Receptor: Workstation Rack

  • Ersteller derL0rs
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Zufällig über dieses Video gestolpert. Enjoy! :)


 
sieht doch nicht schlecht aus.
jetzt bräuchte man noch ne Möglichkeit, die ganzen bekackten USB-Dongles irgendwie intern zu vergraben :)

Und über die Platte kann man natürlich diskutieren. Wer es wirklich wissen möchte, verlangt nach 2TB SSD...
 
Mindestens Arturia hat ja angekündigt, in Zukunft Dongle-los zu sein! :)
 
Und Arturia unterstützt den Receptor nicht, Dongle hin oder her. Genau die Diskussion hatte ich letztens mit einem Kollegen, der viel mit dem R arbeitet. In den Trio und Quattro kann man ein Dongle auch intern einbauen:

There's even an exclusive "dongle garage" underneath the unit to keep your licenses safely "parked" inside!

Grüße vom HammondToby
 
Hey Toby (a guats neues Jahr noch ;-)),

wie sind denn seine Erfahrungswerte mit dem Receptor - ich finde das Thema nach wie vor interessant...

VG,
Stephan
 
Ja der Receptor....eine Kiste, die jeder toll findet aber niemand hat... :D
 
Größter Drawback: Die Kiste hat keinen MIDI-Out!!

//edit: Ich kenne zwei Leute, die einen hatten (Achtung: Vergangenheitsform). Soviel dazu :)

Ein Kollege hat sich jetzt die Seelake Audiostation gekauft. Ich bin gespannt, was er im Langzeittest darüber sagt.
 
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Und Arturia unterstützt den Receptor nicht,

Aha...Verflixt!
Hätte ich doch besser mal Tante Google gefragt; ich meinte, ich hätte mindestens n' Video gesehen...

:bang:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Größter Drawback: Die Kiste hat keinen MIDI-Out!!

Hinten am Presonus ist - mindestens physikalisch gesehen...:redface: - einer dran:

PRESONUS+AUDIOBOX+1818+VSL+USB+INTERFACE-1.JPG
 
Jo, wird aber nicht angesteuert. Ist nutzlos!
 
...Ein Kollege hat sich jetzt die Seelake Audiostation gekauft. Ich bin gespannt, was er im Langzeittest darüber sagt...

Das Konzept ist durch die integrierte Midi-Matrix noch interessanter in Verbindung mit Hardwareinstrumenten - hier fände ich einen entsprechenden Erfahrungsbericht auch toll.
Auf der Website des Herstellers passiert leider auch nicht viel - man fragt sich halt immer, ob so eine nicht unbeträchtliche Investition überhaupt Zukunft hat bzw. es binnen Jahresfrist keinen Support mehr gibt...:gruebel:
 
Du hast Recht. Da passiert nicht viel. Und die Videos, die die Firma über das Instrument macht, sind ganz grausig.
Dennoch: Ich war mit meinem Kollegen vor Ort in Italien und hab mir die Kiste angesehen und einen ganzen Tag lang vorführen lassen. Der Service vor Ort war schon echt top. Die Jungs haben uns aus Venedig abgeholt, für Essen und Getränke gesorgt und insgesamt macht die Audiostation einen sehr vernünftigen und durchdachten Eindruck. Die Remote ist auch überlegt konzipiert und funktioniert in Verbindung mit dem AS Host 1A.

Momentan checkt mein Kollege die AudioStation. Man muss sich, ebenso wie in jede andere Software, einarbeiten.

In jedem Fall ist die AudioStation eine große Konkurrenz zum Receptor, nur, dass Receptor dank den vielen US-Künstlern, die auch den europäischen Markt überschwemmen, viel bekannter ist. Ob den Receptor wirklich all die Künstler spielen, die auf deren Homepage genannt sind, find ich fraglich. Dafür segelt die Kiste einfach zu häufig ab, wenn man mal mehr als nur ein Plugin aufmacht.
 
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... und insgesamt macht die Audiostation einen sehr vernünftigen und durchdachten Eindruck. Die Remote ist auch überlegt konzipiert und funktioniert in Verbindung mit dem AS Host 1A...

Mein Eindruck hinsichtlich Konzeption und Qualität ist - zumindest aus der Ferne betrachtet - auch super!

Allerdings muss ich erst mal lernen, was ich mit den aktuellen Leistungsdaten von so einem Gerät (i7-Prozessor, 16 GB RAM, SSD) tatsächlich alles anstellen kann bzw. ob ich damit meine aktuelle umfangreiche Hardware mit vielen Layer- und Splitsounds in fast jedem Song ersetzen kann. Mir wäre halt so eine integrierte Lösung in einem 19"-Rack tausendmal lieber als ein Laptop mit externem Midi-/Audiointerface - vorausgesetzt, der Support stimmt (auch über mehrere Jahre hinweg). Und da stellt sich mir halt schon die Frage, wie lange es die Firma gibt, wenn nur wenig Einheiten verkauft werden...
 
Natürlich. Deine Bedenken sind berechtigt.
Andrerseits fängt jede Firma mal an :)

Wenn deine Setups so komplex sind, wie meine, behaupte ich mal, dass die AudioStation das schaffen sollte, da sie nicht schwächer ist als der beste Mac Mini (nicht den aktuellen... die sind langsamer... die Vorgängerserie). Garantieren tu ich das natürlich nicht.

Hätte ich die Kohle und den Bedarf und müsste mich zwischen Receptor und AudioStation entscheiden... das wäre nicht schwer.

Beachte das Receptor-Prinzip: Um ein Plugin zu installieren, benötgist du ein "receptorized"-Plugin. Es muss also an den Receptor angepasst werden. Da kam es schon vor, dass man erst ein halbes Jahr nach Erscheinen des Plugins es nutzen konnte. Das gleiche gilt für wichtige Updates... einfach Aufspielen ist nicht...
Die AudioStation läuft mit einem Windows Embedded. Da kannst du also die Plugins wie bei jedem anderen Rechner auch problemlos auf dem normalen Weg installieren.
 
... Andrerseits fängt jede Firma mal an :)...

Klar - stimmt schon...

Ich werde das noch ein bisschen beobachten und die Wartezeit damit überbrücken, mal zu testen, wie ich überhaupt mit Software zurechtkomme. Da ich mir für den SetListMaker sowieso ein iPad zulegen musste, teste ich mal ein paar Apps - kostet weniger als die vollwertige Rechnerlösung und gibt mir zumindest mal einen ungefähren Eindruck hinsichtlich Spielbarkeit & Livetauglichkeit, hoffe ich.

Da gibt es doch ein paar sehr nette Sachen (z.B. Neo Soul Rhodes, diverse Synthapps) - mal sehen, wo das hinführt...
Danke auch für den Hinweis hinsichtlich "receptorized"-Plugins.
 
Nun... die Klangqualität der Plugins vom iPad mit denen von gestandenen Softwareinstrumenten zu vergleichen... schwierig ;) Aber probier dich einfach aus. Kostet ja nun nicht mehr soviel :)
 
Schon klar, dass die klanglichen Eigenschaften da nicht mithalten können - es geht eher darum, wie es sich anfühlt (Latenzen, Spielbar- und Anpassbarkeit auch in Verbindung mit der Hardware etc.).
 
Latenz sollte eigentlich am iPad kein Problem sein. Hier ist das Problem eher beim multitimbralem Betrieb. Was soweit ich weis gut funktioniert, ist es als zusätzlichen Klangerzeuger für VAs zu verwenden. Da gibts wirklich erstklassige Synths.
 
Nun... so ganz unproblematisch ist die Latenz beim iPad nun nicht. Ich würde sie so einschätzen (wenns nicht sogar der gleiche Treiber ist), wie beim Mac und CoreAudio. Das ist durchaus spürbar, aber zum Jammen vertretbar.

Und ja: Aufm Synthsektor gibts da einige Kracher fürs iPad!
 
...da sie nicht schwächer ist als der beste Mac Mini (nicht den aktuellen... die sind langsamer... die Vorgängerserie)...

Passt jetzt zwar nicht ganz zum Thema - was wäre denn deiner Meinung nach der beste Mac Mini, mit dem man richtig was anstellen kann?

Danke & Grüße
Stephan
 
Ich habe mit der aktuellen MacMini-Serie, die a.) leistungsschwächer und dafür b.) teurer ist, nicht gearbeitet.

Ich hab das größte Modell der Vorgängerserie mit 2,6GHz. Ich hab den nie in die Knie gezwungen und meine Setups waren teilweise sehr komplex mit 8-10 Sounds / Patch.
 
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