Pimp my Keys.......

Der Odyssey gefällt mir!

Der momentane trend zum Einheitsschwarz/-anthrazit bei den neuen Keynboards ist mir auch viel zu langweilig. Bei mir auf dem Keyboardständer ist es gerade schön bunt mit dem roten Nord Electro, dem orangenen Waldorf XTk, dem rot-grauen Alesis ion und dem blauen Yamaha AN1x :)
 
Bei mir auf dem Keyboardständer ist es gerade schön bunt mit dem roten Nord Electro, dem orangenen Waldorf XTk, dem rot-grauen Alesis ion und dem blauen Yamaha AN1x :)

Das gefällt mir wiederum! Bilde mit Deinem Keyboard-Rig eine Nationalflagge! Wer schafft die Seychellen? :D

Viele Grüße, :)

Jo
 
Und bei mir steht nur die Farbe rum, die am meisten Staub anzieht.

A propos schwarz: Hatten wir schon Synth-Projects Doepfer Dark Combination?

Was man mit dem Dark Energy noch so Lustiges anstellen kann: Doepfer V6. Ein Polysynth auf Oberheim-Art.

Hier übrigens mal wieder was über die Acrylwersi.


Martman
 
wer kein Bock auf Kabelgewirr hat und es dezent mag, klebt einfach ein bischen schwarzes Molton um sein SP rum.

Alternativ auch eine schwarze dünne Klappwand drumherum wenn man keine Gaffa-Reste haben möchte
 
in diesem Thread möchte ich gerne Vorschläge sammeln, wie man seine Keyboardburg inkl. Keyboardständer optisch optimieren kann.
Dabei geht es nicht nur um das Vermeiden von Kabelmonstern sondern auch um Verkleidungen, Anbauten usw.

Ziel ist es Keyboards auf der Bühne so präsentieren zu können, dass sie zu einer amtlichen Bühnenshow passen und nicht einfach nur nach Tasten und Kabeln aussehen.
Ein Foto muss ich aktuell (mangels bisheriger Umsetzung) schuldig bleiben, aber ich habe mir Fallschirmseide in gelb, orange und rot gekauft, die sich leicht in Bahnen von der freien hinteren Kante des obersten Keyboards abhängen lässt, und auch Zwischenräume zwischen den Ständern kann man überbrücken.

Bei Nichtbenutzung im Proberaum kann man mit den Bahnen die Geräte staubdicht abdecken. On-Stage ergeben die verschiedenen Farben in Kombination mit farbiger Beleuchtung (insbesondere von vorne unten) unterschiedliche Muster (man kann die Bahnen und ihre Verläufe auch "planen"), da sich einige Farben auslöschen und andere sehr kontrastreich wirken.

Die bunte Fallschirmseide gibt es bei ebay sehr günstig und der "Abdeck"-Effekt ist extrem angenehm.
 
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ich packe immer verschiedene bedruckte Magnete darauf, sieht dann nicht so trist schwarz aus. Das bringt Farbe ins Leben! Außerdem kann man Fans immer mal wieder einen Magneten schenken!
 
1. Auf was packst Du die Magnete drauf?
2. Magnete in Verbindung mit stromführenden Leitungen, Prozessoren und elektromagnetischen Speichern sowie an erdungsrelevanten Bauteilen sind ja echt prickelnd. Ich würd noch die ec-Karte dazwischenklemmen :D.
3. Nimm ein Keyboard mit silbernem oder andersfarbigem Gehäuse, dann sieht es auch nicht so schwarz aus :rofl:
 
Ein Foto muss ich aktuell (mangels bisheriger Umsetzung) schuldig bleiben.
Die bunte Fallschirmseide gibt es bei ebay sehr günstig und der "Abdeck"-Effekt ist extrem angenehm.

Ich wäre sehr an einem Foto interessiert :p
 
2. Magnete in Verbindung mit stromführenden Leitungen, Prozessoren und elektromagnetischen Speichern sowie an erdungsrelevanten Bauteilen sind ja echt prickelnd. Ich würd noch die ec-Karte dazwischenklemmen :D.
Was sollen denn die Magnete an einem Synth ernsthaft für Problemchen bereiten? Gut, die magnetischen Datenspeicher - aber das einzige, was man an einem Synth in Sachen Magnetfeld da erreichen könnte, wären Disketten, und das auch nur beim Rausholen. Alles, was außen am Gehäuse pappt, macht doch drinnen eigentlich keinen nennenswerten Ärger mehr - zumal ich bis auf ältere Sampler und den Oasys auch keinen Synth mehr mit magnetischem Massenspeicher kenne. Das ist doch seit längerem eher Flash oder SSD...
Prozessoren sollten sich eigentlich von einem statischen Magnetfeld ausgesprochen unbeeindruckt zeigen.
Und stromführende Leitungen? Da hält ein Magnet eh nicht (Kupfer) - und selbst wenn, gibt es nur dann Ärger, wenn man ihn an die blanke Leitung pappt (und dann ist der Magnet nicht das eignetliche Problem) ;)

Das gleiche gilt für die "erdungsrelevanten Bauteile" - geerdet wird doch zunächst mal über den Schutzleiter. Was ein Magnet da negativ beeinflussen sollte, ist mir nicht so recht klar...?

PS: Die ec-Karte würde ich allerdings tatsächlich nicht dazwischen tun - das ist aber eigentlich schon alles.
 
Es ist echt interessant, wie Du Dich ausdrückst:
"eigentlich keinen nennenswerten Ärger" -> also schon Ärger, aber wann ist der für wen nennenswert?
"Prozessoren sollten sich eigentlich von einem statischen Magnetfeld ausgesprochen unbeeindruckt zeigen" -> sollten, tun es aber (nicht)? Was passiert in Prozessoren oder Flash-Speichern? Sind das nicht elektromagnetische Effekte?

Falsch ist: "Disketten, und das auch nur beim Rausholen". Ein externes Magnetfeld wirkt auch innerhalb eines Laufwerks und verursacht Störungen beim Lesen und Schreiben und auch direkt auf dem Speichermedium.

Missverstanden hinsichtlich: "Da hält ein Magnet eh nicht (Kupfer)". Ich glaube man lernt in jeglicher Schulform in Deutschland, was mit einem Stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld passiert (also nicht Magnet an den Leiter anhaften, sondern nur Leiter im Magnetfeld haben).

Ich denke, es ist einfach nur eine Frage der Sorgfalt und des Vermeidens möglicher Störungen oder Beschädigungen durch Maßnahmen, die absolut nichts bringen, deren Auswirkungen aber eben nicht klar bekannt oder nachvollziehbar sind. Was muss ich Magnete im Bereich von sensibler Elektronik anbringen? Was bringen mir die Magnete dort?

Moderne Workstations haben aufwendige Bildschirme. Was passiert, wenn hier ständig Magnetfelder von irgendwo her wirken? Wie ist die Wirkung über einen längeren Zeitraum (3 Monate können da schon lang sein)?.

Mein Background ist, dass ich Physiker bin und (früher) im Labor schon "Pferde kotzen sah", wie man so schön sagt, wenn das absolut unerwartete eintrat.

Wie gesagt ist meine Einstellung die, dass ich etwas, was Probleme/Schaden verursachen kann und mir sonst nichts bringt, einfach vermeide. Und, ich will niemandem etwas vorschreiben, denn jeder darf hier seine Meinung vertreten und leben (auch ich, oder?).
 
Es ist echt interessant, wie Du Dich ausdrückst:
"eigentlich keinen nennenswerten Ärger" -> also schon Ärger, aber wann ist der für wen nennenswert?
"Prozessoren sollten sich eigentlich von einem statischen Magnetfeld ausgesprochen unbeeindruckt zeigen" -> sollten, tun es aber (nicht)? Was passiert in Prozessoren oder Flash-Speichern? Sind das nicht elektromagnetische Effekte?
OK, was ich sagen wollte: In der Praxis gibt es keinen Ärger. Alles, was man sich da an Ärger zusammenüberlegen kann, ist höchst akademisch. Flash-Speicher arbeiten nicht magnetisch, sondern mit FETs - und denen können handelsübliche Kühlschrankmagnete nichts anhaben. Wir wollen ja jetzt nicht den Fall diskutieren, wo man irgendwelche Speicher oder Prozessoren im Betrieb entweder in ein mehrere Tesla starkes Magnetfeld eines MRT legt oder man Wechselfelder anlegt in einem Frequenzbereich, der geeignet wäre, einen Prozessor zu irritieren. Wir reden von Kühlschrankmagneten außen am Gehäuse eines Synths - und zwar an einem Ort, an dem sie halten, was nichts anderes heißt als dass das Magnetfeld bis auf minimale Reste im Inneren der Gehäusewand*) verläuft. Und wir reden von Bewegungsgeschwindigkeiten von max. einigen cm/s, mit denen die Magneten bewegt werden.
Jeder Lautsprecher in der Nähe - und da gibt es ja nun einige Synths sogar mit eingebauten Lautsprechern - würde ein vielfaches an Ärger machen, zumindest wenn er betrieben wird (Wechselfeld).

Falsch ist: "Disketten, und das auch nur beim Rausholen". Ein externes Magnetfeld wirkt auch innerhalb eines Laufwerks und verursacht Störungen beim Lesen und Schreiben und auch direkt auf dem Speichermedium.
Stimmt - theoretisch. Soweit sich in einem der Synthesizer noch ein magnetisches Speichermedium befindet, ist es jedoch ausgesprochen schwierig, das zu stören. Wenn überhaupt, braucht man schon einen der "neumodischen" Nd-Supermagneten, um durch das Laufwerksgehäuse etwas auszurichten. Die "nackte" Diskette ist was anderes, aber sowohl ein Floppylaufwerk als auch eine Festplatte haben Metallgehäuse. Ich habe mir vor einigen Jahren mal den Spaß gegönnt und sowohl ein ausgedientes Floppy-Laufwerk als auch eine alte Festplatte mal direkt auf einem Lautsprechermagneten (handelsüblicher 10"-Breitbänder) im Betrieb gehabt. Nicht die Spur eines Lesefehlers o.ä. Die Diskette direkt auf dem Magneten war aber eine schlechte Idee ;)

Missverstanden hinsichtlich: "Da hält ein Magnet eh nicht (Kupfer)". Ich glaube man lernt in jeglicher Schulform in Deutschland, was mit einem Stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld passiert (also nicht Magnet an den Leiter anhaften, sondern nur Leiter im Magnetfeld haben).
Ja, das lernt man - ist richtig. Du weißt aber auch, dass das Magnetfeld eines handelsüblichen Netzkabels - oder eines Gleichstromkabels mit einigen Ampere - schon relativ empfindliche Nachweismethoden (in der Schule: Kompassnadel) braucht, um in Abständen größer als etwa ein cm sichtbar zu machen. Das ist aber auch gar nicht die Frage: wie meinst du, soll denn wohl ein kleiner Kühlschrankmagnet (mit statischem Magnetfeld - das induziert keinen Strom) die Netzzuleitung, die Erdungseigenschaften etc. stören? Was soll da passieren? Wie stark eine Magnetfeldänderung sein müsste, um an einem geraden Leiterstück eine Spannung von mehr als ein paar mV zu induzieren, kann man ja nun ausrechnen. Und dann mal vergleichen, wie schnell man denn wohl den Magneten bewegen müsste...

Ich denke, es ist einfach nur eine Frage der Sorgfalt und des Vermeidens möglicher Störungen oder Beschädigungen durch Maßnahmen, die absolut nichts bringen, deren Auswirkungen aber eben nicht klar bekannt oder nachvollziehbar sind. Was muss ich Magnete im Bereich von sensibler Elektronik anbringen? Was bringen mir die Magnete dort?
Sie sehen schön aus... :D Vor allem aber stören sie unter Garantie nicht mehr als das, was an statischen sowie HF- und NF-Feldern sowieso schon (und zwar ohne Probleme zu machen) im Innern eines Synths oder ähnlichem Equipment herumfuhrwerkt: Lautsprecher (Permanentmagnet und Wechselfeld), Trafo (mitunter recht kräftiges Streufeld), Abstrahlungen der Bauelemente im HF-Bereich,...

Moderne Workstations haben aufwendige Bildschirme. Was passiert, wenn hier ständig Magnetfelder von irgendwo her wirken? Wie ist die Wirkung über einen längeren Zeitraum (3 Monate können da schon lang sein)?.
Einem TFT macht ein Magnetfeld nichts aus. Jedenfalls keines der Sorte, über die wir hier reden. Solche Bildschirme (auch Touchscreens übrigens) finden sich ja nun auch in Industrieanlagen, die mitunter noch weitaus heftigeren Magnetfeldern ausgesetzt sind als dem eines Kühlschrankmagneten. Viele Laptops haben direkt in der Bildschirmumrandung einen (recht kräftigen) Magneten als Verschluss. Nicht wenige Fernseher und Computerbildschirme haben eingebaute Lautsprecher - und zwar aufgrund des schmalen Rahmens heute wesentlich dichter dran als früher. Alles ohne Probleme.

Bei Elektronenstrahlröhren ist das anders - aber da fliegen auch Elektronen mit einem erklecklichen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit durch die Gegend und müssen Pixel treffen, die nur wenige 100µm groß sind. Die Farbspiele kenne ich noch zu gut, wenn die PC-Böxchen zu nah daneben standen. Bei allem, was sich in Leitern bewegt, ist das aber ganz was anderes.
Diese beiden Anwendungen: magnetische Festspeicher, insbesondere die mit amorphen Schichten auf Kunststoffolie (Diskette) und ohne Gehäuse, und frei fliegende "schnelle" Elektronen (Röhrenbildschirm) - die sind es, die auf statische, relativ schwache Felder schon reagieren. Das muss man aber auf zeitgemäße Geräte nicht extrapolieren.

Mein Background ist, dass ich Physiker bin und (früher) im Labor schon "Pferde kotzen sah", wie man so schön sagt, wenn das absolut unerwartete eintrat.
Kenne ich, Herr (Fach)kollege, kenne ich. In dem Fall kann ich dich aber beruhigen. Kühlschrankmagnet am Synth = kein Problem. Wenn ich etwas (zumindest während eines Gigs) von meinem Audioequipment möglichst fernhalte, dann sind das Handies oder sonstige GSM-Transmitter (etwa in Tablets oder Laptops). Und selbst das macht in der Regel keinen Ärger bzw. schlimmstenfalls macht es "möpp-möpp-möpp" auf der Audioleitung - und das ist halt peinlich, deswegen kommt mir kein (eingeschaltetes) Handy in die unmittelbare Nähe des Geräts.

Wie gesagt ist meine Einstellung die, dass ich etwas, was Probleme/Schaden verursachen kann und mir sonst nichts bringt, einfach vermeide. Und, ich will niemandem etwas vorschreiben, denn jeder darf hier seine Meinung vertreten und leben (auch ich, oder?).
Das kannst du gerne so handhaben - klar. Ich würde mir nur wie gesagt um ganz andere Dinge Sorgen machen, die mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit Probleme bereiten als ein Magnet. ;)



*) also hier wirklich "im Innern der Wand" = "im Metall" gemeint - nicht im Luftvolumen auf der anderen Seite (dem Innern des Gehäuses).
 
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Anläßlich eines endgeilen Fundstücks muß der Thread wieder hoch: Oberheim OB-Xa im SEM-Look.

Wo ich schon mal wieder hier bin...

Pro-One in Walnußholz mit DSI-Leuchtwheels. Gefällt sogar Dave.

Alt, aber geil: Kris Rhens Alesis Andromeda A6 Aurora Mod.

Auch immer wieder lustig: Junior-106, "abgesägte" Junos. Den ersten hat Henrik Nydell gebaut. Irgendwie wird der 106 ständig gemoddet, z. B. als Desktop in voller Länge, Hochglanz oder ein komplett pølarisierter.

Stichwort Säge: Desktop-Venom.

Stilistischer Wolpertinger: Roland SH-32 (ernsthaft, wer von euch hat das Ding überhaupt auf'm Radar) in alten SH-Farben und mit Faderkappen im ARP-Schrumpfschlauch-Stil. Hier noch etwas dezenterer.

Spick-Overlays für den Jupiter-6, um Europa bedienbar zu machen. Von Regenbogenfarben bis Jupiter-8.

Wobei, das hätte man auf diesen weißen JP-6 mit Europa gleich mit draufdrucken können.

CustomSynth hat auch wieder Neues: MKS-80 + MPG-80 Pølar, Pølar- und 808-Frontplates für die TR-8, SH-201 in SH-1-Schwarz, 101 in unauffälligem Schwarz, dito Virus TI2 Darkstar und Little Phatty, 909 in Pianoschleiflack, MS-20 Mini in Cadbury-Hochglanzblau...

A propos Pølar, Jay-Dixie gibt's ja offiziell in Weiß. Den großen Bruder hat man in Schweden nachträglich geweißt.

Two-Voice im Eigenbau: zwei SEMblances in einem Gehäuse.

MKS-50 in bedienbar? Roland HS-80 (Alpha Juno 2 in aufgeblasenem Gehäuse mit zwei Lautsprechern) ohne Lautsprecher und Tastatur auf 3HE.

Wer sich bei "x0xwasp" nicht von vornherein denken kann, was das ist: biddeschön.

Und um die Nord-User zu trollen: schwarzer Nord Lead 2.

Einen hab ich noch: ARP 2600 in weiß!1!!


Martman
 
Oberheim OB-Xa im SEM-Look.

Oby_obxaC_hr_04.jpg


Alter... DAS ist fies! :spicy:



Als verkappter VA den keiner irgendwie haben wollte? Ich! :cool:



Geil, was man mit so Overlays alles gestalten kann.
Der blaue Jupiter hat was...

(Grün geht gar nicht, Red Terminated ist mir zu "Halloween", Monochrom irgendwie zu langweilig...)

Neon ist ja mal richtig halluzinogen... :stars:



Bitte MEHR davon! :great:
 
Etwas dass man nicht alle Tage sieht - ein oller EMU Emulator 2, umgewandelt in ein 19"-Format... (!)


specials_emu2a.jpg






...und weil's so schön is', liefere ich den 19" PPG Wave auch gleich nach:


fischbach2.jpg





:)
 
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Gigantisch. Dafür brauch man einen eigenen 19" Rackschrank O_O
 
Weisse Roland's kommen irgenwie auch cool...



Juno 6

375851d1386956999-custom-synth-pron-dscf5202.jpg




Juno 60

cac6b3304ae42925854b226bcdb303da.jpg



Roland_Juno60_white_01.jpg




JX3P ...mit darin eingebautem (!) Programmer PG-200

4c9e_1.JPG



jx3pg_1.jpg




MKS-30

1.jpg




SH-101

sh1015.jpg




Jupiter 6

f08e3e120709121fd4773d52ec84467a.jpg




Juno 106

2.jpg




Gekürzter 106 mit blauem Display und Pitch-Stick

1.jpg




D-50

fetch




JD-800

imgext.php




JP-8000 (oben das Original in blau)

roland_jp8000_custom_synthesizer_04.jpg




JP-8080

20150927_1779847.jpg




MC-505

2.jpg




V-Synth

!BzjeOPgBmk~$(KGrHqN,!h0Ew5M8dgB)BMWhpfTk1!~~_3.JPG



!BzjeQS!B2k~$(KGrHqF,!iUEw5jcrqRWBMWhpoh8Bw~~_3.JPG




SH-201

Madonna%20SH-201%201.jpg




Fantom G

Frost-Fantom-G6-18.jpg



Frost-Fantom-G6-10.jpg




RD-64

15235354852_26128782d2_m.jpg




AIRA TR-8

Customsynth_White_tr8.jpg





...endlich nicht mehr so viel staubwischen... :whistle:


;)
 
Zuletzt bearbeitet:
unknown.1311877830.jpg



omg-contest-main-winners.jpg



omg-slide-5.jpg




...ein Moog Little Phatty, ein Akai LPK-25, zwei iPads ...und gaaaanz viiieeel edles, quergevögeltes Holz...




:eek: :juhuu: :love:
 
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Falls sich wie ich noch jemand gewundert hat, wie auf dem rechten iPad des OMG-1 Omnisphere laufen kann, das es gar nicht für iOS gibt: in diese Konstruktion ist auch ein Mac Mini eingebaut, auf dem Omnisphere läuft. Der Synth wurde von Spectrasonics in Zusammenarbeit mit der Bob Moog Foundation gebaut und in einem Wettbewerb vergeben http://www.spectrasonics.net/contest/contest-omg-1.php
Der Gewinner war übrigens Torley, der einigen aus Youtube bekannt sein dürfte:


Grüsse,
synthos
 
Etwas dass man nicht alle Tage sieht - ein oller EMU Emulator 2, umgewandelt in ein 19"-Format... (!)


specials_emu2a.jpg
War das nicht der, wo die Hauptplatine diagonal von links oben nach rechts unten im Gehäuse sitzt?

JX3P ...mit darin eingebautem (!) Programmer PG-200

4c9e_1.JPG



jx3pg_1.jpg
Ah ja, Packrats JX-3PG.

A propos Roland, hier mal was aus der Kategorie "Warum nur?!": JX-8P Expander.
roland_jx8p_custom_1.jpg


roland_jx8p_custom_2.jpg

Dabei ist der Aftertouch doch reparabel, dafür muß man doch nicht die ganze schöne Tastatur absägen... Zumindest ist der Rest schön sauber.


Martman
 

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