Sammelthread für Bandkiller

  • Ersteller DaShollaBolla
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An der Stelle will ich mich auch mal an dem (zum Glück doch eindeutig vorhandenen) Protest gegen "Bandkiller Frau" anschließen. Dass es bei Bands mit z.B. vier Männern und einer Frau zu Spannungen kommen kann wenn sich Gefühle entwickeln ist halt so, ist dann aber nicht die alleinige Schuld der Frau, es kann genau so gut die Schuld des Mannes sein der sich verschossen hat. Muss ja aber auch nicht in jeder gemischtgeschlechtigen Band vorkommen, und kann ja auch was gutes draus werden. That's life.
Und wenn die Freundin eines Bandmitglieds der Band ernsthaft dazwischenfunken kann ist das wohl zu allererst die Schuld des jenigen der so unterm Pantoffel steht bzw. sich eine Frau aussucht die seine Interessen nicht respektiert.
 
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Also in meiner letzten Band war das weibliche Bandmitglied auch nicht das Problem sondern ein männliches.
Hat letzten Endes maßgeblich zur Auflösung beigetragen...
 
2 Bands von mir sind daran gescheitert, dass die Ansprüche hoch waren und das Ziel gesetzt war, mit der Musik tatsächlich mal bekannt zu werden. Zwar ließ sich anfangs alles gut an und die Auftritte kamen schnell rein, sowie auch Zeitungsartikel etc. Unter anderem wurden wir auch gefragt, für einen Film einen Song für den Soundtrack beizusteuern ABER all das wurde von unserem Gitarristen/Sänger (und selbsternannten Bandleader) stets auf die lange Band geschoben! So meinte er, er müsse zunächst den Film sehen, um dazu Musik schreiben zu können, dumm nur, dass die Filmproduzenten den Song schon zuvor haben wollten. Sie hätten uns sogar als praktisch komplett unbekannte Band ins Studio geschickt, um den Song aufzunehmen, alles was wir eigentlich machen mussten, war ein roughes Demo an sie zu schicken. Da ist leider nie was draus geworden, da unser "Bremsklotz", der allerdings zuvor maßgeblich die hohen Ansprüche gesetzt hatte und sein Leben mit Musik verbringen wollte, einfach nicht mitzog. Ich verstehe das bis heute nicht. Ähnliches hat sich in Hinblick auf die Proben entwickelt. Anfangs hatten wir schnell einige Songs zusammen und haben diese auch regelmäßig geprobt, nach einer Zeit ging jedoch nichts mehr vorwärts beim Songwriting und die Proben wurden weniger und viel zu kurzfristig vor unseren Auftritten angesetzt. Immer, wenn man mit unserem "Bandleader" die Problematik besprechen wollte kam nur "geht schon", "wird schon passen" blablabla. Die erste Band ist schlussendlich dann daran zerbrochen, dass der Schlagzeuger einfach nicht zum Auftritt gekommen ist, da er keinen Bock mehr auf diese Aufschieberei hatte und ihn alles genervt hat (nebenbei hatte er glaub ich auch ein kleines Drogenproblem, aber andere Geschichte). Kommt natürlich nciht so geil, wenn man vor ausverkauftem Saal ohne Drummer steht. Glücklicherweise konnte mein kleiner Bruder einspringen, der jedes unserer Konzerte gesehen hatte und die Songs einigermaßen kannte. Damals hatte er allerdings gerade erst mit dem Schlagzeugspielen begonnen, wir habens aber trotzdem irgendwie runtergezockt xD.

Die zweite Band war wieder mit dem gleichen "Bremser". Ich hatte zuerst garkeine Lust drauf, aber er hatte mir glaubhaft versichert, dass alles anders werden würde, blabla. Ließ sich wieder gut an, vor allem auch aus dem Grund, dass wir jetzt eher Indiepop/Folk machten, was (leider) den Massengeschmack der Leute anscheinend trifft und sich nahtlos in diese ganze langweilige Singer-/Songwriter-Scheiße einreiht :). Die ganzen "coolen" Leute stehen halt drauf. War dann nach ein paar Monaten mit vielen Gigs un regelmäßigen Proben wieder das gleiche Problem. Der Gipfel der Nachlässigkeit und Dummheit war dann erreicht, als wir ins Studio gingen für eine EP und unser Sänger/Komponist eine praktisch unerfahrene 17-jährige Schlagzeugerin anschleppte, um die Drums einzuspielen!!! Das ist dann so geendet, dass teilweise Kick und Snare einzeln auf den Track gespielt werden mussten, da sie es einfach nicht hinbekommen hat! Mir war es zu dem Zeitpunkt allerdings schon fast egal, ich hatte vorher schon meine Meinung dazu gesagt und mich auch an den Studiokosten von Anfang an nicht beteiligt. Aber wütend gemacht hat es mich trotzdem.

Joa, so wurden bisher 2 meiner Bands gekillt.
 
Es gibt auch den Fall, dass eine Band darurch zerbricht, weil es keine richtige Band ist. Der Zusammenhalt ist in meinen Augen sehr wichtig.
Und wenn ich sowas lese wie "ich hab mich nicht an den Studiokosten beteiligt", dann fehlt der Zusammenhalt und eine richtige Kommunikation.
 
Ich sehs nur nicht ein, irgendwo rein unsummen zu investieren, was von anfang an zum scheitern verurteilt ist. Da ist mir mein Geld zu schade.
Klar ist zusammenhalt wichtig, aber das heißt für mich nicht, jeden scheiß mitzumachen, zu dem ich auch vorher meine meinung klar ausgedrückt habe.
 
Dann sollte man aber auch schon früher Austeigen!
Es gibt nichts schlimmeres als ein unmotiviertes Bandmitglied (Bremser)!
 
Dann sollte man aber auch schon früher Austeigen!
Es gibt nichts schlimmeres als ein unmotiviertes Bandmitglied (Bremser)!

Ich weiß jetzt nicht genau, worauf dein Beitrag bezogen ist? Meinst du damit ich sei demotiviert gewesen? Falls ja, kann ich dir versichern, dass es so nicht war. Ich hab eher versucht die Leute noch anzutreiben und Sachen auch tatsächlich umzusetzen. Aber wenn dann eine gänzlich unqualifizierte Schlagzeugerin ohne vorherige Proben entgegen aller vorherigen Absprachen zu den Studioaufnahmen herbeigezogen wird, seh ichs nicht ein, da noch irgendwas beizusteuern. Da kann ich auch einfach Rohlinge nehmen und sie wegwerfen, das kommt dann billiger. Meine Spuren hab ich jedenfalls noch eingespielt und hab mich dann von der Band verabschiedet.
 
Dann sollte man aber auch schon früher Austeigen!
Es gibt nichts schlimmeres als ein unmotiviertes Bandmitglied (Bremser)!

Es gibt auch nix schlimmeres als übermotivierte Bandmitglieder.... :D

Egogeschichten:

Der letzte Fall, bei dem eine meiner Bands sich krachend zerlegt hat, hing damit zusammen, daß einer ein riesiges Rad gedreht hat, phasenweise Mails im 15-Minuten-Rhythmus verschickte und reihenweise Gigs am Ende der Welt auf Hutgage buchte. Das ganze in einer Zeit, als ich relativ krank war und nur begrenzt belastbar. Mehrfache Bitten, sich etwas zurückzuhalten ( oder wenigstens halbwegs berechenbar zu agieren ) wurden nach Kräften ignoriert. Ergebnis: "macht mal lieber ohne mich weiter..."

Fall zwei: ein "Bandleader", der wöchentlich mit neuen Ideen kommt und monatlich das Konzept der Band ändert. Der Stücke im Übungsraum aufnimmt, sie verschickt und erwartet, daß man die Arrangements übt - um sie dann in der nächsten Probe zu ändern, wil ihm wieder etwas eingefallen ist - um in der übernächsten zu meckern, man habe sich nicht vorbereitet, und dann das Arrangement wieder zuändern.....

Ich habe auch schon mit einem Sänger zu tun gehabt, der die Sounds der Band nicht mochte, das Repertoire nicht mochte, den Stil eigentlich auch nicht, der irgendwann sagte, er würde auch kein Booking für die Band machen, weil er sich nicht genug unterstützt fühlt.

Mesitens gibt es innerhalb einer Band Zentrifugalkräfte, die aus unterschiedlichen Lebensgeschichten oder Musikauffassungen herrühren oder aus unterschiedlichen Motivationen, Musik zumachen. Die sind IMMER vorhanden.
Die Frage ist, ob der Leim, der die Band zusammenhält - also Freundschaften ausserhalb des Probenraums, gemeinsames Musizieren, gemeinsame Lebenswege, gemeinsamer Erfolg (!) etc. stärker ist.
Die allerwichtigste Frage ist: ist jeder bereit, etwas zu investieren oder will eventuell jemand nur etwas rausziehen aus der Band? Wenn alle ständig bereit sind, etwas zu geben und auch für die Kollegen zurückzustecken, dann ist eine Band lange stabil. Dann bekommt auch jeder etwas zurück. Wenn auch nur einer dabei ist, der nicht investiert oder nur für sich arbeitet oder nur etwas rausziehen will, dann ist das Scheitern programmiert.

Egogeschichten.....
 
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Grüppchenbildung ist auch Bandkiller. Ging mir auch so. Hab mit der neuen Sängerin nach 3 Monaten mehr privat unternommen als mit dem Rest der Band in 3 Jahren. Jedes Grüppchen hat halt alleine was gemacht und der Rest der Band wurde nicht gefragt. Am Ende konnten wir uns fast alle nicht mehr ausstehen gegenseitig.
 
Hmpf. Dazu sag ich nur: Scheiß Pauschalisierungen.
Es gibt solche und solche Frauen.
Und ebenso gibt es viele Männer mit hochprozentigem Potenzial zum Bandkiller.
...
Und trotzdem behaupte ich nicht, dass Männer Bandkiller sind. Weil das schlicht falsch ist.

Also: Bitte etwas weniger pauschalisieren.

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Hmmmm, in dem Beispiel von dem Typen, der nur in einer Band mitmacht, weil er die Gitarristin flachlegen will: wer ist doch da gleich noch der Bandkiller? Der hormongesteuerte egoistische Idiot um den jede Band in Zukunft einen großen Bogen machen sollte oder die Gitarristin, die auf ihn reingefallen ist?
*grübel*

Für mich ein großer Bandkiller: unterschiedliche Erwartungshaltung der einzelnen Bandmitglieder!
- Eine Band von lauter Dilletanten, die sich keinen Illusionen hingeben und sich selbst ganz gut einschätzen können, weil sie alle wissen, "Spaß ja, aber groß rauskommen wollen und werden wir nie". Kann wunderbar funktionieren.
- Eine Band mit ein paar Leuten, die nur Spaß haben wollen, Musik machen wollen, keinen Stress haben wollen und ein paar andere Leuten, die total ehrgeizig sind, immer größere und immer mehr Gigs ausmachen wollen und durch die "Passivität" der Kollegen nur gefrustet sind. Sowas geht nicht lange gut.
- Eine Band mit lauter total ehrgeizigen Leuten, die alle das gleiche Ziel haben und hart dran arbeiten. Kann lange gut gehen.
 
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Das erste Album!

Erfahre ich grade am eigenen Leibe - nein, uns gibt's noch und wir verstehen uns alle super; aber hinter einer solchen Produktion steckt enorm viel Arbeit für jeden, Zeit- und Arbeitsdruck (Songs müssen fertig ausarrangiert und gelernt werden), natürlich auch ein nicht zu verachtendes Budget, und vor allem auch eine gewisse Erwartungshaltung. Die letzten zwei Jahre Songwriting sollen sich ja gelohnt haben und gut verpackt und präsentiert werden. Klappt das nicht, war alles für die Katz.
 
Toller Thread! Schön, dass ihr alle ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Die Menschen sind halt doch überall gleich.

Meine "Bandkiller" Erfahrungen aus 10 Jahren Bandgeschichte, Coverband, reines Hobby (keine kommerziellen Interessen).

  • Unterschiedliche Erwartungshaltungen innerhalb der Band
    • wie professionell sollen die Songs arrangiert werden?
    • Anzahl Gigs pro Jahr?
    • Wie oft Proben? Spezialproben / verängerte Proben vor Gigs?
  • Disziplin des Einzelnen
    • "Bin müde, komme morgen nicht zur Probe"
    • "sorry, hatte keine Zeit für den neuen Song"
    • "Können wir heute früher aufhören?"
  • Egotrips.
    • "geht nicht leiser, sonst höre ich mich ja nicht"
    • "schlechte Songwahl, da spiele ich ja viel zu wenig".... Und es sind leider Gottes immer die Gitarristen. Bitte jetzt kein Shitstorm, bin selber Gitarrist.
Seit mittlerweile sieben Jahren sind wir in exakt derselben Bandformation und äussert zufrieden. Aber trotzdem sind es genau die erwähnten Themen, welche für Reibereien sorgen.
 
Aktuelle Erfahrung: Seit ein paar Wochen ein grottig schlechter Sänger. Er selber hält sich für einen begnadeten Gesangsgott.
Es gibt Gründe, warum wir ihn def. nicht los werden ...

Obwohl ich unser Ensemble sehr mag; ich werde höchstwahrscheinlich aufstecken und gehen. Eine Rückkehrmöglichkeit ist dann def. ausgeschlossen ...

Alles sehr traurig ... :(
 
@Edged habt ihr ihm schon ganz objektiv und ohne ihn 'niederzumachen' gesagt, was ihr von seinen Gesangskünsten haltet?
Also nicht falsch verstehen, es gibt viele Menschen/Musiker, die sich so etwas nicht trauen, was meiner Meinung nach ein riesiger Fehler ist/sein kann.
 
Ja Danke, mache ich heute abend. Allerdings tauge ich eher zum BadGuy ...
Vielleicht fliege ich dann sofort raus ...

Wobei - 'nen neuen Gitarristen mit allen Arrangements einzuarbeiten dauert bei unserem Repertoire wohl 'ne längere Zeit. Schau'n mer mal ... :weird:
 
Meine erste Band hab ich mit neunzehn gegründet. Ich musste dem Bassisten und dem Drummer die ersten Schritte am Instrument zeigen. Bald kam ein zweiter Gitarrist dazu. Nach einem Jahr haben sie mich rausgeworfen, weil sie sich weiter entwickelt hatten und Metal machen wollten. Hat weh getan, war aber richtig von ihnen. :gruebel:

Ich hab mal Rhythmusgitarre in einer Band gespielt, die sich nie auf einen Stil einigen konnte und zwischen deutschem Punkrock, US- Melodicrock und alternativem Progrock hin- und hergurkte. Schließlich hat die Melodicfraktion den Sänger und mich gekickt. Das war menschlich enttäuschend. :gruebel:

Einmal hat eine Death- Knüppelband mich als Shouter angefragt. Ich war mal testweise bei der Probe, und die hätten mich genommen, aber das war mir zu weit entfernt von meiner eigenen Musik. :gruebel:

Ich hab dann später ein paar Wochen bei einer Hardrockband gesungen, deren voriger Sänger weggezogen war. Die haben sich aber entschieden, die Band aufzulösen, weil es mit mir nicht mehr so war wie vorher. :gruebel:

Bei meiner eigenen Band hatte ich oft ein Problem unterschiedlicher musikalischer Fähigkeiten. Es gab immer einen, mit dem die anderen nicht wirklich zufrieden waren, und wenn der das gespürt hat, war er auch nicht mehr zufrieden. :gruebel:

Ich bin mal nach dem Einstieg einer neuen Keyboarderin aus einer leicht progressiven Band rausgegangen. Nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie viel besser war als ihr Vorgänger, und dadurch habe ich mich als Rhythmusgitarrist überflüssig gefühlt. Ich finde immer noch, die Band klingt ohne mich besser, weil man die anderen besser hört. :gruebel:

Und aus unserer ganz hervorragend funktionierenden Gemeindeband, in der ich sehr glücklich war, hat der Pastor mich werfen lassen, weil ich eine neue Freundin hatte, bevor meine Scheidung fertig abgewickelt war. :eek:

Alex
 
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Erste Band: Wir waren 15/16, während mir Musik immer wichtig war, gingen beim Rest die Interessen in andere Richtungen. Später kam dann noch ein "Wir müssen mal wieder was zusammen machen". Aber naja, kennt man ja ;)
Zweite Band: Nach wenigen Wochen des Bestehens sind zwei von vier Bandmitglieder zum Studieren weggezogen.
Dritte Band: Ich bin zum Studieren weggezogen. Da ich das ganze zusammengehalten hab, haben die anderen dann auch aufgehört bzw. teilweise eine neue Band gegründet.
Vierte Band: Motivation ging verloren, keiner hat sich wirklich gekümmert. Ich war einfach müde, weil ich mich in die vorherige Band so reingekniet hatte und der Rest kaum mitgezogen ist.
Fünfte Band: Einer nach dem anderen hat festgestellt, dass er doch lieber in eine andere Richtung gehen will.
Sechste Band: Die eine Hälfte wollte auftreten, die andere nur gemütlich proben...
 
Mal schauen, wie lange meine jetzige Band hält. Bin seit April diesen Jahres dabei und bin da als neuer Bassist eingestiegen. Momentan läuft nur alles zu Gut um wahr zu sein...
 
Bandkiller für mich sind bisher:
  • Bandmitglieder die sich überschätzen
  • Band die zu viel erreichen möchte, auf Teufel komm raus
  • Bandmitglieder die einen Anrufen, wenn man gerade, mit ein paar Minuten Verspätung, auf dem Weg zur Probe ist. In meinem Fall war das bereits nach <5min!!! Nervt brutals, vor allem wenn man sich davor eh schon beeilen muss um einigermaßen pünktlich zu kommen.
  • Studium, klingt blöd aber je nach Studiengang und anderen Freizeitsachen ist die Zeit halt knapp
  • Unmotivierte Bandmitglieder
  • Mitglieder mit zu vielen Projekten
Ihr seht schon ich bin wohl auch ein Bandkiller :D , aber ich habe halt noch nicht die richtigen Leute gefunden. Ich hätte aber eh keine Zeit um in einer Band zu sein, die regelmäßig proben muss.
 

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