Sammelthread: MoXF - bitte alle Themen zum MOXF hier diskutieren

  • Ersteller specialplant
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  • Gelöscht von toeti
In diesem Forum sind mehr als genug Leute, die dich bestens beraten können.
Vermeide allerdings auf Leute zu hören, die absolut keine Ahnung haben.

Es ist erschreckend auf welchem - pseudoelitären Niveau - hier Aussagen gemacht werden.

q.e.d.:

VSTs haben in der STANDALONE VERSION immer einen eigenen TREIBER!

Standalone-Versionen sind EXE-Programme und bringen keine Treiber mit. Sie verwenden lediglich die bereits so oder so vorhandenen Treiber für Soundkarte oder Audiointerface. Genau wie DAW-Programme, die übrigens in der Regel nicht als Hintergrundprogramme laufen.

Banjo
 
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Vielen Dank für diese Belehrung!
Davon profitiert das ganze Forum!
Danke!
 
Wäre schön, wenn es manche mit Dieter Nuhr halten würden:
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!"

Das ist ja echt zum heulen hier....:weep:
 
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[erledigt]
 
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So, Schluss jetzt. Ich will keinen weiteren Offtopic lesen, sondern wirklich nur noch Posts zum Thema MOXF. Wer damit (oder mit irgendwas anderem, was zuletzt in diesem Thread gelaufen ist) ein Problem hat, darf sich gerne über das "Anliegen & Beschwerden"-Unterforum an die Moderation wenden, aber hier bleiben wir beim Thema.
 
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Frage zum Direct Performance Recording bzw. Voice Recording:

Beim Spielen eines Stückes treten keine Verluste auf und der Klang ist 100 % da!

Wird das Stück jetzt mit dem internen Sequencer per Direct Performance/Voice Recording aufgezeichnet und dann abgespielt treten (Klang/Qualitätsverluste) Verluste auf.
Der Klang ist nur noch zu 60,70,80 % mit dem Original identisch. (Die "Feinheiten" sind weg!)
Das "Gespielte" ist also nicht zu 100% Qualität aufgezeichnet worden, bzw. wird nicht zu 100 % reproduziert!
Ich habe eigentlich erwartet, dass der interne Sequencer verlustfrei aufzeichnet bzw. reproduziert.
(Und nicht andauernd irgendwelche "Sonderveranstaltungen" : Kann er nicht!!! ...wegen Part, Effekten, Datenfülle, etc. nötig sind!)
Oder ist der interne Sequencer einfach nur ein besseres Notizbuch für musikalische Ideen?
Dann ist der Fall für mich klar!

Woran liegt das?
"Oder ist das schon wieder":
"Das geht nur zu 100 % Qualität mit dem Cubase AI 7, weil....der die Effekte - bei verschiedenen Performances - mit dem internen Sequencer nicht...."
 
Im Voice und Performance Mode gibt es keinen Sequencer, sondern höchstens die Motifs. Den Sequencer gibt es im Song und Pattern Mode, und dort muss man halt die Effekte aus dem Voice oder Performance Mode übernehmen, damit es gleich klingt, und außerdem schauen, dass der Master-Effekt, falls aktiviert, auch derselbe ist. So im Groben. Wie es geht, steht in der Dokumentation, die man m.E. komplett gelesen haben muss, um den MOX(F) wirklich zu verstehen.

Vom externen Sequencer aus kann man aber bestimmt auch im Voice und im Performance Mode den MOX(F) ansteuern. Habe ich selber nicht ausprobiert.

Was mir im Übrigen u.A. fehlt:

Im Voice Mode kann man einzelne Elemente einer Voice untereinander kopieren. Wenn ich eine Mixing Voice z.B. aus dem Pattern Mode heraus erstelle, finde ich diese Möglichkeit nicht und muss alles immer wieder neu einstellen? :rolleyes:

Kann man wenigstens eine Mixing Voice in eine normale Voice rüber kopieren oder geht das auch nicht? :rolleyes:

Des Weiteren: Ich kann pro Element Insert Effekt Zuweisung machen. Die Sends kann ich von einzelnen Elementen aus aber nicht einzeln zuweisen? :rolleyes: Wäre halt z.B. für Drum Kits als Mixing Voices (8 Elemente, weil MOX(F) kann ja, soweit ich weiß, keine richtigen Drum Kits als Mixing Voices) praktisch, ohne für jeden Klang eine neue Spur nehmen zu müssen.
 
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Frage zum Direct Performance Recording bzw. Voice Recording:

Beim Spielen eines Stückes treten keine Verluste auf und der Klang ist 100 % da!

Wird das Stück jetzt mit dem internen Sequencer per Direct Performance/Voice Recording aufgezeichnet und dann abgespielt treten (Klang/Qualitätsverluste) Verluste auf.
Der Klang ist nur noch zu 60,70,80 % mit dem Original identisch. (Die "Feinheiten" sind weg!)
Das "Gespielte" ist also nicht zu 100% Qualität aufgezeichnet worden, bzw. wird nicht zu 100 % reproduziert!
Ich habe eigentlich erwartet, dass der interne Sequencer verlustfrei aufzeichnet bzw. reproduziert.
(Und nicht andauernd irgendwelche "Sonderveranstaltungen" : Kann er nicht!!! ...wegen Part, Effekten, Datenfülle, etc. nötig sind!)...."

Da der interne Sequenzer Mididaten und nicht wie z.B. Ein Roland Juno Di Audio aufzeichnet ist es quatsch, dass da was nicht stimmt. Entweder du hast eine merkwürdige Quantisierungseinstellung gewählt oder hast sowas wie Fix-Velocity aktiviert.
Wie in der IT: Das gerät funktioniert einwandfrei. Das Problem sitzt immer vor dem Gerät!


Das hochwertige Midikabel muss ja auch irgendwie bezahlt werden. :D
 
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Sampel: Genau diese Frage hast Du hier im Forum bereits mehrfach gestellt. Sie wurde Dir von mir hier beantwortet. toeti hat Dir ebenfalls das Passende dazu geschrieben.

Du hast diese Frage ebenfalls mehrfach auf Motifator (als User "purcell" hier und hier), und auch im englischen Yamaha-Forum gestellt.

In jedem einzelnen dieser Threads wurde Dir die richtige Antwort gegeben: Wenn sich in der aufzunehmenden Voice oder Performance ein Arpeggio mit dem Mode "sort + direct"; oder "thru + direct"; befindet, werden auf einer einzelnen MIDI-Spur gleichzeitig MIDI-Noten vom Arpeggiator als auch von Deinem händischen Spiel ausgegeben. Dass der Sequenzer nicht beides gleichzeitig aufnehmen kann ist eine Limitierung des MIDI-Standards, nicht des MOXF! Auch wenn Du diese Frage noch hundertmal stellst wird sich daran nullkommanichts ändern! Das kann kein MIDI-Sequenzer auf der Welt; auch nicht der von der Firma XY! Ich bitte Dich, dieses Thema jetzt endgültig zu begraben und uns davon zu verschonen!
 
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Oder Sampel lässt Audio von seiner DAW ausgeben und hat gleichzeitig Direct-Monitoring aktiviert. Das klingt natürlich auch ulkig.
RTFM!
 
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S
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Vom User geloescht
hairmetal81
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Ist gut jetzt, Jungs...
skey68
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Ist gut jetzt, Jungs...
DschoKeys
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Ist gut jetzt, Jungs...
Was war denn hier los? :confused:
Wird der sampelsche MOXF Standalone oder über die DAW betrieben?
Es kann doch wirklich sein, dass Audio einmal direkt vom MOXF ausgegeben wird und gleichzeitig von einer Audiospur in der DAW. Durch die Latenz der Audiospur in der DAW kann es zu Phasenauslöschung kommen.
 
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Hallo Leute.
Hier mein Review zum Mutec FMC-07 Flashboard, getestet im Yamaha MOXF6.

Einbau:
Ganz easy. 4 Schrauben Lösen um die Abdeckung zu entfernen, 2 Befestigungsbolzen installieren, Flashboard in den Steckplatz drücken
und mit zwei Schrauben fixieren. Abdeckung weider rauf und fertig. Eigendlich eine Sache von 5 Minuten. Doch da ich von meiner Arbeit magnetisierte Schraubenzieher
gewohnt bin und ich zu Hause leider nur ein unmagnetisierten Kreuzschlitz hatte, hat sich eine Schraube verabschiedet und ist in den MOXF gefallen. :rolleyes:
Also MOXF aufschrauben, Schraube finden, alles wieder verschrauben, nach 20 Minuten war ich fertig.
Ich empfehle wirklich die Installation nur mit einem magnetisierten Schraubenzieher durchzuführen!!!

Verwenden:
Das este Formatieren ging locker vom Hocker: Einfach auf [FILE] drücken, den Reiter [FLASH] anwählen und mit [ENTER] bestätigen, da der Reiter [FORMAT] schon angewählt ist.
Die erste Formatierung hat ca. 2 Minuten gedauert.
Danach habe ich Peter Jungs Symphonic Orchestra installiert. Dauer: 27 Minuten.
Es folgte eine zweite Formatierung um das Board wieder Komplett frei zu machen. Dauer: 16 Minuten.
Als letztes habe ich "Inspiration in a Flash" installiert. Dauer: 57 Minuten. :eek:

Also macht euren MOXF blos nicht aus wenn es zu lange dauert und Ihr denkt er hätte sich aufgehangen. Es dauert wirklich eine halbe Ewigkeit.
Aber ich sag mal man installiert nur einmal und dann verbleiben die Samples ja erstmal eine weile, bis man mal wieder eine neue Soundbank ausprobieren möchte probieren möchte.
Die Menge an Samples die rauf passen könnten, konnte ich bis jetzt nicht testen. Aber dazu gibt es ja die Tests von Hans-Peter Henkel und Musiker Lanze.

Ich hoffe ich konnte Euch mit mein Review helfen.

Gruß
Dennis
 
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Danke für den Bericht!
Die Peter Jung Library ist lange an mir vorbeigegangen, aber nachdem ich gerade ein Demo gefunden habe (s.u.), habe ich das Interesse daran gleich wieder verloren. Die Streicher sind VIEL schlechter als vom Roland SRX 04, und das bei insgesamt über 300 MB für die Library. Mal wieder ein Beispiel dafür, dass die Dateigröße der Waveforms nicht viel aussagt...
https://www.youtube.com/watch?v=vbvr9h3xdkg
 
Hallo liebe Freunde,
ich möchte mir weiter ein Soundmaschine kaufen (natürlich von Yamaha) und hätte ich gerne den MOXF6 (Tastatur interessiert mich nicht, so wieso habe ich auch ein Masterkeyboard).
ich möchte nur eure Erfahrungen gegenüber Motif XS Rack (gebraucht um 100-150€ weniger). Ich interessiere mich das Sound und was das Gerät machen kann.
Ja, MOXF hat auch Samplespeicher, ein Vorteil, aber weiß ich nicht ob ich trotzdem ein XS Rack sein soll oder doch MOXF6.
Ich bitte alle um eine kürze Antwort. Danke
 
Das Motif XS Rack hat viele Nachteile ggü. dem MoXF, auch klanglich. Dass kein freier Speicher für Waveforms vorhanden ist, ist schon sehr gravierend, aber auch sonst: das WaveROM ist halb so groß wie das des MoXF, konkret fehlen z.B. das bessere GrandPiano (S6), die Section Strings, bessere Trompeten und Saxofone, besseres Cembalo und einige andere Sounds.
 
Hallo liebe Freunde,
ich möchte mir weiter ein Soundmaschine kaufen (natürlich von Yamaha) und hätte ich gerne den MOXF6 (Tastatur interessiert mich nicht, so wieso habe ich auch ein Masterkeyboard).
ich möchte nur eure Erfahrungen gegenüber Motif XS Rack (gebraucht um 100-150€ weniger). Ich interessiere mich das Sound und was das Gerät machen kann.
Ja, MOXF hat auch Samplespeicher, ein Vorteil, aber weiß ich nicht ob ich trotzdem ein XS Rack sein soll oder doch MOXF6.
Ich bitte alle um eine kürze Antwort. Danke

Ich hatte das Rack XS gehabt und dank specialplant gegen ein MOXF6 eingetauscht und sogar noch Geld gespart.
Das Rack XS klingt an sich ein wenig besser als der MOXF. Das Stereofeld ist etwas breiter und es klingt etwas druckvoller und brillanter, also nix was man mit externen Effectplugins nicht wieder gutmachen kann.
Die Nachteile am Rack wie schon von specialplant erwähnt: halber Waverom, dir fehlt eine komplette Presetbank (128 Voices), kein Flashspeichersteckplatz, du kannst also keine externen Soundbanks mit eigenen Samples importieren, keine rauschfreie USB-Audio-Übertragung, das Handling vom Rack ist sehr kompliziert und das Rack ist trotz seiner ganzen Nachteile fast 400€ teurer als ein MOXF6.
Ich habe das Rack gegen den MOXF getauscht und hab es nie bereut. Kauf dir ein MOXF! Der Klangunterschied ist wirklich minimal und fast nicht merkbar.
Ich denke mal specialplants Bemerkung zum Klang bezogen sich auf die besser klingenden Pianos (S6) des MOXF.
 
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keine rauschfreie USB-Audio-Übertragung
Der Rack hat einen S/PDIF-Out und kann mit mLAN16E2 nachgerüstet werden, um per FireWire 16 Kanäle zum Computer zu übertragen.
Der MOX(F) hat weder S/PDIF-Out, noch eine mehrkanalige Signalübertragung (gut, 2x Stereo per USB, aber mit Einschränkungen).
 
Der Rack hat einen S/PDIF-Out und kann mit mLAN16E2 nachgerüstet werden, um per FireWire 16 Kanäle zum Computer zu übertragen.
Der MOX(F) hat weder S/PDIF-Out, noch eine mehrkanalige Signalübertragung (gut, 2x Stereo per USB, aber mit Einschränkungen).
Das mit dem S/PDIF-Out ist richtig wer nutzt den aber schon für Homerecording? Der MOXF hat auch noch 2 Audioeingänge und ein integrierten Vocoder. Das mit dem MLAN weis ich auch, wie gesagt ich hatte das Rack und beschäftige mich auch intensiv mit meinen Instrumenten. War für mich nicht erwähnenswert den diese Option zu kaufen kostet noch mal 150-250€ mehr. Das Rack ist schon teuer genug. Und MLAN bringt nur Firewire welcher unter Windows nicht wirklich gut funktioniert. Für Rack mit MLAN kann man sich gleich ein kleinen Motif XF holen da hat man mehr von.
 
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