Yamaha DTX-542K | Testspiel

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Hallo, ich spiele z.Z. ein Roland TD15K und würde das Drum im direkten vergleich testen. Wichtig sind die Sounds und die Spielbarkeit. Was hat es alles für Extras, die auch Nützlich sind und wie ist die Altagstauglichkeit. Ist der Aufbau Ergonomisch und kann das Drum überzeugen oder wie wurde der Kompromiss zwischen Preis und Leistung gebaut. Welche Stärken und schwächen sind in der Soundkostruktion und im Spielgefühl.
Mfg Rüdiger
 
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Hi :)

Auch ich möchte mich darauf bewerben, das Yamaha DTX-542K zu testen.

Meine Hauptmerkmale beim Test würden auf folgenden Aspekten liegen:
  • Unboxing
  • Aufbau/Verarbeitung
  • Handlichkeit/tatsächliche Größe im aufgebauten Zustand
  • Spielbarkeit/Spielgefühl/Lautstärke
  • Das Modul: Einstellmöglichkeiten/Playalongs/Spiel-Modi (Übemodus, etc...)
  • Der Sound: aufgenommene Samples mit den internen Soundmöglichkeiten
  • Recording: wie gut ist das Drumset anzubinden/abzumischen?
  • MIDI-Recording: wie gut kann das Drumset am PC andere VSTis ansprechen? (in meinem Fall: Superior Drummer 2.0)
  • Bandkontext: setzt sich das E-Set und seine Sounds an eine PA angeschlossen gegen eine Metalband durch?
  • Ein großes Fazit
All das erfolgt natürlich mit ausführlichen Audio - und gerne auch Videoaufnahmen inkl. ausgiebiger schriftlicher Erörterung, wie in bislang allen meiner Tests. :)

Des weiteren wäre es für mich ebenfalls ein Traum, ein hochwertiges E-Set zu gewinnen, da ein E-Set für die Wohnung eigentlich schon seit Ewigkeiten auf meiner "Must-Have"-Liste steht. Ich komme hier nämlich einfach nicht zum Üben und ein E-Set würde die ganze Sache um einiges leichter machen.:juhuu:

Tolle Aktion vom Musiker-Board, wie immer! :great:
Ich freue mich und bin gespannt, ob die Lostrommel diesmal mich als glücklichen Tester/Gewinner wählt. :)

Liebe Grüße,
Bacchus
 
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Schönes Testspiel! Ich verzichte und warte lieber auf das CP 40 ;)
 
Würde das e-Drum gerne testen, weil Schlagzeug mein erstes Instrument war (8 Jahre) und ich danach aber zum Sänger mutiert bin. Trotzdem juckt es mich immer mal
und ich hätte Lust zu Hause etwas zu spielen. Außerdem ist mein kleiner 1 1/2 jähriger Sohn schon fleißig am "trommeln" und darum halte ich sowieso schon immer
Ausschau nach etwas Tauglichem. Natürlich für ihn - versteht sich... :)

Aufnahmekram und Platz hätte ich auch, sowie das Interesse einen Karton auszupacken.

Viele Grüße, lape
 
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A
  • Gelöscht von hack_meck
  • Grund: nur Zitat
Hallo zusammen,
ich würde das Drumset auch gerne testen.
Ich denke, dass für E-Drums ein wichtiger Faktor die Lautstärke ist, da ein E-Drumset oft zum üben in den eigenen vier Wänden verwendet wird. Damit würde ich auch anfangen.
Also nächstes interessiert sicher der Sound. Bei uns im Proberaum sind ein Akustikset und ein E-Drumset vorhanden. Das schreit doch nach einem Vergleich.
Sicher würde ich auch versuchen das Drumset fürs Recording zu verwenden.
Spaß machen würde sicher auch ein Wettbewerb: Welches Drumset ist schneller aufgebaut? Das Yamaha oder unser Roland.
Als Nichtschlagzeuger würde ich sicher unseren Drummer mit dazuholen.
Das ganze würde ich natürlich in Bild, Text und Video festhalten.

Viele Grüße Bastian
 
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Heyho,

Ein gewinnspiel im richtigen Augenblick.
Zurzeit sind wir (ein befreundeter Drummer und ich) ohnehin auf der suche nach einer geeigneten möglichkeit Drums schnell und platzsparrend aufzunehmen.
Ausserdem bin ich seit wenigen Monaten selbst auch Drummer und fände es eine gut möglichkeit nicht immer zum üben zu Freunden zufahren.

Was würden wir testen?

- Allgemeine Qualität
- Auf-und abbaugeschwindigkeit
- Wie gut und mit wieviel aufwand lässt es sich mit Drumsamplern via Cubase bedienen.
- Ist das überhaupt nötig weil die internen Sounds so gut sind?
- Spiel und ''echtheits''-Gefühl
- Wie gut machen sich die internen sounds in einem Demo mix?
- Wie laut ist das ganze für die Nachbarn?
- Wie ist es für mich als Anfänger zubedienen, ist alles sofort verständlich? Unterstützt es mich vll sogar super beim üben?
- Wie ist es für ihn als ausgewachsener Drummer zubedienen, ist irgendwas unpraktisch?

Wie wird getestet:
Momentan bin ich leider im Umbau, Gott sei dank ist gute akkustik hier absolut überflüssig und ordentliches Equipment ist vorhanden.

Womit kann man rechnen?
- Ein Ausführliches Review das auf obengenante Punkte (und auch andere - die sich dabei ergeben) eingeht.
- Mehrere Audio Files (intern - mit sample - im Raum - evtl mit Band)
- Der Kollege erbarmt sich sicher auch für eine Progressive Drum performance :)
(Bei ihm ist irgendwie alles etwas progressiv)
- Ein haufen Spaß

--------------------
Das sollte als überblick reichen, ich wünsch allen viel Glück.

Lg
Max und Max (er heißt auch Max - guter name)
 
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Ich würd das Ding gern testen - spiele echte Drums (Pearl) und ein Roland TD8.

Teststellungen gibt es ja Diverse - wenn ein besonderer Part interessant ist würde ich diesen in den Focus stellen.
 
Ich bin kein Drummer, möchte aber gerne einer werden.
Ich interessiere mich sehr für verschiedene Musikinstrumente (spiele Gitarre und ein wenig Bass, besitze aber auch noch einige Mundblasinstrumente wie Blockflöte oder Mundharmonika). Das ausprobieren von neuen Instrumenten macht mir einen Heidenspass. Ein E-Drum-Set stand schon lange ganz oben auf meiner Liste, da ich gerade beim Homerecording immer wieder mal gerne Drums selbst einspielen können wollen würde. Wobei das natürlich auch erst einmal gelernt werden müsste. :D

Was würde ich nun also testen?
Ich denke Auspacken und Aufstellung des Schlagzeugs wäre schon mal das erste, ausprobieren und tüfteln in Sache Bedienung (das dürfte bestimmt für Yamaha auch interessant sein wie ein Nicht-Drummer mit dem Gerät umgeht :ugly:), auf Audio-Interface- und Aufnahme-Tauglichkeit testen, erste Drum-Lektionen als Soundfiles, vielleicht das ein oder andere Video.

Das es ein Profi-Test wird kann ich jetzt bereits ausschließen da mir jegliche Erfahrung mit Schlagzeugen fehlt. Ich kann lediglich meine Eindrücke und Erfahrungen als blutiger Neueinsteiger in den Test mit einbringen. Aber wie bereits geschrieben, auch das kann für den Hersteller vielleicht mal ganz interessant sein.

Ein weiterer Grund (der jetzt aber nicht unbedingt in die Bewertung der Bewerbung mit einfließen muss) wäre natürlich meiner Frau eines auszuwischen. Sie ist nämlich der Meinung wir hätten keinen Platz für E-Drums ;) :evil:
 
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... JA, ich "schlage" auf Allem herum was mir in den Weg kommt ... !
Hatte bisher immer nur "Einsteigerkram" , zur Zeit hier ein Millenium MPS 400 stehen.
Hab ein kleines Recordingstudio ( mein Hobby ) mach allerlei am Computer ( Cubase 8 / Impulse 61 als Key ) und "schieß" mir mit dem Musik machen den Kopf nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder frei !
Würde mich als "Rhythmiker" bezeichnen, bin aber mit dem MPS-400 nicht wirklich glücklich ! ( wie man sich denken kann - eben Einsteigerset - aber nicht ganz so schlecht ... ).
JA !!! Ich würde gerne was gescheites testen ( und evtl. behalten ? ) !!
Ausführlicher und ehrlicher Bericht ( Einsteiger ) ist Ehrensache ! - versprochen !

Franz
 
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Super Idee und mal wieder eine super Aktion!

Ich möchte mich ebenfalls für den Test bewerben und gebe euch dazu ein paar Infos zu mir als potenziellen Tester:

Ich habe 11 Jahre lang eine klassische Ausbildung als Schlagzeuger genossen (inkl. diverser Wettbewerbe wie Jugend musiziert), spiele aber seit ein paar Jahre fast ausschließlich Gitarre. Mit ein Grund für meine sträfliche Vernachlässigung des Schlagzeugs ist die Tatsache, dass ich mittlerweile in meiner kleinen Wohnung und mit Nachbarn zu allen Seiten nicht mehr akustisch spielen kann.

Während meiner aktiven Zeit konnte ich ja eDrums nie etwas abgewinnen, habe mich aber in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema eDrum auseinandergesetzt.

Dies liegt daran, dass meine Band extrem verstreut ist (geografisch, teilweise aber auch geistig!). So bleibt uns immer nur wenig Zeit, zu proben und gleichzeitig neues Material auszuarbeiten. Als Hauptsongwriter der Band spiele ich immer Demos ein, habe aber bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden, Drums in diese Aufnahmen reinzubekommen. Programmieren in diversen Tools ist für mich zeitaufwändig, das Einspielen per Midikeyboard gibt mir kein Feeling. Daher spiele in der Tat ich seit Längerem mit dem Gedanken, ein eDrum anzuschaffen, da ich so meine Ideen immer direkt einkloppen könnte und der Drummer in der Band dann immer ohne großes Palavern weiß, was ich mir vorstelle.

Des Weiteren steht eine Aufnahme mit einem meiner Nebenprojekte an. Durch die Ermangelung an Geld für ein Tonstudio und mein leichtes Grundwissen in puncto Recording würde ein eDrum auch hier deutlich dazu beitragen, in Kürze Ergebnisse zu produzieren.

Ich würde also unter den oben genannten Punkten testen und mich freuen, wenn es klappt.
 
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Hi liebes Musiker-Board Team!

Ich würde das Drumkit ebenfalls gerne testen.
Primär bin ich Gitarrist mit Banderfahrung, zupfe aber auch schon mal an den dickeren Saiten meines Basses und versuche mich im Songwriting und Homerecording.
An einem "echten" Schlagzeug hab ich auch schon das ein oder andere Mal gesessen, insofern würde ich das Drumkit aus der Sicht eines Schlagzeug-Neulings bewerten, der aber weiss, wie ein Schlagzeug klingen soll...

Im Fall des Falles würde ich das Drumkit dann mit Fotos und Sound-Beispielen wie folgt testen:

- Wie gestaltet sich der Aufbau? (Einfach? Verständlich?)
- Lässt sich das Drumkit gut auf meine Proportionen einstellen?
- Wie ist das ganze verarbeitet?
- Wie hilfreich ist die Bedienungsanleitung?
- Wie spielt sich das Drumkit? (Spielgefühl im Vergleich zu einem echten Drumkit)
- Wie gut sind die verschiedenen Sounds einsetzbar?
- Wie schlägt sich das Drumkit beim Recording?
- Wie gut klingt das Drumkit über eine PA?


Allen hier viel Spaß beim Testspiel!
 
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Jetzt bewerb ich mich auch mal! Über mich könnte genug bekannt sein, ebenso über meine Reviews ;)

Am Schlagzeug hab ich schon öfter gesessen, für meine Homercordingzwecke hab ich z.Zt. ein uraltes Simmons, dass aber jetzt spinnt und ersetzt werden müsste (bzw. das von Tasten übernommen wird). Des weiteren würde "mein Schlagzeuger" sich die E-Drums auch genau angucken und mir seine recht professionellen Eindrücke zum Spielgefühl mitteilen, die ich dann hier verschriftlichen würde. Auch würde ich das DTX-542K in der Livesituation einsetzen (lassen), um dann Sound und Praxistauglichkeit über eine PA testen zu können.
Für mich wäre v.a. wichtig
* Wie spielt es sich für einen Drums-Laien? Natürlich auch im Vergleich zum akustischen Set, an dem ich immer wieder gerne sitze...)
* Wie laut ist es (Mietwohnungstauglichkeit)?
* Wie lässt es sich in eine Recording-Umgebung einbauen?
* Wie stabil wirkt es?
* Wie klein lässt es sich verstauen (auch ohne alles auseinander nehmen zu müssen)?
Natürlich gibt es noch ~10000 weitere Dinge, die ich beleuchten würde!!!


[Z.Zt. gibt es hier ja wieder HAMMER-Gewinnspiele! Man kann sich ja kaum so schnell bewerben, wie hier super attraktive Preise unter die User gebracht werden!!!]
 
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Moin moin :) Auch ich würde das Set gerne testen :)

Erstmal - wer bin ich?
Ich spiele in verschiedenen Bands verschiedene Instrumente, hauptsächlich E-Gitarre, spiele aber in einer Band auch Schlagzeug, kann also ganz gut die "Natürlichkeit" und das Spielgefühl von Edrums beurteilen.
Ich bin gerade dabei, mir ein paar Musiker für eine Tanzband zusammen zu suchen - Also würde auf Road-tauglichkeit achten -Wie schnell kann man das Set zusammen bauen, wie stabil ist das Rack?
Natürlich würde ich auch Soundfiles, Detailbilder etc. hochladen, Wenn ihr das wollt auch ein kurzes Video :)
Das wäre nicht mein erstes Review - mein letztes habe ich erst vor ein paar Tagen hier im Board veröffentlicht:
https://www.musiker-board.de/threads/electro-voice-zlx12-p-review-was-bleibt-vom-hype.604941/
Natürlich würde ich etwas weiter ausholen ;) .
Das Set würde bei einer Bandprobe als alternative zu einem akustischen Set getestet werden, positioniert sich der Sound vernünftig im Bandgefüge?

Würde mich sehr freuen :)
lg
Peter
 
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Hallo,

ich spiele in einer Rock/Metal Formation mit einem ganz normalen Schlagzeug von Tama.
Meine Bandmitglieder und ich sind immer skeptisch, wenn es um E-Drumm Set geht. Wir sind der Meinung, dass passt irgendwie nicht zu unserer Musikrichtung.
Dieser Test wäre eine schöne Gelgenheit, es einfach mal auszuprobieren um zu sehen, wie groß oder klein die Unterschiede bei nüchternder Betrachtung wirklich sind.

Ich kann noch nicht sagen, wie ich testen werde und wie ich den Testbericht schreiben würde, weil ich so etwas noch nie gemacht habe. Kann sein, dass mich dies vom Testpersonal direkt ausschließt aber ich würde mir sehr sehr viel Mühe geben.

Also warten wir es ab, was passiert!

Grüße an alle und möge es ein guter Test werden.

Gruß an alle

Capt. Tom
 
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OK, wenn auch Nicht-Drummer sich bewerben können, möche ich das auch gerne machen:

Ich wollte als Kind schon immer Schlagzeug spielen, was aber wegen dem Krach leider von meinen Eltern ignoriert wurde. Im Hinterkopf behalten habe ich das aber immer schon und mir zwischenzeitlich auch schon eine echte Snare gegönnt. Nachdem ich dann vor einem Jahr mit einem afrikanischen Trommelkurs bei der VHS angefangen habe, ist auch wieder mein Wunsch nach Schlagzeugspielen erwacht, dadurch kamen Ride, HiHat und ein Effektbecken dazu.
Was noch fehlt ist Schlagzeugunterricht & eben ein E-Drum zum leisen üben (da vor allem Abends).

Zumindest kann ich aber schon Dinge wie Sound & Reboundverhalten bewerten (hatte auch schonmal ein Alesis ControlPad mit schrecklichen Rebound Eigenschaften).
Die Soundfiles könnten durch meine mangelnde Erfahrung & Spielfähigkeiten allerdings etwas blöd klingen. :redface:
Zur Not würde ich dann was am Computer programmieren.
 
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Hi!

Ich würde gerne das E-Drum Set testen, welches für mich interessant ist, da ich auf meinem akustischen Set vor 20:00 nicht spielen kann (Proberaum ist in einem Bürogebäude).

Warum das Set bei mir nicht schlecht aufgehoben wäre:
- ich hatte lange Zeit ein E-Drum Set aus einem niedrigeren Preissegment, welches mir vom Spielgefühl nicht wirklich zugesagt hat. Yamahas vollmundige Ankündigung eines realistischen Spielgefühls steht deshalb unter besonderer Beobachtung
- Möglichkeit, sowohl die Midis als auch die Audiospur aufzuzeichnen
- erneute Aufnahme eines erst kürzlich auf einem A-Drum aufgenommenen Song mit Direktvergleich A-Drums <-> E-Drums
- Tauglichkeit für Kopfhörerproben testen: da wir bereits jetzt mit Kopfhörern proben, drängt sich der Test mit dem E-Drum Set ja quasi auf.

Viele Grüße,
SBF
 
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Ich habe "lange" mit mir gerungen, weil ich ja eigentlich kein Drummer bin...aber nachdem cello und bass sehr ähnliche Verwendungszwecke angesprochen hat und einige andere Nicht-Drummer dabei sind, bewerbe ich mich hiermit auch.

Obwohl Musik für mich die emotionalste aller Künste ist, betrachte ich Equipment immer sehr rational und so wäre meine Sicht eben vor allem ein Blick auf das Praktische und das Wesentliche
- Aufbau/Zusammenbau: Alles selbsterklärend und übersichtlich(Verkabelung)? Qualität der Bauteile hinsichtlich des Zusammenbaus (lässt sich alles befestigen ohne Angst zu haben, was zu zerstören)?
- Wie ist das Spielgefühl? (dafür hole ich mir natürlich einen richtigen Drummer ins Haus, meinen Schwager in spe z.B.) Wie "detailliert" ist der Output (bezogen auf MIDI-Files als Exportergebnis)?
- Klangergebnisse, speziell gegen BFD3, wie verträgt es sich als weiterer Input über USB mit meinem Focusrite als Soundkarte (warum kein MIDI-out?)?
- Handling des DTX502; Bedienung klar? Doppelbelegungen?...
Da ich nun schon doch das ein oder andere Review verfasst habe, könnt ihr euch sicher sein, dass da eine gewisse Vorerfahrung gegeben ist ;)

PS: Das Drumkit würde ich dann vermutlich aber meinem Schwager weiterschenken, der freut sich sicher ;)
 
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Wieso ich das Set testen sollte?

Nun ich habe noch nicht viel Erfahrung mit E-Drum Sets. Das würde ich für mich als Vor- und Nachteil sehen, da ich ganz neu an die Sache rangehen würde ich somit mich vorher und nachher lange damit beschäftigen würde.

Meine Vorgehensweise, wäre also ein wenig anders.

Und zwar würde ich...
- mir durch das, unbekannte, Internet schon sehr viele Informationen holen um nicht unüberlegt an die Sache ran zugehen
- mir die Bauweise, sowie die Ausstellung sehr genau angucken
- mir die einzelnen Trigger anschauen
- das DTX-542K mal genau unter die Lupe nehmen
- wie laut ist es ohne Kopfhörer und, vor allem, wie laut ist es mit Kopfhörern für Außenstehende
- das Spielgefühl
- das Set schön mit meinem Vorhandenen Drum Set verbinden.

Wenn euch das reicht und ihr von einem "unerfahrenen" E-Drum Spieler, der ganz neu an die Sache rangehen will, überzeugt seid. Dann würde ich diese Aufgabe gerne übernehmen.

Gruß Jan
 
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Warum möchte ich das Yamaha DTX-542K testen....gute Frage.
Ich habe noch kein E-Drum, also keine Referenz.
Aber ich wohne in einer WG in einem Haus mit 2 weiteren WGs. Schlagzeugspielen quasi momentan unmöglich, da mein Set 40km weiter steht. Jedoch machen alle E-Drums, die ich mir leisten könnte, einfach keinen Spaß, wenn man schon seit 12 Jahren ein akkustisches Set gespielt hat. Das Yamaha DTX-542K konnte ich noch nicht anspielen und liegt auch nicht in meinem Buged....aber testen könnte ich es trozdem mal.
Ich würde bei dem Test dann ganz genau auf Spielbarkeit im Vergleich zum Akkustischem Set und auf Lautstärke innerhalb des Hauses eingehen (unter mir wohnt ein gittarrist. den kann ich in den Test mit einbinden).
Auch fürs recording könnte ich das Set ganz gut gebrauchen....momentan klopp ich noch wie wild auf meinem midi-keyboard rum.....
 
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Hallo.
Mein Review würde folgende Kriterien und Inhalte enthalten:

- Nachbarfreundlichkeit (eigentlich einer der Hauptkriterien für die E-Drum - Zielgruppe)

- Sound (wieviel Soundqualität bekommt man fürs Geld?)
- Spielgefühl (herausragend oder enttäuschend? Wie gut spricht es an? Wie fühlt sich das spielen an?)

- Funktionen (halten sie was sie versprechen?)

- aussagekräftige Fotos (für das hochladen von Fotos ist die Oberfläche des Mubos ja wie geschaffen!)

- Soundfiles.
- Ansprechender Aufbau des Reviews: locker, jugendlich und frisch.

- Fazit.


Lg Ambitious,
die ihre ganze bisherige Karriere immer irgendwie von Yamaha begleitet wurde.
 

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