Lieblingsbassist

Der gute Jack hat leider teilweise eine wirklich grauenhafte Intonation auf seinem Fretless, da gibt es nichts zu beschönigen! :gruebel:
 
T.M. Stevens,
er ist einfach immer Super drauf. Ihn habe ich schon öfters getroffen und in 3 Wochen sehe ich ihn wieder :great:
 
Mr. Roger Glover (Deep Purple)...
Weil er unauffällig einen genialen Teppich auslegt.

Ich weis nicht ob ich das schon einmal geschrieben habe..., ist aber auch egal... in meinem fortgeschrittenem Alter darf man schon mal "Altersheimer" haben... :D
 
Z.Zt. sind für mich Rob Everhart (Rival Sons) + Dan Maines (Clutch) das was ich mir unter einem coolen Basssound so vorstelle, mit dem gewissen Druck und trotzdem "Laid- Back" das Ganze.

Dan Maines, Clutch:
...

... wobei ich vom aktuellen Album diesen Klacker-Bass absolut beeindruckend finde (wie beinahe das ganze Album sowieso; der youtube-Sound hier ist leider nicht ganz so prickelnd):



Hier auch nochmal:



Gruß
Ulrich
 
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Al Cisneros (Bassist bei Sleep, Om u.a.): hat den Bass im Stoner/Doom-Bereich zu einem markanten Instrument gemacht.
Nick Oliveri: seinen Solo-Kram habe ich mir nie angehört, aber was er bei QOTSA und Kyuss beigesteuert hat, finde ich teilweise echt cool.
Geezer Butler: Bassist von Black Sabbath - damit ist eigentlich schon genug gesagt.

Trotzdem bin ich überzeugter Plektrum-Bassist :)
 
Jetzt wo dem Thread neues Leben eingehaucht wurde, kann ich hier ja auch nochmal meinen aktuellen Lieblingsbassisten vorstellen:

Futoshi Uehara von Maximum the Hormone, der zumindest mir gezeigt hat, wie geil man Slap in härtere Musik einbauen kann
 
Ich merke auch gerade, dass meine Liste garnicht komplett ist. Früher, so Mitte/Ende der 00er Jahre (bevor ich zum Stoner Rock kam), waren Bassisten der "einfach gespielten Rockmusik" (Punk, Grunge, Garage/Indie Rock) vor allem mein Einfluss, der auch bis heute mein überzeugtes Plektrum-Spiel erklärt.

In jüngerer Zeit bewege ich mich vom Stoner Rock etwas weg oder anders gesagt: ich erweitere mein musikalisches Spektrum. Dies wird vor allem ein im letzten Sommer von mir erstellter Thread bezeugt, weshalb auch Jenny Lee Lindberg von "Warpaint" erwähnt werden muss.
 
Mr. Geezer Butler.
Immer wieder schön. Und hat meine Spielweise sehr beeinflusst
 
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+1 für Geezer! Leider hat sich das weniger auf mein Spiel ausgewirkt :(
Auch sehr cool: Alec Jon Such, sein Spiel auf den früheren Bob Jovi-Scheiben finde ich sehr cool.
Ebenfalls lässig: Chris Wolstenholme von MUSE - eine Meister auch mit dem Einsatz von Effekten.
 
Eigentlich sollte der Thread umbenannt werden in "inspirierende Spielstyle und Bassistinnen" oder so, weil wer hat schon wirklich nur einen Lieblingsbassisten?
Mir fallen als Inspirationen für mich noch Aaron Beam (Red Fang) und Robert Levon Been (Black Rebel Motorcycle Club) ein.
 
Meine Favoriten sind Paul McCartney und Timothy B. Schmit.. Das sind zwar keine Ausnahmetalente am Bass, aber das muss es für mich auch gar nicht sein :great:
 
Bei mir waren es in der Jugend die Herren Entwistleund Sting, in den letzten Jahren hat sich bei mir aber Les Claypool sehr ins Ohr gespielt.
 
+1 für Geezer! Leider hat sich das weniger auf mein Spiel ausgewirkt :( ...

Eben habe ich angefangen, mich mit dem Spiel von Geezer Battle zu befassen. Ich muss meine Aussage von oben korrigieren - er HAT mein Spiel beeinflusst! Es finden sich (ohne dass ich mir dessen bewusst gewesen wäre) ein paar seiner Figuren und Licks, die er auf der Scheibe "Heaven and Hell" gebracht hat, in ganz ähnlicher Form in meinem Repertoire. Ich freu mich grad wie ein Schnitzel.

Gruß
Jo
 
Thomas Wenzel von den Sternen.
 
Eben habe ich angefangen, mich mit dem Spiel von Geezer Battle zu befassen. Ich muss meine Aussage von oben korrigieren - er HAT mein Spiel beeinflusst! Es finden sich (ohne dass ich mir dessen bewusst gewesen wäre) ein paar seiner Figuren und Licks, die er auf der Scheibe "Heaven and Hell" gebracht hat, in ganz ähnlicher Form in meinem Repertoire. Ich freu mich grad wie ein Schnitzel.

Gruß
Jo
Das ist mir vor ein paar Wochen aufgefallen. Mein Spieltechnik ist der von Geezer nicht unähnlich. Viele Licks oder Läufe sind so wie meine Läufe konzipiert. Dabei habe ich nie wirklich auf den Bass bei Sabbath geachtet...
 
Zumindest auf der "Heaven & Hell" (und das ist für mich die Referenz in Sachen Sabbath) ist der Bass ja recht präsent im Klangbild. Früher habe ich die Scheibe viel gehört, und möglicherweise hat es sich bei mir im Unterbewusstsein festgefressen und war einfach da, als ich vor knapp zehn Jahren auf den Bass als Hauptinstrument umgestiegen bin.
 

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