"Leise" Westerngitarre (0 und 00 im Vergleich zu 000 und DN)

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Offensichtlich verführen Internetforen immer wieder zu seltsamen Fragen.

Konkret geht es mir darum, ob mal generell sagen, dass 0 und 00 leiser sind als 000 und DN.

Generell wird jeder Gitarrenbauer versuchen, jede Gitarre so laut wie möglich zu bauen, schliesslich soll sie ja gehört werden. Aber dass sich jemand über solche Dinge Gedanken macht, kann ich mir nicht richtig vorstellen und deshalb kann in einem solchen Fall der einzige Rat nur lauten:

 
Für spontane Übungseinheiten oder auch just for fun improvisieren im Korbsessel, Schaukelstuhl, auf der Bettkante, auf dem Sofa oder wegen mir auch auf dem Klo ;) eignen sich die Orchester-Modelle vom Korpusvolumen her auf jeden Fall besser als die Dreadnoughts.

Merklich leiser klingen die Orchester-Modelle gegenüber einer Dread eher nicht, die Dreads haben mehr Volumen und druckvollere Bässe. Wie schon meine Vorposter geschrieben haben ist das u.a. auch sehr abhängig von der eigenen Spieltechnik bzw. Anschlag, heißt, man kann auf jeder Gitarre sowohl leise, als auch laut spielen.

Die O-OO oder auch triple O-Modelle sind schon ideale Alternativen zu den Dreads..diesbezüglich verstehe ich, was der TE meint, bin selber noch auf der Suche nach einen Orchester-Modell (Western-Gitarre) für spontane Aktionen allerorts.
 
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Für spontane Übungseinheiten oder auch just for fun improvisieren im Korbsessel, Schaukelstuhl, auf der Bettkante, auf dem Sofa oder wegen mir auch auf dem Klo ;) eignen sich die Orchester-Modelle vom Korpusvolumen her auf jeden Fall besser als die Dreadnoughts. ... Die O-OO oder auch triple O-Modelle sind schon ideale Alternativen zu den Dreads..diesbezüglich verstehe ich, was der TE meint, bin selber noch auf der Suche nach einen Orchester-Modell (Western-Gitarre) für spontane Aktionen allerorts.

Ja, darum geht's natürlich auch. Vor allem dann, wenn die gute Martin doch im Koffer lagert, dürfte der schnelle Griff zur "Kleinen" sehr willkommen sein.


2. Machst Du nicht wirklich klar, ob Du Dich jetzt für dieses Problem tatsächlich nur theoretisch interessiert, oder ob Du auch ein praktische Umsetzung des Ganzen im Auge hast. Zur Theorie kann ich Dir versprechen, dass eine kleinere Gitarre theoretisch leiser ist. Allerdings nur äußerst marginal und außerdem beeinflusst von einer Reihe von sonstigen Eigenschaften, wobei das Holz und insbesondere die Beleistung eine nicht untergeordnete Rolle spielen. Ebenso die allgemeine Bauqualität.

In jedem Fall ist es der hier ja auch schon beschriebene bessere Weg, einer halbe Stunde zu üben und die Beherrschung der Lautstärke zu lernen, als nach möglichst kleinen, leisen Gitarren zu suchen.

Ich wollte damit wirklich keine Grundsatzdiskussion lostreten. Dafür ist der Bedarf an so einem Teil nun wirklich eher Nebensache. Es geht mir natürlich um beides. Ich möchte mir ja eine grundsätzlich leisere Gitarre als meine Dreadnoughts zulegen, soweit das Ganze technisch auf Basis einer vollakustischen Westergitarre möglich ist. Das ist ja die Kernfrage. Leider hatte ich bislang kein kleineres Modell als 000, GA oder DN in den Händen und ich kann auch keines antesten.

Wenn ich dann aber bei einem zumindest am Telefon scheinbar sehr kompetenten Berater aus Ibbenbüren auf meine Frage nach einer kleinen Gitarre gesagt bekomme, dass ich die dann aber zumindest mit Tonabnehmer nehmen solle, weil sie unverstärkt einfach zu leise ist und zumindest bei vermeintlich "wegweisen" Internetangeboten lese, dass größer = lauter bedeutet, sollte doch die Frage erlaubt sein, ob dem wirklich so ist. Wenn ja, kaufe ich mir so ein Teil - wenn nein, lasse ich's. Ich konnte mir ursprünglich vorstellen, dass es physikalisch gesehen durchaus richtig ist, dass kleinere Modell eben leiser sind. Das andere Frequenzen, Sustain etc. je nach Korpusform und -größe, Material etc. mehr oder weniger betont werden, ist jedenfalls einleuchtend und dürfte jedem unstrittig klar sein.

Die Sache mit dem Auto war übrigens nicht meine Idee. ;-)

Wie auch immer, die Erfahrungen der Profis sagen ziemlich eindeutig, dass kleinere Korpusse nicht leiser sind. Das ist ein klarer Tenor, der für mich praktischen und belastbaren Nutzen hat. Und genau darum ging's in der Fragestellung.
Im Ergebnis weiß ich jetzt, dass es zwischen E-Gitarre und vollakustischen Westerngitarre rein unverstärkt lautstärkemäßig keine Alternativen gibt. Die Silent-Gitarre mal ausgeklammert.

Also danke dafür.

Gruß
Pascal
 
Wenn ich dann aber bei einem zumindest am Telefon scheinbar sehr kompetenten Berater aus Ibbenbüren auf meine Frage nach einer kleinen Gitarre gesagt bekomme, dass ich die dann aber zumindest mit Tonabnehmer nehmen solle, weil sie unverstärkt einfach zu leise ist.......

Ein Berater, der am Telefon so einen absolut hirnrissigen Schwachsinn erzählt, kann alles sein, nur kein kompetenter Berater. Nicht 'mal scheinbar.... ,
 
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Tja das mit den kompetenten Beratern im Handel, nicht zuletzt im Musikhandel nimmt schon manchmal eine merkwürdige Entwicklung...da führt angeblich ein verpeilter Fachmann bei einer Western-Gitarre, die einen Halbtonschritt tiefer eingestellt werden soll, sofort ein Setup durch :facepalm1: und das dann auch noch (daher mein Ausdruck verpeilt) mit einem Ganzton-Schritt und vermurkst dabei anscheinend noch die ganze Intonation der Gitarre :nix: und Kopfschüttel..falls es sich wirklich so zugetragen hat.:gruebel: Naja hier in Berlin gibt es ja so einige Musik"fach"geschäfte...*hust*..ich kenne genau zwei von denen ich sagen kann, das sie kompetent sind, der eine ist der "American Guitar Shop" und der andere ist ein Gitarren-und Geigenbauer mit kleinem Laden am Hindenburgdamm..zu den anderen will ich mich nicht weiter äußern, außer der Randbemerkung "Umsatz ist oberste Priorität" ...*hust* Bin jetzt etwas OT..sorry dafür !
 
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Ein Berater, der am Telefon so einen absolut hirnrissigen Schwachsinn erzählt, kann alles sein, nur kein kompetenter Berater. Nicht 'mal scheinbar.... ,

Volle Zustimmung, allerdings macht es das für den Gelegenheits-Gitarren-Nutzer, der die Aussagen des Beraters auf anderen Infoseiten widergespiegelt sieht, nicht einfacher. Wenn man auf seine eigene Erfahrung zurückgreifen kann, ist man auf derlei Beratung nicht angewiesen. Wenn nicht, muss man sich ja an irgendwas orientieren. Jedenfalls dann, wenn die Möglichkeit, die verschiedenen Korpusse hinreichend auszutesten, nicht gegeben ist. Mein Händler des Vertrauens hat eben keine kleineren Gitarren-Modelle zur Auswahl. Bis auf die klassischen (Kinder)modelle natürlich.

Schön übrigens, dass Du mein bewusst gewähltes "scheinbar" richtig gewertet hast.

Nochmal: mir schien es plausibel, dass aus einem sehr kleinen 0-Korpus eben weniger Lautstärke rauskommt. Das weiß ich nun dank der Spielerfahrungen der Forenmitglieder hier besser. Demnach bringt es auch nichts, sich so ein 0-Modell auf gut Glück nach Hause zu ordern. Damit hat sich ja die Rückvergewisserung hier im Forum "gelohnt".
 
Ich würde den Verkäufer nicht so pauschal "verurteilen". Wer weiß wie er die Fragestellung interpretierte (z.B. PU hinsichtlich Bühne oder wie sich das Unplugged-Ensemble zusammensetzt oder was weiß ich wie es bei ihm angekommen ist...).

Wie auch immer, die Erfahrungen der Profis sagen ziemlich eindeutig, dass kleinere Korpusse nicht leiser sind.

Hmm, meine Dreadnought ist aber ziemlich lauter als z.B. meine APX5a;).
Die finde ich als verhältnismäßig leise Gitarre für abends zu Hause recht praktisch, wenns denn unbedingt eine Western sein soll. Eine Jazzgitarre macht dafür auch Spaß und ist noch etwas leiser....
 
Hi,
vielleicht will der TE nur eine Gitarre, die er analog wie beim Röhrenverstärker bei niedrigen Pegeln in die Sättigung fahren kann :evil:
 
scheinbar sehr kompetenten Berater aus Ibbenbüren auf meine Frage nach einer kleinen Gitarre gesagt bekomme, dass ich die dann aber zumindest mit Tonabnehmer nehmen solle, weil sie unverstärkt einfach zu leise ist

Die Frage wäre hier: "ZU leise".. wofür? Also über welchen Einsatzzweck wurde hier geredet? Wie ich auch schon anmerkte, ist die Maximallautstärke durchaus eine entscheidende Größe, im Gegensatz zur Minimallautstärke. Möglicherweise hatte der Verkäufer auch ein bestimmtes Modell im Hinterkopf, evtl wurde da sogar schon drüber geredet, im Sinne von "eine kleine Gitarre wie die XYZ ist leiser als die typische Dread", dann wären die Aussagen des Verkäufers vollkommen korrekt.
Deswegen würde auch ich..

den Verkäufer nicht so pauschal "verurteilen". Wer weiß wie er die Fragestellung interpretierte

Der durchschnittliche Mitarbeiter von Musik Produktiv dürfte Zehner- bis Hunderter-Potenzen mehr Gitarren in der Hand gehabt haben, als der typische Forennutzer, deswegen würde ich seine Antworten auch nicht pauschal als Unsinn ansehen, selbst wenn ich persönlich einer anderen Meinung bin.
Ich bin nur persönlich kein Fan von solchen Pauschalaussagen. Aber in der Situation, dass ich eine Person am Telefon hab, der ich in einem kurzen Zeitraum einen allgemeinen Tipp geben sollte, mit dem Hintergrund, dass ich Verkäufer bin und Zugriff auf ein bestimmtes Sortiment habe, mit dem ich im Falle eines Falles auch dafür sorgen kann, dass der Kunde eine entsprechend leisere Gitarre bekommt.. kann man da auch durchaus mal mit so einer Aussage die Sache abkürzen und nicht 20 Minuten in physikalischen Erklärungen versinken.

Erfahrungen der Profis

Welche genau meinst du?

Aussagen des Beraters auf anderen Infoseiten

Auch Infoseiten haben das Problem, dass sie Informationen irgendwie kurz und bündig zusammenfassen müssen. Das Thema "Lautstärke von Akustischen Gitarren" reicht sicher problemlos aus, um darüber ein Buch zu schreiben. Nur macht das viel Arbeit und im Internet liest es eh niemand. Daher ergibt es durchaus Sinn eine didaktische Reduktion vorzunehmen und manchmal auch "Unwahrheiten" zu schreiben, um viel Geschreibsel über Ausnahmen und über-komplexe Zusammenhänge zu vermeiden.
 
Der durchschnittliche Mitarbeiter von Musik Produktiv dürfte Zehner- bis Hunderter-Potenzen mehr Gitarren in der Hand gehabt haben, als der typische Forennutzer, deswegen würde ich seine Antworten auch nicht pauschal als Unsinn ansehen
Das wäre richtig, wenn a) der verkäufer tatsächlich auch jemand ist, der eine gewisse leidenschaft und kenntnis der meterie für gitarren hat und nicht nur zum kohle verdienen/BAFÖG aufbessern dort rumhängt und b) der verkäufer völlig altruistisch beraten darf und keine vorgaben hat, welche ladenhüter er möglichst schleunigst rauskloppen soll, wenn ihm sein job lieb ist. Solche altruistenshops habe ich aber auch schon ewig keine mehr gesehen, die sind wohl fast alle schon lange pleite gegangen.

Demjenigen gegenüber, der schon tausend gitarren an die wand gehängt hat, wäre ich also mindestens genauso skeptisch, wie gegenüber der "schwarmintelligenz" eines forums inklusive Musiker-Board --> selber denken macht weise :)

Gruss, Ben
 
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Naja.

Als durchschnittlicher Foren - Teilnehmer hab ich nur die Möglichkeit eine Berater danacheinzuschätzen, was als Zitat bei mir ankommt.

Und frei nach Forrest Gump kann ich da nur sagen "Dumm ist der, der Dummes tut (oder sagt)."

Es wäre vielleicht doch ein wenig viel verlangt, wenn man jetzt auch noch den Wahrheitsgehalt wiedergegebener Aussagen untersuchen sollte, bevor man auf sowas reagiert.

Abgesehen bin ich noch nie ein Freund davon gewesen, gitarristischen Anfänger oder wenigstens unerfahrenen Usern wie selbstverständlich die Fähigkeit zum logischen Denken abzusprechnen.

Und wenn ich was so richtig abgrundtief hasse, ist es, wenn mir ein Verkäufer versucht, das Gefühl zu vermitteln "Du hast doch keine Ahnung!" (und deshalb kann ich Dir jeden Schwachsinn erzählen).

Man braucht schon einiges an gutem Willen, wenn man die in Augenschein genommene Aussage irgendwie "retten" will...... .l Für mich wird das nichts!

Aber jetzt kommen wir wirklich in OT Bereiche.
 
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Liebe Freunde,

das geht mir wirklich zu weit. Ich will hier weder Verkäufer/Berater, noch Forenmitglieder madig machen. Wozu auch? Das bringt mich in der Frage nicht ansatzweise weiter. Genauso wenig wie Unterstellungen, dass ich nichts besseres zu tun habe, als sinnbefreite Fragen im Forum zu stellen. Das hat nun wirklich nichts mit selbstständigen Denken zu tun. Das klingt so, als ob hier zwischen dummen und schlauen Leuten unterschieden wird. Dann bin ich eben dumm, wenn ich frage, ob es was Leiseres gibt. Ich erinnere da gerne an die Barometer-Sache vom geschätzten Nils Bohr. ;-)

Ich habe lediglich den nebensächlichen Bedarf an einer leiseren vollakustischen Westerngitarre als meine Dreads geäußert, wozu ich nach dem Verkäufer und den beiden Infoseiten zunächst berechtigten Anlass zu Hoffnung hatte. Wenn ich von den Profis spreche, dann von jenen hier im Forum, die felsenfest und offenbar aus Erfahrung davon überzeugt sind, dass es das, was ich suche nicht gibt. Das ist für mich eine mindestens genauso plausible Aussage, wie die gegenteiligen Recherchen zuvor. Übrigens wusste der besagte Verkäufer ziemlich genau wofür ich die angestrebte Gitarre haben will. Stichwort abends, leise auf der Couch, ohne die schlafende Familie zu wecken - und zwar unabhängig von der Klangqualität. Daraufhin hat er mir ja die Größen 0 und höchstens 00 empfohlen. Kein konkretes Modell. Gleichzeitig wies er auch darauf hin, dass ich mit der Kleinen dann aber lautstärkemäßig unverstärkt nicht gegen einen ebenfalls unverstärkten Gesang ankomme. Ich weiß, mit etwas Übung kann man tatsächlich auch "leise" singen. ;-)
Er sagte aber auch, dass bspw. die Baby-Taylors "für ihre geringe Größe ordentlich Druck haben" (sinngemäß). Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 000- oder GA-Modelle definitiv nicht kategorisch leiser sind; sie sind nach meinem Empfinden nur weniger basslastig, dafür direkter und präsenter in den Mitten. Aber um diese Größe geht es mir ja auch nicht.

Ich hatte den Kindern mal mehr oder weniger aus Spaß so eine günstige 1/2-Kindergitarre mit Nylonsaiten (Eigenmarke von Thomann) gekauft. Die ist um Welten leiser als meine Dreadnoughts mit Stahlsaiten. Und dass relativ und sogar absolut zur Spieltechnik. Genau das wäre meine Intention. Ich fürchte aber, dass die mit Stahlsaiten etwas unglücklich reagiert. ;-)

Übrigens hatte ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein Berater bei Thomann ausgesprochen gezielt Richtung Harley Benton geworben hat. Am Telefon jedenfalls. Ich kann nun aber wirklich nicht sagen, wie bei jenen Gitarren das Preis-/Leistungsverhältnis ist - hat ja auch nichts mit dem Thema zu tun. Außerdem finde ich von HB weder 0 noch 00, glaube ich.

Gruß
Pascal
 
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Ich weiss nicht, wie oft ich das schon geschrieben und gesagt habe: Laut ist nicht einfach mehr als leise. Insofern spielt mal leise anders als laut und es funktioniert auch anders. Fuer den TE... Nimm' Dir die billigste Gitarre, die Du spielen kannst, eventuell was vom Flohmarkt oder eine gebrauchte Harley Benton oder Jack&Denny, einen oder zwei Abende fuer ein gutes Setup und eine Dose Bauschaum. Das Loch in der Banane Gitarre provisorisch zu machen und dann das Ding mit Bauschaum fluten. Das macht es fuer Deinen Bedarf hinreichend leise, ohne dass das Handling und das Feeling einer Akustikgitarre zu stark kompromittiert wird.
 
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Halleluja! Du hast mich verstanden, Corkonian.

Sehr plastisch dargestellt, worum es mir geht. Ich denke auch, dass es schon einen Unterschied macht, ob ich leiser oder lauter "spiele". Mit Bauschaum bekommt doch die Begrifflichkeit "vollmassiv" eine ganz neue Bedeutung. ;-)
 
Das Loch in der Banane Gitarre provisorisch zu machen und dann das Ding mit Bauschaum fluten. Das macht es fuer Deinen Bedarf hinreichend leise, ohne dass das Handling und das Feeling einer Akustikgitarre zu stark kompromittiert wird.
genial - du hast gerade meine alte EKO P2 gerettet :eek: :great: :D

cheers, Tom
 
Allerdings aufpassen... Entweder was mit String-Thru Bridge, Oder aber Powerpins... Die Saiten muessen ja auch mal neu!
 

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