehen, das wäre aber wohl ein anderer thread.

Wünsche frohes updaten :)

Gruss, Ben
 
Benutzt am besten das im Artikel von heise.de verlinkte Perl-Skript, um eure PCs und Server, und die, die ihr nutzt, zu testen. Ich habe eben bei einem Freund noch eine Vulnarability im Mailserver entdeckt, obwohl er eigentlich dachte, OpenSSL schon richtig aktualisiert zu haben. Wichtig ist, das am Ende mindestens OpenSSL 1.0.1g installiert ist, und alle Server, die die Library benutzen, neu gestartet werden. Am besten den Host gleich ganz neu booten.
 
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