Gibson Les Paul Studio 60s Tribute

  • Ersteller Knopfler
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Unterschied zwischen den Dark- und Lightbacks, ausser der Farbe? Welche sind beliebter?
 
Außer der Farbe gibt es keinen Unterschied. Beliebter? Hm, da mir Lightbacks mehr gefallen, würde ich mal darauf tippen, dass Darkbacks beliebter sind :D.
 
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Ich hab eher den Eindruck, dass die Lightbacks beliebter sind - subjektive Wahrnehmung. ;) Die Darkbacks sind die Neueren, oder? Im Zweifelsfall gilt: "Früher war Alles besser." Bei Gitarr(ist)en sowieso und bei 'ner Gibson erst recht. :D ;)
 
Ja, mir gefallen die Lightbacks auch mehr :)
Ich habe hier zwei Angebote - eine Lightback mit viel Bucklerash auf der Rueckseite und eine komplett neue Darkback...schwer, meine anderen Gitarren sind trotz Buehneneinsatzes in einwandfreiem Zustand (ich bin kein relic Fan)
 
ich bin kein relic Fan

Waren die 60s tribute nicht auch aus einer Reihe, wo der dünne Lack sich mitunter nach kurzer Zeit verabschiedet hat? Hab so 'n bisschen den Überblick verloren mit Faded/Worn/Tributes/LPM/LPJ... :redface:
 
Ja, es ist wohl das "worn" finish, aber bei dem Exemplar ist bis auf das Holz der Lack runter :nix:
 
Ja, ich blicke auch zuweilen nicht mehr durch, aber bei den Tribute meine ich das nicht mit dem dünnen Lack.
Ich würde die ältere mit dem Lightback nehmen.
 
Ich habe nun die neue darkback Tribute erhalten. Leider gibt es ein kleines Problem: Rechts und links am Sattel verläuft ein "Kratzer". Sieht das nach einem Halsbruch aus oder ist nur der Lack beschädigt? Wenn man die Saiten entspannt bewegt sich dort nichts, aber ich hab noch nie mit Nitrolackgitarren zu tun gehabt.

Was meint ihr? Falls nur ein Lackschaden, was für eine Preisminderung wäre angebracht?

Meine erste Gibson...
 

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Meiner nicht-professionellen Meinung nach sieht das nach 'nem Halsbruch aus. :( Mal sehen was die Profis sagen...
 
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Ja, so sieht ein Halsbruch aus. Schleunigst zurück damit.
 
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Danke für die Antworten.

Mh, schade, dann muss sie wohl zurück obwohl sie wunderbar klingt :(
 
Hi, ich muss das Thread wieder wecken... Habe mir eine (gebrauchte) 2011' 60's Tribute Lim. Run WE (Body zweiteilig) zugelegt - klasse Gitarre.
Nur...

Hat jemand schon Erfahrung mit ABR Brücken an diesen Studios? Ich möchte Tailpiece so niedrig wie möglich, womöglich direkt an der Decke, halten.
Nur Nashville-Bridge stört da, die Saiten würden dann dierekt an der Bridge-Ecke liegen (und winkeln). An meinen anderen LP&LPartigen Gitarren habe ich Schaller's Rollerbridges angebracht, diese sind zwar noch breiter als die Nashvilles, die Rollen sind aber so hoch, dass die Saiten frei "hängen". Hier will ich aber irgendwie historische (HA-HA) Korrektheit erhalten, diesmal wird entweder weiter Nashwill bleiben, oder ABR mit den Adaptern.

Was denkt Ihr? Soll man alles so lassen wie's ist, oder macht's Sinn die Brücke auszutauschen?
Und welche Farbe dann? Worn Nickel (wegen Nickel an den PUs und _worn_ ebony), neue Nickel-Farbe, Chrome, wie vom Werk verbaute Teile? Habe mir überlegt, ob da nicht Schaller's vintage copper passte, aber irgendwie wird man dann wieder Unstimmigkeiten mit den PU's haben.

Und noch eine Frage: hat jemand schon Tailpiece gegen Alu-Stoptail ausgetauscht? Habe Faber an einer anderer Paula (in chrome, übrigens), aber die wegen einer Probe
auseinander nehmen will ich auch nicht :). Und glossy Chrome-Finish spricht mich bei der matten Lackierung und der "worn"-Geschichte sowieso nicht wirklich an, es sei denn, alles wird etwa so, wie vom Werk her, gelassen...
 
Hier will ich aber irgendwie historische (HA-HA) Korrektheit erhalten

Dann ist der Umbau auf ABR und Alu Tailpiece doch sowieso Pflicht. ;)

Ein kurzer Thread, der Dich interessieren könnte: Auswirkung des Werkstoffs auf Klang einer Bridge

Ein laaaaaanger Thread, der Dich interessieren könnte: Upgrading a Les Paul

Und welche Farbe dann?

Die Entscheidung solltest Du vielleicht treffen. ;)

Und glossy Chrome-Finish spricht mich bei der matten Lackierung und der "worn"-Geschichte sowieso nicht wirklich an

Die Faber-Parts gibts alle auch in Nickel und "geaged". http://www.tokaiguitar.de/xtcommerce/index.php?cat=c7_Tailpiece.html
 
benny-barony
Danke! Jetzt bin ich schon ein bisschen verwirrt, ob alu nicht den Messingteilen weichen soll ;)
 
Übrigens, es gibt doch noch eine Option: Bigsby B7 auf Vibramate V7, damit die Gitarre nicht zusätzlich gebort werden muss. Und ABM ABR-1 für Nashville Bolzen :D
 
Und ABM ABR-1 für Nashville Bolzen :D

Gibts übrigens auch von Faber. User "drul" wollte mal 'nen Vergleich zwischen Faber und ABM machen, ist aber glaub ich noch nicht dazu gekommen. Würde mich aber nicht wundern wenn es im 2. verlinkten thread schon Meinungen dazu gibt.
An die ABR auf Nashville Bolzen Variante hatte ich ohnehin gedacht, ansonsten hätten ja die alten Löcher verdübelt und Neue gebohrt werden müssen. Würde ich mir und meinem "Werkzeugarsenal" nicht zutrauen - Akkuschrauber, freihand. :D
 
Gibts übrigens auch von Faber.

Das ist echt gut, denn es gibt hier einen Händler, der wohl (fast) alles von Faber vor Ort hat.
Und mit dem Alu-Stoptail in Chrome von Faber bin ich voll zufrieden an einer anderen LP - die, allerdings, mit Humbucker ausgestattet ist und ab Werk viel dunkler klang als die '60s.

Aber gerade mal deswegen denke ich nach, ob Messing nicht irgendwie bessere Wahl wäre.

Und die Bigsby-Option ist echt die Überlegung wert. An der Tele-Paula habe ich statt Stoptail B5 auf Vibramate montiert, zusammen mit Schallers STM Bridge (echt klasse Bridge mit zwei Nur's, finde ich - absolut nicht historisch treues Aussehen und die Rollen, die sich bei Saitenwechsel zu leicht verstellen, so dass Saitenabstand immer auf Neu eingestellt, zumiondest justiert, werden muss). Bis auf Thinline-Esche-Body ist die Tele (JA90) eine echte Paula - 628mm Mensur, zwei P90, Mahagony Hals, eingeleimt, natürlich, Stoptail mit ToM ab Werk. Und Bigsby finde ich viel Stimmstabiler und Spielsichererer, als ST-Tremolos, besonders bei Bends - das hat ja ber mit LPs nichts zu tun, ich weiss ;)

Nur dann wäre eine Roller-Bridge fast ein Muss... Hmmm. Rollen-Sättel, ABR gefräst aus Messing, Nickel und womöglich leicht geäged...
 
bevor du umbaust, könntest du auch noch ein top wrapping probieren. Sollte auch die Spannung der Saiten etwas mildern, sodass bei dickeren Saiten Bendings leichter fallen.
 

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