Scandalli mit Saxophonklappen

  • Ersteller Altmusiker
  • Erstellt am
Hallo polifonico
vielen Dank für die Prospekte, v.a. der von 1982 mit den Preisen in GP ist sehr interessant und erlaubt Rückschlüsse auf die Preisentwicklung der verschiedenen Modelle und der allgemeinen Preisentwicklung von Akkordeons.

Ich habe versucht, die damaligen Wechselkurse (ganz grob: 1£ = 4.4 DM oder 1£ = 3.5 CHF ) und die Entwicklung des Preisniveaus (ca. 1:2.75 bis 1:4) herauszufinden. Mit der Multiplikation der damaligen Preise mit 12 für DM oder 10 für CHF kommt man dem heutigen Preisniveau nahe.

Die Supita war ja damals ein richtiges Schnäppchen mit 665£, eine Morino V schlug mit 1900 und eine Gola mit knapp 4000£ zu Buche. Günstiger waren die Cassotto Modelle von Sonola und Giulletti, noch günstiger war die Scandalli VI, alle im Bereich von 1100-1500£. Ganz schräg, verglichen mit den heutigen Preisen die knapp 3000£ für ein Syntaccordion.

Multipliziert man diese Preise mit den obigen Multiplikatoren, so erscheinen heutige, neue Instrumente leicht günstiger, als damals. Eine grobe Schätzung der Entwertung würde ich bei den hochpreisigen Modelle bei etwa 2/3 ansetzen.

Das sind natürlich nur ganz pauschale Schätzungen und die aktuelle Hitzeperiode macht das Rechnen auch nicht unbedingt präziser.

Grüsse, accordion
 
Hallo Accordion,

jetzt, wo Du schon leicht warm gerechnet bist,
solltest Du auch noch den alten Bell Katalog aunschauen (Hohner1960engl),
Leider fehlt das Deckblatt , mit der genauen Jahresangabe.
Im Katalog sind nur Hohner Modelle, eine Hohner Student kostet 44 Pfund , eine Hohner Gola 424 Pfund !
Gurte kosten natürlich extra.

Gruss,
polifonico
 
Hallo polifonico
der damalige Wechselkurs war für 1£ bei gut 12 CHF (diese Währung gibt es heute noch und ist deshalb einfacher zu vergleichen). Hinzu kommt noch die Entwicklung der Kaufkraft, die bei ca 1:20 liegt. Das ergäbe eine Multiplikation mit 240. Eine Gola gab es damals also für ca. 100'000 CHF.
Ein ganz schöner Haufen Geld. Allerdings sind Kaufkraftvergleiche über einen solchen Zeitraum problematisch, da sich der Warenkorb erheblich verändert hat. Eine Tendenz, das Akkordeons günstiger geworden sind, lässt sich aber daraus herauslesen.

Das lässt sich mit technischen Verbesserungen in der Herstellung, aber auch mit geringerer Nachfrage erklären.

Den Katalog
Hohner1960engl hab ich allerdings auf mydrive nicht gefunden.

Grüsse, accordion
 
Es ist immer problematisch, Preise von früher auf heut umzurechen - wie User accordion schon bemerkte: es ändert sich so viel und der Maßsstab mit dem man früher vergleichen konnte, fehlt heutzutage oft oder ist ein anderer.

Und so kommen dann oft kommen dann dadurch nicht realistische Umrechnungen auf heute zustande. Besser ist es dann immer, wenn man die Vergleiche nur relativ in der Zeit belässt. Unter dem Aspekt kann man dann zumindest feststellen, dass man für eine Gola früher ein neues Auto kaufen konnte und das gleiche gilt heutzutage auch noch.

Rechnet man das auf andere Akkordeonmodelle um, dann ergibt das ungefähr die gleiche Konstellation. Von daher stelle ich zumindest fest, dass ein gutes Akkordeon früher teuer war und heute noch teuer ist.... Nur, dass die Menge an verkauften Instrumenten insgesamt im Vergleich zu den goldenen 60-er Jahren heutzutage geringer ist.

Gruß, maxito
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Accordion ,

der hohner1960engl upload hat irgendwie nicht geklappt,
Ist aber jetzt zu sehen !

Die Preise für die Supita haben mich auch echt umgehauen ,
zumal man ja rückblickend weiß, von welcher Qualität diese Instrumente sind.
Auch bei Royal Standart und den anderen Akkordeons, die hier unter dem Bell Logo
laufen , kann man sicher sein, daß es sich bei den Exportmodellen um handverlesene
Instrumente handelt , da Musikinstrumente doch ein wichtiger Devisenbringer der DDR waren.
Genauso billig wurden ja im Westen in den 70ern Kameras aus dem Osten
unter dem Namen Photo Porst und Quelle verramscht und sonderbarerweise
hatte man auch damals , bedingt durch den günstigen Preis , das Gefühl
etwas Minderwertiges zu bekommen...


Grüsse, polifonico
 
Hallo,

vielleicht sollten wir die Preisdiskussion an dieser Stelle besser außen vor lassen und uns auf das ursprüngliche Thema dieses Threads beschränken, nämlich besagten Scandalli-Modellen. Die Wertstabilität bzw. -entwicklung von Akkordeons war übrigens dort schon mal Thema:
https://www.musiker-board.de/plaude...s-preisverfall-ins-bodenlose-deutschland.html
https://www.musiker-board.de/plauderecke-akk/367155-akkordeon-als-wertanlage.html
https://www.musiker-board.de/plauderecke-akk/316545-preise-unter-finanzkrise.html
 
Hallo polifonico,

vielen Dank für die Einstellung der Prospekte, eine sehr gute Aktion von Dir, um mehr Licht ins Dunkle zu bekommen.

Ich kann hier auch nur von einem Instrument ablesen, was aus Krankheitsgründen nicht mehr gespielt wird und sich Dank Deines Prospektes wenigestens identifizieren lässt:
Scandalli Polifonico 96 (rot)
37/96 - 3/5 -7/2
Seriennummer: N 254/146 Made In Italy (weiße Schrift auf rotem Schild an der Rückseite)
Die mittlere Abbildung im Scandalli/Farfisa Prospekt von 1965 (Blatt/Seite 4) ist identisch.

Vielen Dank für Deine Info.

Gruß REDO

P.S.:... auch hier sind die äußeren 2 "großen Klappen" (von insgesamt 4 Stück) abgebrochen und nicht mehr vorhanden... war wahrscheinlich auch ordentlich im musikalischen Einsatz ;-)
 
Ich habe seit einigen Monaten ein gut erhaltenes Paolo Soprani mit Saxophonklappen aus den 80ern und kann nur einen ganz geringen Lautstärkeunterschied im Diskant feststellten, wenn die Klappen geöffnet sind. Nichts von alledem, was hier an Vergleichen (Cassotto) oder physikalischen Phänomenen (Angebung der Grundfrequenzen) beschrieben wird, macht sich bei meiner Soprani bemerkbar, so dass meine Devise ist: Klappen zu (ich meine natürlich die Saxophonklappen ;-) ). Und zwar deshalb zu, weil der Verlust einer der Klappen im Zustand "offen" das Schätzchen ästhetisch ruinieren würde. Die Dinger ragen ja im geöffneten Zustand ziemlich heraus aus der "aerodynamischen" Linie des Instruments und beim Zurückdrehen zum Bassisten und flüchtigem Kontakt der Klappen mit dem Mikrophonständer könnte schon mal.......usw. Beruhigend ist deshalb auch zu erfahren, dass es noch einige Ersatzteile gibt (s Beitrag in diesem Thread). Insgesamt halte ich diese Saxophonklappen also für einen seinerzeit netten und optisch viel hermachenden Gag.
Interessant fand ich eine Reaktion eines Paolo-Soprani-Mitarbeiters auf der diesjährigen Musikmesse, der bei meiner Frage, wie denn die damaligen Instrumente mit den komischen Klappen insgesamt qualitativ zu bewerten waren, glänzende Augen bekam und mich in seinem bezaubernden Italo-Englisch anschnurrte: "Dey wör de bäst". Was ja nicht gerade verkaufsfördernd für die neuen Instrumente war, zwischen denen wir standen. Wenn ich jetzt noch die Aussage von Uwe Steger in der neuesten Ausgabe von "Akkordeon" dazunehme, nach der die älteren Instrumente einen heute nicht mehr nachvollziehbaren Qualitätsstandard hatten und noch viele Aussagen in diesem Forum zu den heutigen Atlantics und Morinos respektiere, dann macht es Sinn, nach alten Scandallis, Sopranis und tutti quanti aus den 60ern bis 80ern zu suchen und die dann zum Aufarbeiten zu geben. Der Soprani-Mitarbeiter gab mir noch mit auf den Weg, dass die Stimmzungen seinerzeit anders produziert wurden.
 
Hallo Kalidass,

ich hatte mehrere Scandalli Akkordeons mit Klappen und kann Deine Beobachtung nur bedingt bestätigen.
Bei den Registern ohne Schwebung ist wirklich vom Spieler aus nicht viel wahrzunehmen ,
von Seiten der Zuhörer ändert sich der Klang jedoch.
Noch deutlicher wird es bei den Registern mit Schwebung ,
diese ist bei geöffneten Klappen viel deutlicher wahrzunehmen,
da sich die Wellenbewegungen der Schwebung weniger überlagern.
Das ist auch der Grund, warum die Register mit Schwebung nicht alle im Cassotto liegen.
Sie brauchen den offenen Schallaustritt.

Um auf den zweiten Teil Deines beitrags zu kommen:
Ich spiele derzeit selbst eine generalüberholte Paolo Soprani aus den 60ern
( mit Cassotto und ohne Klappen).
Es mag evt. sogar bessere Neuinstrumente geben , doch nicht in diesem Preis-Leistungsverhältnis ,
sondern dann erst ab 8000€ aufwärts.
Wer jemals eine alte Gola, eine Sonola SS 20 oder eine Giulietti 127 spielen durfte , versteht , was Uwe gemeint hat.

Es reicht auch , sich einmal die Zahl der Beschäftigten im Akkordeonbau in den 60ern und heute anzusehen .
Dann versteht man, wie viel Handarbeit damals noch in den Instrumenten steckte.
Wenn Hohner heute einen Betriebsausflug macht,
reicht wahrscheinlich ein Großraumtaxi....


Gruss,

polifonico
 
Ich habe seit einigen Monaten ein gut erhaltenes Paolo Soprani mit Saxophonklappen aus den 80ern .

kleiner Nachtrag :
in den Katalogen, die ich habe hat Paolo Soprani in den 80ern keine Klappen mehr angebaut,
so wird das gute Stück doch wohl eher in Richtung 60/70er Jahre gebaut worden sein !

Schönen Gruss,
polifonico
 
Vielen Dank, Polifonico, für den Zugang zu den alten Katalogen! 60/70er als Herstellungszeitraum meiner Soprani wäre mir aus den vorgenannten Gründen noch lieber. Es gab zudem in den 80ern auf allen Gebieten eine "Wiederentdeckung des Kapitalismus" (seinerzeit angestoßen durch den furchtbaren Ronald Reagan), die bei Herstellern von heutigen Sammlerstücken (amerikanische Motorräder, US-Trompeten, SLR-Kameras fallen mir sofort ein) manchmal zu drastischen Qualitätseinbrüchen führten. Ältere Opel- und Audifahrer können auch schöne Geschichten über Qualitätsprobleme in diesen Jahren erzählen, die heute unvorstellbar wären. Die damalige erfolgreiche Aufholjagd der Japaner im Instrumentenbau und bei Autos, Motorrädern usw. hatte viel mit diesem Qualitätseinbruch zu tun. Bei Akkordeons findet man wegen der mittelständischen Solidität der italienischen und BRD-Hersteller diesen Einbruch nicht oder nicht so stark, und bei den Arbeitern und Bauern in Klingenthal wurden (s. oben in diesem Thread) vor allem die guten Instrumente in den Westen exportiert, so dass man m.E. keine besonderen Befürchtungen vor diesem Phänomen zu haben braucht. Ich habe ein paar Handzuginstrumente aus den 80ern und bin ganz zufrieden damit. Nochmals vielen Dank für den Einblick in die alten Kataloge und Deine Beiträge!
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Jan 2013

Schade, dass der Login (bei mir) nicht funktioniert, weder mit IExpl noch Chrom (für die Katalogseiten)

Beitrag von 31.07.2013 von polifonico12:35:18

Ein gutes Neues Jahr.
 
habe letztens die alte Rechnung vom Scandalli gefunden. war von ca. ende der 60-er. Wer Interesse hat dem kann ich diese per mail schicken.
Hab ich damit noch Garantie? :rofl:
 
Guten Morgen,

ich hatte mal irgendwann die Login Daten geändert,
da ich den online Speicher auch beruflich nutze .

Der Zugang zu den Prospektseiten lautet:

www.mydrive.ch

benutzername : besucher@paffrath
passwort : besucher

Es gibt dort einen Ordner Akkordeon,
darin ein weiterer mit dem Namen Akkordeonprospekte !

Schönen Gruss,

Ludger
 
Hallo,
vielen Dank für den Zugang zu den Prospekten Ludger( polifonico), leider kann ich "meine" neue "Baustelle" darin auch nicht entdecken.
Habe vor kurzem für kleines Geld eine Scandalli erstanden. Auf ihr befindet sich keine Typbezeichnung.
Also versuche ich mal zu beschreiben:
schwarzes Gehäuse, 96 Bässe, 4 Diskantregister ( runde "Knöpfe" mit Bezeichnungen:Voce Celeste 4´4´, Normale Sub 8´4´, Complesso 8´4´4´, Normale 4´),
1 Bassregister.
Auf dem schwarzen Gehäuse befindet sich lediglich ein Schriftzug in Silber "Scandalli".
Auf dem Gestell des Bassregisters habe ich nun die Bezeichnung: Brevetto N.310281 "Scandalli" gefunden.
Auf einem Teil des Diskantregisters befindet sich eine Bezeichnung Breve III, "Scandalli`
Ein hier oft genanntes Typenschild mit made in Italy oder ähnlichem fehlt...und ich kann auch keine Stelle finden wo soetwas jemals gesessen haben könnte.
Es befindet sich oben auf der Diskantrückseite lediglich eingestanzt die Nr. 225/16
Die 16 ist auf vielen Einzelteilen ebenfalls eingeritzt, auf den Tasten befindet sich zudem gestempelt auch die Nummer 225/16 und die Tasten sind durchnummeriert, ebenfalls gestempelt.
Das Instrument befindet sich in einem schlechten Zustend, aber alle Stimmstöcke scheinen intakt, das Wachs sieht geschmeidig aus, alle Stimmplatten sind mit Scandalli gestanzt. Die Registerschieber im Diskant waren nicht mehr gängig , ein Messingschieber gebrochen. Das habe ich mit viel Mühe ( Anfertigung eines neues Maßgetreuen Schiebers aus 0,3mm dicken Messingblech und dem einfügen in eine verpresste Aluminiumplatte) wieder richten können. Im Bass sieht es nicht viel besser aus.....da stecke ich jetzt gerade...., mal abgesehen von den Klappenbelegen im Diskant und Bass....aber das ist ja das kleinste Übel...
Foto´s einstellen ist schwierig, weil das Instrument schon komplett zerlegt ist, Foto´s vorher habe ich nur als Worddokument, kann ich aber gerne per Mail zuschicken.
Vielleicht kann mir jemand weiter helfen bei meiner Frage um welches Instrument es sich handelt, wie alt das Instrument ist und wo ich evtl. Ersatzteile erhalten kann.
Vielleicht besitzt ja jemand auch noch Unterlagen über dieses Instrument.
Wenn ich Euch richtig verstanden habe, dann scheint eine Nachfrage bei scandalli ja wohl ziemlich aussichtlos, weil die Firma aufgekauft wurde....oder ????
Lieben Gruß
Karola
 
Hallo Karola,

das sieht ja nach einem ziemlichen Baustelle aus...
Die Modelle mit den runden Registerdrückern (die so ein bischen nach Tasten einer alten Schreibmaschine aussehen) dürften ziemlich alt sein.
Das waren so mit die ersten Register über der Tastatur überhaubt. Davor waren Schieber unter der Tastatur angebracht.
Die ganzen Nummern werden Dir so kaum weiterhelfen. Der Hinweis Brevetto ist aber schon einmal eine gute Gewähr,
daß der Scandalli Schriftzug nicht sptäter mal angeklebt wurde.

Langwierig , aber manchmal erfolgreich ist die Bildersuche bei Google ,
über die man dann doch auf hilfreiche Seiten kommen kann.
In den USA und Brasilien sind wohl die meisten Scandallis zu finden,
ganz alte sonderbarerweise auch viel in England.
Es lohnt sich auf ebay gelegntlich nach Scandalli weltweit zu suchen,
(Suche auch auf beendeten Artikel erweitern)
nicht , um eine zu erwerben, sondern um evt . Infos, oder Fotos vom Innenleben zu sehen.

Gruss,

Ludger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo,
danke für den Tip...ich werde fleißig weiter suchen...bei ebay und bei Google.
Weiß jemand welche Klappenbelage Scandalli verwendet. Die Klappenbelege auf der Diskantseite sind weiß und haben mit der Schieblehre gemessen noch 4mm. Die Scandalli ist innen aber ziemlich desolat, von daher könnten die auch mal 5mm gehabt haben.
Die gleiche Frage hätte ich bei der Balgdichtung.
Lieben Gruss
Karola
 
Hallo Karola,

bei solch alten Instrumenten dürfte es nahezu unmöglich sein, herauszufinden, was da ursprünglich an Klappenbelägen verbaut war.

Das spielt auch keine Rolle, da eh nachjustiert werden muss. Wenn du also etwas in der Dicke bekommst wie es bisher noch drauf ist, ist es gut.
Da gleiche gilt für die Balgabdichtungen.

An der Stelle musst du handwerklcihes Geschick und Spürsinn beweisen, was am besten passen könnte.

Viel Spass mit der Kiste
MoriGol
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo liebe Leute,
ich habe fleißig gesucht und ein Exemplar gefunden.Polifonico sei dank...war ein guter Tip!!!!
hier:
http://www.ebay.com/itm/Rare-antiqu...095?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2ed632e457

Balg war so nett und hat mir ein paar Tips gegeben und bei den Klappenbelegen bin ich schon ein wenig weiter gekommen.
Kann mir jemand was Zu dem Instrument sagen was sich hinter dem Angebot bei Ebay versteckt ???
 
zamas
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Verstoß gegen Board-Regel 7
Die alten Scandallis mit Saxophonklappen gab es in mehreren Optiken: Schwarz mit goldenen Klappen, Schwarz mit silbernen Klappen, Rot mit silbenen Klappen. Gibt es zwischen diesen Modellen klanglische Unterschiede oder sonstige Qualitätsunterschiede, oder sind nur Farben von Gehäuse un Klappen anders?
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben