Neuer Glanz für 'alte' Strat

  • Ersteller Ronnie_Frown
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So, kleines Update, geht momentan nich wirklch voran, da ich immer noch auf das neue Tremolo warte...

Die 3 Löcher/Mulden auf der rechten Seite des Korpus (warum sind die da überhaupt?!) wurden von mir mit einem Stück Korina verschlossen, damit ich beim Furnieren eine möglichst ebene Fläche habe:
DSC_1187.jpg DSC_1195.jpg
Damit besteht der Korpus nun offiziell aus 8 Teilen... ^^

Gleiches gilt für die Löcher der Pickguardschrauben, die wurden auch dicht gemacht. Die werde ich so oder so neu bohren.
Die Befestigungslöcher für das olle Vintage-Trem sind auch zu, nur die äußeren habe ich offen gelassen, da ich um das Wilkinson zu installieren diese eventuell einfach nur auf die größe der Einschlaghülsen aufbohren muss.
Des Weiteren habe ich noch die Pickupfräsung für den Halstonabnehmer erweitert, so dass dort nun auch ein Humbucker platz findet:
DSC_1192.jpg DSC_1198.jpg

Als ich dann darauf gewartet habe, dass der Leim trocknet habe noch ein Paar Stücke des Lacks wiedergefunden, die sich beim entlacken einfach so abpulen liessen, wollte ich euch auch nicht vorenthalten:
DSC_1194.jpg

Da das alles jetzt nicht so spektakulär war, kommt jetzt ein wenig OT nochmal meine Erkenntnis des Tages:
Zur Erklärung: Neben diesem Projekt hier arbeite ich noch an der Fertigstellung meines zweiten Selbstbaus. Dieser braucht eigentlich nur noch ein Paar schichten Lack und ist dann fertig.
Die Erkenntnis: Ich habe heute gelernt wie wichtig ein stabiler Arbeitstisch ist. Meiner bestand heute nur aus zwei Böcken mit ner Holzplatte drauf, damit ich ein wenig in der Sonne arbeiten kann bei dem schönen Wetter.
Irgendwann wollte ich diesen 'Tisch' mitsamt Gitarre drauf aus der Sonne in den Schatten befördert. DUMME IDEE!
Als ich das ganze gerade abstellen wollte haben sich die Böcke so hingestellt, dass die Holzplatte mitsamt Gitarre einfach zwischen beiden durchgefallen ist... Direkt auf die Pflastersteine in unserer Einfahrt.
Ende vom Lied:
DSC_1200.jpg :mad:
Diese Gitarre hat sich bisher ja schon strikt gegen ihre Fertigstellung gewehrt, aber das war jetzt echt unnötig.
Normalerweise gebe ich meinen Gitarren keine Namen, aber diese hier hat sich heute eindeutig 'The Bitch' verdient. Vielleicht bekomm ich ja noch irgendwo ein Decal drauf...
So, ich wünsch euch noch nen schönen Abend, ich bin soweit erstmal bedient. Falls morgen ein Trem im Briefkasten liegt gibt's dann hoffentlich wieder bessere Nachrichten (bzgl. String Spacing)...
 
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Und weiter geht's, heute hat endlich der Postmann dreimal geklingelt und hat mir mein Wilkinson VS50 überreicht.
Daraufhin bin ich dann auch gleich in die Werkstatt gewetzt und habe mich wieder an's basteln gemacht.

Als erstes galt es zu klären, ob das mit dem 54mm String Spacing auf der Mexico Strat - welche ein 52,5mm Spacing hat - überhaupt funktioniert, oder ob die Saiten den Halsrändern allzu nahe kommen. Hier das Ergebnis:
DSC_1226.jpg
Die 1,5mm auf jeder Seite fallen nicht so sehr ins Gewicht, daher habe ich mich dann sogleich daran gemacht das gute Stück zu positionieren und einzubauen.
Die äußeren beiden Löcher mit denen das Original Tremolo befestigt wurde musste ich übrigens doch noch verschließen, der Lochabstand stimmte mit denen des Wilkinson nicht überein.

Nachdem die Postion des neuen Tremolos mit Hilfe von Bindfäden, Lineal und Geo-Dreieck ermittelt wurde habe ich die Position der beiden Bolzen markiert und zunächst mit einem 2,5mm Bohrer vorgebohrt und dann auf 8,5mm aufgebohrt.
Da meine Standbohrmaschine leider nicht soweit in die Korpusmitte reicht, musste ich die Löcher dummerweise frei Hand bohren. Das hat dazu geführt dass ich das linke Loch leider nicht 100%ig gerade gebohrt hab:
DSC_1232.jpg
Nicht ganz optimal, aber wie sich später herausgestellt hat beeinträchtigt das die Funktion des Trems nicht. Dafür habe ich die Korpusmitte genau getroffen, das ist ja auch sehr viel wert...
Hier nochmal kleines Probesitzen:
DSC_1236.jpg DSC_1239.jpg
Als nächstes wurde das Trem mit Federn und allem drum und dran eingebaut und probehalber Saiten aufgezogen, auch hier ist der Abstand der äußeren Saiten im grünen Bereich:
DSC_1251.jpg DSC_1246.jpg
Auf dem linken Bild sieht man, dass ich die Saitenreiter recht weit nach oben schrauben musste, da ich das Tremolo auf dem Korpus aufliegend installieren will.
Habe kurz überlegt, ob ich die Halstasche deshalb ein wenig tiefer fräsen soll, damit die Saiten näher am Korpus sind. Allerdings mag ich es eigentlich nicht wenn die Saiten allzu nah am Korpus sind und die Madenschrauben haben noch genug Spielraum um die Saiten bei Bedarf noch höher zu schrauben. Außerdem kommt ja noch ein Furnier und ein Paar schichten Lack oben auf den Korpus, vielleicht hilft das ja auch noch ein bisschen...
Als nächstes habe ich dann die Gitarre komplett besaitet und habe geschaut, ob ich die Oktavreinheit vernünftig einstellen kann. Auch das hat prima funktioniert, unter anderem auch weil das Trem einen recht großen Einstellbereich hat.

Aktueller Zwischenstand:
DSC_1258.jpg

Zum Tremolo selbst kann ich sagen, dass ich bisher wirklich begeistert bin. Im Vergleich zum Mexico-Original ist es ne ganze Ecke schwerer, was sich vermutlich positiv auf den Klang auswirkt und die gesamte Konstruktion ist gut durchdacht, lässt sich einfach und präzise einstellen und macht einen wirklich hochwertigen und soliden Eindruck.
Auch die ersten Divebombs hat es gut gemeistert, das Tremolieren läuft geschmeidig ohne wackeln, knacksen oder ähnliches.
Zur Stimmstabilität kann ich momentan noch keine Aussage treffen, da ich zum Testen einfach aufgezogen habe, was an Saiten gerade so lose herumflog und diese eindeutig zu dick für den Sattel sind (hörbares durchrutschen beim Tremolieren).

Nächstes Mal geht's dann weiter mit dem Deckenfurnier...

Kurzes OT: So sieht übrigens grad mein anderes Projekt aus, welches ja letztens unsanft Bekanntschaft mit den Pflastersteinen in unserer Einfahrt gamacht hat:
DSC_1242.jpg
Mit den Worten von Peter Fox: Wenn's dir nicht gefällt - mach neu...
 
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Das mit dem Ausrichten des Trems und den Bändern ist eine gute Idee.
Es hätte mich verwundert, wenn es nicht gepasst hätte.

52,.. mm haben die mex und us standard Strats. 54,.. mm haben / hatten oftmals die Japan Strats. 56 mm haben die Vintage Strats. Alle haben ja quasi identisch breite Hälse. Das die eine oder andere Saite mal mehr am Hals-Rand verläuft liegt dann daran, dass entweder das Trem nicht exakt mittig sitzt oder der Hals.
 
Alle haben ja quasi identisch breite Hälse.
Wirklich? Also bei nem 56mm Spacing würde es auf meinem Hals schon SEHR eng werden.

Wie dem auch sei, heute wurde fleißig furniert. Schritt 1: Furnier und Body großzügig mit Leim einpinseln:
DSC_1259.jpg

Schritt 2: Nachdem der Leim angetrocknet ist das Furnier auflegen und mit einem Bügeleisen auf mittlerer Stufe aufbügeln:
DSC_1261.jpg DSC_1263.jpg

Schritt 3: Ränder abschneiden und Fräsungen wieder freilegen:
DSC_1264.jpg DSC_1267.jpg

Als nächstes muss ich zusehen dass die Ränder des Furniers möglichst gleichmäßig in die Zargen übergehen, gerade bei den Cutaways sieht das Ganze noch ein wenig wild aus.
Ich weiß noch nicht ob ich dazu nochmal mit nem Radiusfräser einmal um den Korpus rumgehe, oder ob ich das auf die altmodische Art mit Schleifpapier machen soll. Schauen wir mal...

Wer genau hinsieht erkennt vielleicht, dass ich ein Schraubenloch in der Halstasche dicht gemacht hab. Da mich der Klotz unter dem Hals schon immer ein wenig gestört hat, habe ich mir überlegt kann ich auch gleich ein "Cotoured Heel" wie bei den American Deluxe Strats nachrüsten. Auch wenn mir jetzt im nachhinein einfällt, dass ich garnicht weiß, ob die angeboten Neck Plates mit der Rundung überhaupt mit meinen Bohrlöchern zusammenpassen. Auch das wird sich zeigen...
 
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Boah ey - einfach nur goil. Dat jibt Kekse... :great:
 
Sieht sehr gut aus! :hat:
 
Nach längerer Bastel-Abstinenz heute mal wieder ein kleines Update.

Ich habe das Furnier schwarz gebeizt und wieder zurück geschliffen, sodass die Beize nur noch in der Maserung des Ahorn vorhanden ist.
Einfach um die Maserung hervorzuheben und den Kontrast zu erhöhen. Obwohl ich sagen muss, dass mir komplett schwarz auch schon sehr gut gefallen hat:
DSC_1279.jpg

Grund für den Baustopp ist nun, dass ich mit dem Resultat mehr als unzufrieden bin.
Die rechte Korpushälfte hat eine schöne Kontrastreiche Maserung erhalten, wohingegen die linke Hälfte einfach nach dem Schleifen nur grau geworden ist und bei weiterem Schleifen die Beize wieder komplett verschwunden ist:
DSC_1289.jpgDSC_1291.jpg
Sieht auf den Bildern nicht soo schlimm aus, in echt fällt der Unterschied schon deutlich ins Auge. Das hat mir die Motivation leider ein wenig geschmälert, zumal ich nicht weiß a) warum das passiert ist und b) was ich nun damit anfangen soll.
Zu a) vermute ich einfach mal, dass ich das Furnier auf der linken Seite andersherum aufgeleimt habt, als das rechte (Also quasi 'Unterseite' nach oben). Warum allerdings die 'Unterseite' die Beize anders aufnimmt entzieht sich meinem Verständnis.

Zu b) habe ich mir ein paar Möglichkeiten überlegt:
1. ich beize noch einmal schwarz und versuche diesmal die Beize auszuwaschen, anstatt zurück zu schleifen. Hab ich noch nie gemacht, Ergebnis unbekannt.
2. ich beize mit dem eigentlichen Farbton (blau) und schaue, ob es vielleicht nicht mehr so besch***en aussieht.
3. ich nehme das Furnier wieder runter und klebe ein neues auf. Vielleicht auch nur die linke Seite.

Momentan tendiere ich dazu, erst blau zu beizen und falls mir dies nicht gefällt (wovon ich fast ausgehe), versuche ich dies wieder rauszuwaschen und schaue wie's dann aussieht. Evtl. beize ich dann nochmal schwarz und versuche dies dann auszuwaschen und hoffe dass das Ergebnis besser aussieht.
Wenn das alles kein zufriedenstellendes Ergebnis bringt, werde ich dann als letzte Rettung das Furnier erneuern.

Alternative 4 ist mir gerade eben noch eingefallen: Nochmal komplett Schwarz beizen und so lassen, sah ja auch gut aus. Einerseits habe ich dafür eigentlich schon zu viele schwarze Gitarren, aber andererseits wäre das um einiges einfacher als neu zu Furnieren.

Schauen wir mal...
 
Stellt euch vor, auch hier hat sich endlich mal wieder was getan!

Es hat tatsächlich das nochmalige Beizen in Schwarz und anschließendes auswaschen der Beize den gewünschten Erfolg gebracht. Werd' ich ab jetzt immer so machen. Geht schneller, trägt nix vom Material ab und sieht am Ende gleichmäßiger aus.
Auch wenn der Kontrast am Ende nicht ganz so hoch war wie erhofft und ein leichter Grauschleier geblieben ist:
DSC_1311.jpg

Danach konnte es dann endlich mal losgehen mit dem Beizen des eigentlichen Farbtons. Ich weiß nicht, ob ich's überhaupt schon erwähnt hab, aber er ist... BLAU:
DSC_1313.jpg

Nach diesem wunderschönen blau-schwarz-getigertem Anblick wusste ich auf jeden Fall, dass ich wieder auf dem richtigen Weg bin. Davon motiviert gings dann an's Sunburst. Erst violett und ganz am Rand schwarz:
DSC_1317.jpg

Dazu habe ich die Beize einfach in eine Airbrushpistole gefüllt und habe dann das Burst ganz einfach aufgesprüht. So bekommt man sehr weiche Übergänge und verwischt nicht ständig die Grundfarbe. Man muss allerdings aufpassen nicht zu viel aufzusprühen, sodass "Pfützen" entstehen. Wenn diese dann nämlich trocknen hinterlassen die Flecken, ähnlich wie ein Wassertropfen auf einem mit Tinte beschriebenen Papier.

Heute habe ich dann endlich damit angefangen die erste Schicht Clou Schnellschleifgrund aufzupinseln. Dadurch sind die Farben nochmal ein ganzes Stück kräftiger geworden. Auch das Zeug werde ich ab jetzt immer benutzen.
Ich entschuldige mich im Voraus für die bescheidenen Bilder die gleich folgen, aber irgendwie hat's mein Handy heute nich so mit Scharfstellen. Das hier ist jedenfalls der Stand der Dinge:
DSC_1337.jpg

Die Rückseite ist im übrigen auch recht Interessant geworden:
DSC_1340.jpg

Bis jetzt bin ich jedenfalls sehr zufrieden, es muss noch - ganz in Fender-Manier - 'ne ganze Menge Lack auf das gute Stück drauf, da ich zugeben muss bei den Lackiervorbereitungen wieder mal geschlampt zu haben. Ich muss echt mal lernen die Füße still zu halten, auch wenn die Beize schon auf dem Tisch steht.
Aber wird schon werden...

Anregungen, Kommentare und Kritik werden wie immer gern genommen!
 
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Ihr habt's wahrscheinlich nicht mehr für möglich gehalten, aber es tut sich tatsächlich noch was. Die letzte Lackschicht ist drauf und durchgehärtet:
287881-d33605961b90df7ee24be292ce7bcfd2.jpg


Und mittlerweile gab's noch einen letzten Schliff und 'ne Politur:
287878-74c810b95d13b2ceb0a19c61c7b4fd73.jpg


kommt auf dem Bild jetzt nicht so toll rüber mangels vernünftiger Kamera / Beleuchtung aber es ist wieder einmal ein spiegelglattes Hochglanzfinish geworden und die Farben und die Maserungen kommen im richtigen Licht sehr schön raus.
Vielleicht gibt's morgen dann schon Bilder von der kompletten Gitarre im fertigen zustand...
 

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Sieht wirklich klasse aus :great:
 
Auch von mir ein Wow :great: Bin gespannt auf die fertigen Bilder.
 
Du hast eine bewunderungswürdige Ausdauer.
 
Du hast eine bewunderungswürdige Ausdauer.

Eigentlich bekomm ich nur oft meinen A**** nicht hoch um mal weiterzumachen. :rolleyes:

Es war sehr schwierig die Farben richtig einzufangen, da die Gitarre je nach Lichtstärke auch gerne mal komplett schwarz aussieht und Handykameras sowieso immer eine immense Beleuchtung benötigen, aber jetzt gibt's die versprochenen Bilder.
Über's Wochenende soll's nochmal sonnig werden, dann werde ich mal versuchen Bilder mit vernünftiger Beleuchtung zu machen.

DSC_1593.jpg DSC_1594.jpg DSC_1606.jpg DSC_1605.jpg DSC_1598.jpg DSC_1619.jpg

Und hier noch mal eine etwas verwaschene Ansicht der Rückseite, die ist auch recht spektakulär geworden. Man beachte den/die/das neue(n) "Contoured Heel" (dusselige Anglizismen...). :great:Sollten meiner meinung nach alle Strats haben...

DSC_1615.jpg
 
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So, hier mal ein paar Bilder wie sie wirklich aussieht:
DSC_1626.jpg DSC_1624.jpg DSC_1625.jpg DSC_1634.jpg DSC_1636.jpg

Perfekt ist sie nicht geworden, bei starkem Lichteinfall sieht man die Übergänge vom Furnier, hier und da hab ich ein paar Staubeinschlüsse und auf der Rückseite habe ich durch den Lack geschliffen (Das wird allerdings später vom Tremfach-Deckel verdeckt).
Aber insgesamt gefällt mir die Optik unendlich viel besser als vorher und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Vom Tremolo bin ich nach wie vor begeistert, macht seinen Job sehr gut. Dank Locking-Tunern sind auch Divebombs problemlos möglich, die Gitarre hält die Stimmung ziemlich gut. Manchmal hakt's ein wenig an der G-Saite, dem muss ich noch mal auf den Grund gehen...

Alles in allem hat sich die ganze Aktion für mich voll gelohnt. Mir gefällt die Gitarre wieder richtig gut, sie lässt sich nach wie vor super spielen (durch den Contoured Heel und das fehlende Poti sogar noch besser), klingt mit den Tonabnehmern ein wenig aggressiver, kann aber auch dank Coilsplit immer noch Strat-mäßig.
Und sie sieht einfach verdammt gut aus...
 
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Supergeil, vor allem die Rückseite ist der Hammer, erinnert ein wenig an das Cover von Ride the Lightning :)
 
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