Plauderkasten Percussion

  • Ersteller derMArk
  • Erstellt am
Hallo zusammen! :)

Scheint als haben wir die Einleitungstext-Diskussion ergebnislos abgebrochen. ;)
Vielleicht noch so viel dazu: Wer glaubt und meint, einen besseren Einleitungstext verfassen zu können, der soll einen solchen verfassen und einem der Mods schicken. Ich glaube durchaus, dass das einer von Euch sogar besser könnte. :nix: Wenn Ihr also bessere Vorschläge habt (und damit meine ich einen konkret ausformulierten Fliesstext, druckreif!), dann werde ich das intern den Chefs zur Diskussion stellen. Ob und inwiefern das dann angepasst wird kann ich nicht sagen, da sich die Chefs beim Verfassen dieser Texte wohl durchaus ihre Gedanken gemacht haben.


Alles Liebe,

Lim
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wer hat eigentlich den Text geschrieben, mit dem das Percussionforum vorgestellt wird. Den hier meine ich:
Keine Ahnung, die stammen von verschiedenen Personen und die Wesentliche Funktion ist SEO für Google.

Die Fachbereiche sind aufgerufen, bessere Texte zu schreiben, die wir gerne einsetzen (wenn sie den SEO-Zweck erfüllen).

Wichtig ist das allerdings nicht, dieweil Menschen sie nur selten lesen.
 
Für meine Timba(u/l) habe ich mir jetzt einen Gurt mit einem einzigen offenen Haken besorgt, aber wo ist es am sinnvollsten den zu befestigen? Am Stimmring oder an den Stimmhaken? So ganz optimal kommt mir beides nicht vor, daher bin ich unsicher. Eine Extra-Öse gibt es bei meiner nicht dafür.
Sambapercussion, bei denen ich die Timba gekauft hatte, haben darauf innerhalb von einer halben Stunde (!) geantwortet: Stimmhaken ist die richtige Antwort, empfohlen wurde mir aber im Baumarkt einen Karabinerhaken zu besorgen, damit sich der Gurt nicht verdreht.

Bezüglich Conga bin ich nochmal in mich gegangen wieviel Geld ich da rein stecken will und zu dem Schluss gekommen, dass ich mein Engagement in dem Bereich in Grenzen halten möchte. Deswegen habe ich mir eine einzige Sonor Latino 11,75" Conga geholt und plane auch weder mit einer zusätzlichen Quinto, noch einer Tumba. Die Sonor gefällt mir qualitativ komischerweise besser als die wesentlich teurere LP Classic, die ich zurück geschickt hatte (Transportschaden wegen schlechter Verpackung). Klingt zwar auch ein wenig metallisch (die Classic aber auch), aber für mich und meine Anfängerbedürfnisse reicht die locker und so schlimm ist der Traditional Rim nicht, dass ich mir daran die Hände aufschlage. Die Größe gibt es momentan als Deal bei Musik Produktiv in sicherer Verpackung: http://www.musik-produktiv.de/sonor-latino-lcw1175-nhg.html
Als Ständer benutze ich den Bauer Ständer den es bei Sambapercussion im Ausverkauf gibt (letzter Stand von mir: 5 Stück übrig): http://www.sambapercussion.de/Instrumente/Fundgrube/Conga-Einzelstaender-von-Bauer-Percussion.html
Der ist ziemlich stabil, allerdings friemelig einzustellen und deshalb und wegen der fehlenden Kompaktheit nur für stationären Gebrauch sinnvoll (wie bei mir halt) und generell eher sperrig. Ich spiele aber zu Hause lieber im Stehen als im Sitzen.
 
Klingt zwar auch ein wenig metallisch (die Classic aber auch), aber für mich und meine Anfängerbedürfnisse reicht die locker ...

mein Ansatz wäre halt genau gegensätzlicher Natur gewesen.

Gerade als Anfänger braucht man meines Erachtens das best mögliche ( greifbar/bezahlbar ) Instrument.
Ist es doch mit der Schlagtechnik am Anfang alles andere als leicht, dann holpern die Rythmen tendenziell mehr als
einem unter Umständen lieb ist, ist vielleicht auch Talentsache und wie fleisig man zu üben Willens und in der Lage ist.

gerade in solchen Zeiten braucht man m.E. mindestens eine dramatisch schöne Trommel, die möglichst magisch und geil klingt,
was sonst ausser der unbedingte Wille zum persönlichen Erfolg soll einen sonst mittelfristig am Instrument halten, ist der Weg
doch am Anfang m.E. eher steinig zu laufen und mit Dornensträuchern gesäumt.

Am Ende muss man zusehen, dass einem die eigene Leidenschaft nicht abhanden kommt, kann man doch froh sein, ihr
zwischenzeitig überhaupt begegnet zu sein.

Dir alles gute weiterhin am Instrument, mir persönlich geht es auch annährend gut damit, ich spiele jetzt weniger und
( leider ) nicht mehr ganz so laut.

:)
 
Ich kann als Anfänger ja gar nicht beurteilen, was jetzt besonders magisch klingt, sondern erkenne nur, ob ein metallischer Nachklang da ist oder nicht und bei der Sonor ist der immerhin nicht so extrem ausgeprägt wie bei der LP Compact Conga, vor allem in Relation zum Restklang. Slaps und Tones lassen sich damit prima auseinander halten, selbst bei mir mit noch mangelhafter Slap-Technik.
Einschränkend ist bei mir eher, dass ich auf meine Nachbarn Rücksicht nehmen muss beim üben, zumal ich wegen Dachgeschoß im Sommer eigentlich rund um die Uhr die Fenster auf habe(n muss). Wenn der Hochsommer los geht, werde ich wohl eher zum üben meine Flex Drum schnappen und an den Rhein oder in den Wald fahren, wo ich weniger Leute störe. Die Schlagtechnik ist bei beiden ja genau dieselbe. Überhaupt ist bei mir die Conga nur eine Trommel unter vielen (Flex Drum, Timba, Djembe Cajon, Djembe, ...) und bei der Aufnahme kann ich den Klang ohnehin bearbeiten wie ich lustig bin.
Mir reicht ja auch meine 150 € Fiberglass Djembe von Toca mit total untraditioneller Spannring-Stimmung und künstlichem Fell. Bei der fällt mir nichtmal ein metallischer Nachklang auf und durch das geringe Gewicht macht die mir mehr Lust zu spielen als eine schwere originale afrikanische Djembe mit Schnurstimmung und Ziegenfell. Laut genug ist die mir so oder so, eher sogar zu laut.

Nur bei der E-Gitarre habe war es wichtig für mich eine richtig ordentliche zu haben, um richtig (naja, jedenfalls mehr als ein paar Lagerfeuer-Akkorde) durch zu starten. War aber auch nicht das teuerste mögliche Modell, nur besser als die vorherige Squier Stratocaster und die Ibanez SZ-320 danach (wobei es bei der im Nachhinein an der Mensur lag, nicht an der Qualität).

Wichtiger als das Instrument finde ich ohnehin einen Lehrer. Vor meinem Conga-Trommelkurs hatte ich auch schon länger eine Djembe ohne mich näher mit Slaps zu beschäftigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde einen Lehrer gut zum erlernen der Schlagtechniken finden, für die Rythmen tut es glaub ich auch mal ganz
gut, wenn nicht alle das gleiche trommeln. Also ich trommel fast grundsätzlich eigenes Zeugs, ganz ohne Rudimente
oder sonst irgendwelche Technik Sachen, hier steht groove und sound im Vordergrund und sonst eher nix.

Drei Trommeln ist nebenbei gesagt der große Spass, als wenn man ein großes Holz Zylophon spielt, für mich eine glatt
abendfüllende Veranstaltung.

Wenn Du schon länger trommelst, ist Rythmik wohl nicht mehr das Problem, umso erstaunlicher, das Sound bei Dir
keine Priorität besitzt. Am Ende kommt der Sound doch deutlich vor dem Rythmus, ohne Sound kein Gefühl, ohne
Gefühl kein gar nichts.
Ich denke Du erliegst einer Illusion, wenn Du meinst mit der Elektronik soundmässig alles einregeln zu können.
Ich denke man tut einem guten Holzinstrument generell Unrecht, wenn man es quasi grundlos durch eine Elektronik zieht.

Also immerhin resoniert sowas gescheit von alleine, so sehr, dass anwesende Probleme haben die Knochen ruhig zu halten.

:)

Ich glaube da gibt es noch einiges für Dich zu erleben, das sind doch prima Aussichten.
Wenn Du mal in Hamburg bist können wir gerne mal entspannt zusammen abrocken :),
danach ist dir auf jeden Fall klar, was eine gut klingende Conga ist und warum sich die
Anschaffung einer solchen lohnt.

Ich kann auch lecker kochen.

;)
 
Also ich trommel fast grundsätzlich eigenes Zeugs, ganz ohne Rudimente
oder sonst irgendwelche Technik Sachen, hier steht groove und sound im Vordergrund und sonst eher nix.
Drei Trommeln ist nebenbei gesagt der große Spass, als wenn man ein großes Holz Zylophon spielt, für mich eine glatt
abendfüllende Veranstaltung.

Das ist ja ein fröhlicher Spaß, so vor sich hin zu dilettieren und auch noch grammatisch zu irrlichtern...

Und auch das ist wohl entweder der Pfingsthitze oder irgendwelchen Substanzen geschuldet::rolleyes:

Am Ende kommt der Sound doch deutlich vor dem Rythmus, ohne Sound kein Gefühl, ohne
Gefühl kein gar nichts.
Ich denke Du erliegst einer Illusion, wenn Du meinst mit der Elektronik soundmässig alles einregeln zu können.
Ich denke man tut einem guten Holzinstrument generell Unrecht, wenn man es quasi grundlos durch eine Elektronik zieht.
Also immerhin resoniert sowas gescheit von alleine, so sehr, dass anwesende Probleme haben die Knochen ruhig zu halten.

"Grundlos durch eine Elektronik zieht" - hä?
Sorry, aber das ist der reinste Quark.:rofl:

Ist ja schön, dass jemand mal wieder Anstrengungen zeigt, das Forum mit etwas Leben zu erfüllen,
nur Sinnvolle(re)s wäre schon schön...

Lecker kochen kann ich auch, aber das gehört nun wirklich nicht hierhin.

- - - aktualisiert - - -

Bezüglich Conga bin ich nochmal in mich gegangen wieviel Geld ich da rein stecken will und zu dem Schluss gekommen, dass ich mein Engagement in dem Bereich in Grenzen halten möchte. Deswegen habe ich mir eine einzige Sonor Latino 11,75" Conga geholt und plane auch weder mit einer zusätzlichen Quinto, noch einer Tumba. Die Sonor gefällt mir qualitativ komischerweise besser als die wesentlich teurere LP Classic, die ich zurück geschickt hatte (Transportschaden wegen schlechter Verpackung). Klingt zwar auch ein wenig metallisch (die Classic aber auch), aber für mich und meine Anfängerbedürfnisse reicht die locker und so schlimm ist der Traditional Rim nicht, dass ich mir daran die Hände aufschlage.
Gratulation zum Kauf, sonicwarrior!
Das klingt doch gut, und Deine Erwägungen kann ich gut nachvollziehen, selbst wenn ich die Sonor-Latino-Serie nicht kenne.
LP-Congas haben von Haus aus auf jeden Fall eine Menge Obertöne durch Kesselresonanzen, die mir, als ich noch LP-Congas
hatte, letzten Endes doch zu sehr auf die Nerven gingen.
Einen Tumba zur Eränzung wäre irgendwann wohl schön für Dich, denke ich.
Wenn Du auf neue, gescheit verarbeitete Congas wert legst, hast Du sicherlich einen guten Kauf gemacht.

Aus meinen Erfahrungen der letzten Jahre würde ich persönlich eher gebrauchten Congas der spezielleren Art
(Delaporte, Gon Bops etc.) den Vorzug geben, die halt trockenere Töne produzieren, aber das ist halt nur meine eigene Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende kommt der Sound doch deutlich vor dem Rythmus, ohne Sound kein Gefühl, ohne
Gefühl kein gar nichts.
Nope, was die vielen Videos von Leuten zeigen die auf Alltagsgegenständen wie allen Arten von Eimern wahnsinnige Sachen spielen.
Es reicht dann, wenn es für den reicht, der spielt. Wenn es für Dich nicht reicht ist das Dein Ding, für mich reicht es aber locker.

Ich denke Du erliegst einer Illusion, wenn Du meinst mit der Elektronik soundmässig alles einregeln zu können.
Nee, Du weißt ja nichtmal was ich damit genau vor habe. Ich poste mal ein Bild von einem Teil der „Elektronik“:

modulargrid_19456.jpg


Ich denke man tut einem guten Holzinstrument generell Unrecht, wenn man es quasi grundlos durch eine Elektronik zieht.
Erlaubt ist was (mir) gefällt. Grundlos ist es auch nicht. Pure Congas sind außerdem schon auf zig Aufnahmen zu hören, gespielt von Leuten, deren Niveau ich niemals erreichen werde.

Aus meinen Erfahrungen der letzten Jahre würde ich persönlich eher gebrauchten Congas der spezielleren Art
(Delaporte, Gon Bops etc.) den Vorzug geben, die halt trockenere Töne produzieren, aber das ist halt nur meine eigene Meinung.
Ich möchte auch gar nicht ausschließen, dass ich mir nicht irgendwann mal eine andere Conga besorge oder vielleicht sogar ein Set. Wer weiß schon was die Zukunft so bereit hält?
Aber momentan haben für mich andere Sachen Priorität und der Platz ist begrenzt.
 
Ich möchte auch gar nicht ausschließen, dass ich mir nicht irgendwann mal eine andere Conga besorge oder vielleicht sogar ein Set. Wer weiß schon was die Zukunft so bereit hält?
Aber momentan haben für mich andere Sachen Priorität

Das ist absolut OK so!
Möglicherweise wird es Dir dann so gehen wie mir vor etlichen Jahren, dass Du Dich evolutionsmäßig weiter
entwickelst, irgendwann mal Dein erstes Fell neu aufziehst, evtl. zu guten gebrauchten Congas übergehst, u.U. Modifikationen
oder Reparaturen vornimmst, bis dann irgendwann mal die Conga auftaucht (typischer wären mindestens zwei ;-),
die Dich für sehr lange Zeit begleitet...
In diesem Sinne frohe Pfingsten und beste Grüße! :)
 
Deswegeb habe ich mir eine einzige Sonor Latino 11,75" Conga geholt und plane auch weder mit einer zusätzlichen Quinto, noch einer Tumba.
Bis in die Bereiche der gehobenen Preisklasse tun sich die verschiedenen Fabrikate nichts. Wird alles in Lizenz von einer Handvoll Firmen in Asien hergestellt. Unter Umständen wichtig sind lediglich ein paar Sachen:

1. Die Präzision der Bohrungen bei den Böckchen, vorausgesetzt die Zugrichtung der Haken ist in Ordnung.

2. Die Verleimung der Dauben, d. h. Qualität des Leims (oder des Klebers).

3. Bestehen zwischen den Dauben Spannungen, die bei falschem Handling (z. b. hartem Absetzen) zu Rissen führen können.

Bei den heutigen Fertigungsstandards braucht man sich deswegen aber keine Sorgen zu machen, wenn man keine extra-dicken Felle aufziehen möchte, z. B. von Maultieren oder Stieren.

Gerade als Anfänger braucht man meines Erachtens das best mögliche ( greifbar/bezahlbar ) Instrument.
In Sachen Congas kann man Sonor zwar immer noch an den Karren pissen, aber die Latinos sind qualitativ schon in Ordnung. Ich glaube, die haben inzwischen eingesehen, dass sie nicht mehr nur vom Image vergangener Zeiten profitieren können.

gerade in solchen Zeiten braucht man m.E. mindestens eine dramatisch schöne Trommel, die möglichst magisch und geil klingt, was sonst ausser der unbedingte Wille zum persönlichen Erfolg soll einen sonst mittelfristig am Instrument halten, ist der Weg doch am Anfang m.E. eher steinig zu laufen und mit Dornensträuchern gesäumt.
:) Ja, was könnte einen mittelfristig denn noch motivieren? Wie wäre es mit einer schönen Frau, die anfängt zu singen und zu tanzen, wann immer Du besonders schön groovst und soundest.

Dein poetisches Bild widerspricht ein wenig dem, was Du in Deinem nächsten Beitrag beschreibst. Ein von Dornen gesäumter und steiniger Weg müsste doch etwas anderes bedeuten als "eigenes Zeugs, ganz ohne Rudimente oder sonst irgendwelche Technik Sachen" zu trommeln.

Am Ende muss man zusehen, dass einem die eigene Leidenschaft nicht abhanden kommt, kann man doch froh sein, ihr zwischenzeitig überhaupt begegnet zu sein.
Mir fällt gerade das Wort "eigene(s)" auf: "eigenes Zeugs", "eigene Leidenschaft". Könnte doch sein, dass die Leidenschaft abhanden kommt, wenn man lediglich zu sich selbst findet. Ich kenne Leute, bei denen ähnliche Aussagen damit zu tun haben, dass sie etwas Innerliches ausschließlich "für sich" beanspruchen und es schützen zu müssen glauben. Gerade so als hätten sie nur etwas, wenn andere das Gleiche nicht haben.
 
Congaman mit neuem Avatar :)
Das alte war auch schön.
Machst Du die selbst?
 
Ja, es war zur Feier des Tages mal an der Zeit.:D

Das Geflackere der Hände kann ja bei dem munteren Geblinke
von Werbung etc. durchaus auch mal nerven, denke ich.;)

Nein, die Avatare suche ich mir im weltweiten Netz :)
 
ein metallischer Nachklang da ist oder nicht
Falls nötig kauf Dir doch so eine einzelne selbstklebende Filzteppichfliese (gibts für ca. 1 Euro pro Stück in 50 x 50 cm) und schneide Dir daraus dünne Streifen. Die klebst Du dann innen gegen die Dauben. Erstmal vielleicht nur 6 oder 8. Je nach Gefühl noch ein paar mehr oder wieder welche entfernen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
guten Abend. :)

Sonicwarrior: ich möchte jetzt nicht länger mit Dir reden. Du hast m.E. ganz grundsätzliche Sachen nicht verstanden,
z.B. das man miteinander und nicht gegeneinander kommuniziert. Normal denke ich bedeutet Kommunikation auch Freiheiten
gewähren, Verständnis zeigen, Räume öffnen.
Bei Dir habe ich das Gefühl, Du argumentierst wie aus einem Schützengraben heraus,
anstatt Räume zu öffnen, schlägst Du Türen zu.
Ich habe keine Lust, meine Argumentation dreifach gegen zu lesen, um sie auf Stichhaltigkeit abzuprüfen.

Ich wünsch Dir aufrichtig noch alles gute, viel Spass beim Musik machen weiterhin. :)



Congaman: bitte geh' weiter, hier gibt es nichts zu sehen.




Zambamba: Mir hatten Deine Ersten Beiträge sehr gefallen. Dann hast Du Dich argumentativ m.E. ein wenig verfranst, auch
mit dem Einleitungsartikel und der Kritik da drann, aber ich bin immer noch froher Hoffnung, dass man hier
gemeinsam Spass haben kann.

Also ganz kurz und freundlich: "eigenes" ist bloss ein Hinweis auf selbst erarbeiteten Spass am Instrument.
Von mir aus können allle alles haben. Also ich sehe mein eigenes Leisten am Instrument immer nur im Bezug
auf mich selbst und nicht in Konkurrenz oder wie auch immer zu anderen.
Das mit dem Dornenreichen Weg war nur ein Hinweis darauf, dass es mir in den ersten Jahren sehr schwer
gefallen ist, am Instrument glücklich zu sein, weil es eben nicht gegroovt und geklungen hat, wie es hätte sollen.

also ich bin tendenziell bemüht, anderen Mut zu machen, anstatt irgendwelche Angstgebäude aufzubauen, die
Begriffe wie "grandios scheitern" oder so enthalten. Bei mir geht es vor allem um den Spass am machen,
loving by doing so to say.
Kunst kommt m.E. von machen und nicht von können, ein Gesamtdeutsches Mißverständnis was viele Menschen
überhaupt vom Anfangen abhält.
Anfänger und Spezialisten, als wenn es dazwischen nix gäbe, again, ein Gesamtdeutsches Problem.
Ich habe mal ein Jahr in Amerika gelebt und gearbeitet, da wird mit Bildung an und für sich ganz anders
umgegangen.
Substanzen heute Abend: drei halbe Neumarkter Lammsbräu Pilsener zum Essen, auch für Deutschland.

:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir hatten Deine Ersten Beiträge sehr gefallen, und ich hoffte, es hätte endlich ein neues halbwegs intelligentes Mitglied den Weg hierher gefunden,
Ja, so kanns gehen. Tut mir leid.

Also ganz kurz und freundlich: "eigenes" ist bloss ein Hinweis auf selbst erarbeiteten Spass am Instrument.
Wirkte halt auf mich ambivalent.

Kunst kommt m.E. von machen und nicht von können, ein Gesamtdeutsches Mißverständnis was viele Menschen vom Anfangen abhält.
Von "Müssen" käme die Kunst, hat Paul Klee gesagt. Einigen wir uns auf "Machen-Müssen"?

Anfänger und Spezialisten, als wenn es dazwischen nix gäbe, again, ein Gesamtdeutsches Problem.
Ich habe mal ein Jahr in Amerika gelebt und gearbeitet, da wird mit Bildung an und für sich ganz anders
umgegangen.
Das kommt jetzt etwas unvermittelt, wie ich finde. Woher weißt Du, wie ich mit Bildung umgehe?
 
Congaman: bitte geh' weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Mir tun am Ende vor allem Deine Schüler leid.

Wie Du meinst.:rolleyes:
Du scheinst Probleme zu haben, die ich leider nicht teilen kann.

Der aktuelle Avatar ist die Kreativleistung eines dortigen Mitgliedes
Die Benutzung einer solchen ohne Hinweis auf den Urheber ist nicht jedermanns Sache.

Ooooh, Mr. NSA, da habe ich jetzt aber Angst nach Deinen Recherchen? Ein Hinweis: Nein, habe ich nicht. :p

Zambamba: Mir hatten Deine Ersten Beiträge sehr gefallen, und ich hoffte, es hätte endlich ein neues halbwegs
intelligentes Mitglied den Weg hierher gefunden, muss man doch ansonsten mit Charakterschwachen Lehrern
und frustrierten Altschülern vorlieb nehmen. Dann hast Du Dich argumentativ m.E. ein wenig verfranst, auch
mit dem Einleitungsartikel und der Kritik da drann, aber ich bin immer noch froher Hoffnung, dass man hier
gemeinsam Spass haben kann.
Dann noch viel Spaß hier.:rolleyes:
Normalsterbliche scheinen einfach nicht auf Deinem Niveau zu sein.

Ansonsten merkst Du aber schon, dass hier kaum jemand wirklich Lust hat, auf Deine selbstgerechten,
teilweise beleidigenden Beiträge zu reagieren?

Und wenn es Dir eine Reaktion nicht passt, reagierst Du ja auch nicht gerade souverän:
Sonicwarrior: ich möchte jetzt nicht länger mit Dir reden.
Wie Du mir ja auch schon mitteiltest. Nun ja, dann macht Dein Besuch in einem öffentlichen Forum ja mächtig Sinn.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Zu Eurer Information: Ich habe den User Lute für vier Wochen auf die Pausenbank gesetzt. Wer hier rein schneit, wiederholt Verkaufsangebote im Fachbereich einstellt, anerkannte Stammuser beleidigt und gar deren private Identität offen legt (geht's noch?) hat wohl kein Interesse an einem kooperativen Miteinander. Wir distanzieren uns mit aller Deutlichkeit von solchen Umgangsformen.

Alles Liebe,

Lim
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ab wann tauscht Ihr eigentlich gekaufte Percussion-Instrumente bei Spuren wieder um? Habe heute ein Multi-Guiro von LP bekommen bei dem teilweise am Rand zum eigentlichen Guiro-Belag an 2-3 kleinen Stellen der Lack weg ist und an einer der End-Kuppeln komische kleine Rost-Flecken dran sind (mit LP habe ich irgendwie kein Glück).
Bei einem Teil, das kaum was kostet (wie die Liverpool Triangel von Sambapercussion, die auch Spuren hatte, aber immerhin keinen Rost) ist das ja OK, aber das Teil kostet immerhin 35 €.

Und nochwas: Ich habe ein Tamburin mit Ständer-Befestigung und mit dem Multi-Guiro kam auch ein Ride-Becken an, an dessen Ständer ich eigentlich das Tamburin mittels einem Pearl PPS-82 befestigen wollte, nur resoniert es ganz merkwürdig, wenn ich das Ride dann ancrashe. Lässt sich das irgendwie abstellen, mit Gummi zwischen PPS-82 und dem Beckenständer z.B. oder kann ich mir die Mühe sparen passendes Gummi o.ä. im Baumarkt zu suchen und das ist völlig normal so wie der Snare-Teppich auch immer mit resoniert, wenn man z.B. die Toms anschlägt?

Falls nötig kauf Dir doch so eine einzelne selbstklebende Filzteppichfliese (gibts für ca. 1 Euro pro Stück in 50 x 50 cm) und schneide Dir daraus dünne Streifen. Die klebst Du dann innen gegen die Dauben. Erstmal vielleicht nur 6 oder 8. Je nach Gefühl noch ein paar mehr oder wieder welche entfernen.
Danke für die Anregung, wollte eh die Tage mal in den Baumarkt. Bekommt man die den auch wieder nicht-invasiv, also ohne große Klebereste, wieder entfernt?
 
Danke für die Anregung, wollte eh die Tage mal in den Baumarkt. Bekommt man die den auch wieder nicht-invasiv, also ohne große Klebereste, wieder entfernt?

Also ich klebe das nicht an die Dauben, sondern hänge, wenn etwas die klingelnden Obertöne gedämpft werden sollen,
ein Stückchen Schaumstoff o.ä. an einem Faden (Draht geht auch) innen in die Conga. Festmachen kann man das Ganze
dann gut an den Muttern der Sideplates innen.

Eine wieder entfernbare Alternative wäre noch dies hier: http://www.youtube.com/watch?v=r9RRShJkfHk
Das sind spezielle, auf ein Alurohr zu schiebende Akustik-Dämmringe, die man mittels eines starken Magneten innen
an den backing plates der Beschläge festmacht. Funktioniert super, kostet aber schon ein bisschen was, ich meine, ich hätte mal fast 30 Euro dafür bezahlt.

Zu Deinen anderen Fragen kann ich nicht viel sagen, nur soviel: wenn Dich etwas stört an einem neu gekauften Instrument,
kannst Du es ja einfach umtauschen.
Und dass montierte Schellenkränze immer mitschwingen, wenn sie an einem Ständer mit anderen Instrumenten wie Becken etc. sind, ist leider ein Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Dich etwas stört an einem neu gekauften Instrument, kannst Du es ja einfach umtauschen.
Ja, ich zögere nur immer bei sowas, weil sich dann mein schlechtes Umweltgewissen meldet. Naja, das Teil wird dann wohl als B-Stock immerhin wieder verkauft.

Wegen der Conga: Als Dauerlösung wäre mir das mit der Teppichfliese schon lieber, nur würde ich vorne gerne testen, ob das wirklich so klappt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben