Was ist das für ein Akkordeon?
 
Wie darf ich die Frage verstehen?

Meinst du die weiter oben gezeigte Club-Morino, oder wolltest du uns ein Bild von einem Akkordeon zeigen?

für ersteren Fall bitte die Frage etwas genauer formulieren - damit klar ist,was speziell unklar ist.

im zweiteren Fall sollten wir schon ein Bild sehen , denn sonst können wir rein gar nichts aussagen!

(Das Bild entweder über beitrag bearbeiten - erweiterte Einstellung datei hochladen (Bildformat ca. 800x600 als Jpeg ) oder als Link einfügen.)

Gruß, maxito
 
Sorry maxito, hab mich eben erst hier im Forum angemeldet und weiß noch nicht, wie das mit dem Fragen stellen und Antworten so richtig funktioniert. Hab wohl zuerst mal ins"Blaue" geschossen, ohne zu zielen. Mein Thema ist: ich durfte - dank meiner Eltern - mit ca. 6 Jahren beginnen, Akkordeon zu lernen und habe ca. 6 Jahre Unterricht genommen. Sie haben mir damals auch ein Instrument gekauft - 34 Diskanttasten / 72 Bässe - das, wie ich heute weiß, eine Barcarole ist. In den 70ern war ich in meiner Clique mit dem Akkordeon out, also habe ich mir autodidaktisch Gitarre beigebracht und konnte damit die Kumpels und Mädels überzeugen. Mein Akkordeon fristete seitdem - mit einigen Ausnahmen - ein Dasein im Abseits. Irgendwann in den 80ern habe ich damit begonnen, Schäden, die im Laufe der Jugend am Akkordeon aufgetreten waren, selbst zu beheben (gebrochene Tasten kleben, zusammengeklebte Tasten gängig machen, gebrochene Registertasten entfernt, etc.), doch dann verschwand das Instrument gänzlich auf dem Dachboden. Durch meine Arbeit bedingt, hatte ich weder Zeit noch Muse, das Akkordeon wieder aus der Versekung zu holen. Während der ganzen vergangenen - und wie ich heute weiß verlorenen Jahre - habe ich mir geschworen, wieder mit dem Musizieren anzufangen, wenn ich einmal stressfrei wäre. Das Schicksal meinte es gut mit mir, da mir mein Arbeitgeber vor zwei Jahren die Option angebot, in den Vorruhestand zu wechseln. Da ich vor Jahren in einem Artikel gelesen hatte, dass das beste Training zur Aufrechterhaltung und Erneuerung der Synapsen im Alter u.a. die Erlernung eines "neuen" Musikinstruments wäre, habe ich mich dazu entschlossen, die Steirische Harmonika (zwar artverwandt - doch durch das wechseltönige Prinzip fremd) zu lernen. Das klappt bisherr sehr gut, doch nachdem ich nun ein wenig Reife auf der Steirischen erlangt habe, habe ich mich auch wieder an mein Akkordeon zurück erinnert. Hab es also letzte Woche vom Dachboden "befreit" und siehe da - nach ein bisschen Übung - klappt es schon wieder ganz passabel. Die Barcarole klingt jedoch nach all den Jahren ganz schön schräg (wäre im jetzigen Zustand wahrscheinlich bestens für Zydeco geeignet). Ich würde sie deshalb gerne einmal zu einem Akkordeon-Doktor bringen, der oder die mir sagt, was ich veranschlagen müsste, um dem Instrument wieder seinen ursprünglichen Klang zu verleihen.
 
Also so leid mir's tut; ich kann immer noch nicht erkennen, was Dein eigentliches Anliegen ist. Suchst Du nun einen Akkordeon-Reparateur? Da wäre es erst mal gut zu wissen, in welcher Gegend Du wohnst, dann könnte man Dir vielleicht jemand empfehlen.

Oder hast Du ein anderes Problem?

Gruß Claus
 
Hallo,
nun hab ich auch mal was.
Ihr könnt mir bestimmt helfen was das ist und aus welcher Zeit (so ca.) die Kiste kommt, ob das ein "standard" Instrument ist oder was selteneres
Danke, Jonny!
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Hat keiner ne Ahnung?
Oder sind alle im Urlaub?
Da bin ich jetzt auch.
Gruß,
Jonny
 
Hallo Jonny,

irgendwie habe ich Deine erste Anfrage nicht mitbekommen. Ich versuch's halt jetzt mal.

Es ist gar nicht so einfach, dieses Instrument zu bestimmen. Ich habe in meinen Unterlagen nichts gefunden, was genau mit Deiner Kiste übereinstimmt. Das Baujahr ist auf jeden Fall 1929-1930. Die größte Übereinstimmung habe ich bei dem Modell 3873/31/16 unter der Baureihe "Hohner Brand-Accordeons" gefunden. Dieses Modell konnte mit "Stahl- oder Ajaxstimmen" geliefert werden (fragt mich nicht, was Ajax-Stimmen sind).
Allerdings hat bei diesem Modell die Bassplatte ähnliche Verzierungen wie das Diskantverdeck, wobei bei mir der Verdacht entsteht, dass bei Deiner Kiste diese Platte vielleicht wegen eines Schadens ausgewechselt wurde; sie sieht so merkwürdig schmucklos aus.

Sehr wertvoll ist das Ding jedenfalls nicht, es ist höchstens eine Kuriosität.

Gruß Claus
 
Hi Claus,
vielen Dank schon mal. Bleibt noch die Frage: Ist das Ding chromatisch oder diatonisch oder diatonisch-Clubsystem?
Gruß,
Jonny
 
Hallo Jonny,

das ist ein diatonischer Dreireiher. Das Clubsystem habe ich in den Unterlagen dieser Zeit nicht gefunden; das kam wohl später.

Gruß Claus
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Ajax-Stimmen aus Bronze sind und man mit dem Extra-Hinweis auf die Stahlstimmplatten hervorheben wollte, daß in diesem Instrument bessere Teile verbaut worden sind.

Lieben Gruß von Karin
 
Hallo ihr Lieben,
haben auf dem Dachboden ein altes Akkordeon gefunden.
Es steht nur Hammonia drauf...sonst absolut nix. Grifftabelle war dabei, dort steht auch nichts zum Hersteller.
Habe Bilder angehangen...könnt ihr uns vielleicht helfen?
 

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Hallo prfj4,

mir ist völlig unbekannt, dass in Hamburg jemals Akkordeone gebaut wurden, worauf der Name Hammonia und das Wappen hindeuten.

Also ganz allgemein: Du hast ein Pianoakkordeon mit 120 Bässen in der heute noch genauso gängigen Anordnung (Stradella-Bass oder Standard-Bass genannt).
Da ich den Hersteller nicht kenne, würde ich schätzen dass es in der Zeit von vor dem ersten Weltkrieg bis unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg produziert wurde.
(Nebenbei: Ist das da Pappe hinter dem Verdeck (das glänzende Blech über den Tasten)?)
Die Verzierungen neben den Basstasten sind für Akkordeone untypisch, nicht aber für diatonische Harmonikas. Das deutet entweder auf eine Bauzeit vor dem ersten Weltkrieg hin, oder auf einen Hersteller, der sein Hauptgeschäft mit den Harmonikas gemacht hat.
Ich vermute dein Akkordeon ist entweder zweichörig oder dreichörig. Das sieht man aber erst, wenn man es aufmacht, oder man hört es. (Ein Chor beim Akkordeon ist übrigens ein kompletter Satz Stimmzungen für alle Tasten in einer bestimmten Tonhöhe.)
Wenn es zweichörig ist, ist die wahrscheinlichste Choranordnung in dieser Zeit 8'-8' (oder MM), d.h. in der einen Stellung des Registerschiebers hast du einen klaren Ton und in der anderen Stellung den typischen Akkordeonklang (zumindest dieser Zeit), nämlich das Tremolo oder genauer Schwebungsregister. Dabei wird ein zu jedem Ton ein geringfügig höher gestimmter zweiter Ton dazugeschalten. Du hörst dann, dass sich durch den Registerschalter der Klang deutlich ändert, aber nicht die Tonhöhe.
Der Vollständigkeit halber: Es wäre auch eine Oktavanordnung der Chöre denkbar, wenn auch selten. Dann wird über den Registerschieber ein Ton dazugeschalten, der entweder eine Oktave tiefer (8'-16' oder ML) oder (noch unwahrscheinlicher) eine Oktave höher (4'-8' oder HM) ist.
Wenn deine Hammonia dreichörig ist hast du im wahrscheinlichsten Fall im einen Register das Schwebungsregister/Tremolo (8'-8' oder MM) und im anderen das Schwebungsregister + die tiefe Oktave (8'-8'-16' oder MML). Es ändert sich rein akustisch also nicht der grundsätzliche Klang sondern nur die Tonhöhe.

Eine technische Beurteilung kann aus der Ferne niemand machen. D.h. ob der Balg dicht ist, die Stimmzungen nicht verrostet, das Wachs, so vorhanden, brüchig, das Leder lappig,... sieht man von außen nicht. Das kann aber bei einem so alten Instrument durchaus sein, auch bei bester Pflege, weil das Mängel sind, die vom Alter, aber auch von Temperatur und Luftfeuchtigkeit kommen.

Frag nach, wenn du etwas nicht verstanden hast oder mehr wissen willst. Die Registerbezeichnungen, die ich verwende findest du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Register_(Akkordeon)
 
Hallo liebe Akkordeon-Freunde!
Aus dem Nachlass meines Großvaters würde ich (un)gerne ein Akkordeon verkaufen.Schweren Herzens muss ich schreiben-aber ich bin komplett unmusikalisch und aus meiner Familie hat sonst auch niemand Opa's Musikgene vererbt bekommen....:(

Nun habe ich hier ein Akkordeon wo " v. Soprani " draufsteht-aber mehr leider nicht.Ich möchte Opa's Musikinstrumente (eine Trompete hat er auch noch gespielt) gerne im Internet verkaufen-aber möchte ungerne über den Tisch gezogen werden...Bevor die Geräte bei uns verstauben wäre es daher schöner wenn jemand anderes seine Freude daran hätte....

Daher meine Frage an Euch:
Wie kann ich herausbekommen um was für ein Soprani-Akkordeon es sich genau handelt?Eine Modellbezeichnung habe ich äusserlich nirgends entdecken können...
Und was für einen Wert hat das gute Stück?Ich möchte im Internet ungerne das Akkordeon unter Wert hergeben-andererseits es aber auch nicht wegen überhöhten Preisvorstellungen nicht verkauft bekommen...

Ich wäre sehr dankbar enn Ihr mir weiterhelfen könntet...

Vielen Dank und einen schönen Sonntag noch!!!

Hier ein paar Bilder:
 

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Hallo Markus,

herzlich willkommen im Musiker-Board!

Ich habe Deine Frage mal in den dafür vorgesehenen Sammelthread verschoben. Eine Wertschätzung wirst Du aus guten Gründen hier nicht erhalten - siehe: Wertschätzungs-Fragen

P.S. Ab 1 € in eBay geht immer etwas ;)...
 
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Nun habe ich hier ein Akkordeon wo " v. Soprani " draufsteht-aber mehr leider nich

Hallo,
es ist ein italienisches Markenakkordeon mit 37 Diskant Tasten und 96 Bässen.Ich habe selbst in der Verwandschaft auf so einem V.Soprani,aber 120 Bass Akk. öfter mal gespielt.Es ist schon ein Privileg so ein gut klingendes Instrument zu besitzen.Auch die Verarbeitung ist hervorragend!
Das Alter würde ich so auf ca. 1960-1970 schätzen,aber nur als vage Angabe.Ein Modell-Namen hat "meins" aber auch nicht.Es gibt die V.Sopranis auch oft mit geschweifter Tastatur,einfach mal googel Bilder anschauen.
Es ist 4 chorig spielbar,11 Diskant,3 Bassregister..Der Hersteller ist Virgilio Soprani,der aber nichts mit dem berühmten Markenname Paoli Soprani zu tun hat.Es bestand auch keine verwandschaftliche Verbindung.
Der Firmenname Soprani taucht auch noch mit einigen anderen Vornamen in der Akko-Firmen-Namensliste auf.

mit Gruß Bluesy
 
@bluesy
Warum ist denn dann das "V" vom Vornamen Virgilio so klein, daß man es kaum wahrnimmt?
War das Absicht, damit der schon etablierte Name SOPRANI hervorsticht und eine entsprechende Qualität vermuten ließ?

Wenn die Instrumente von dieser Firma auch sehr gut sind / waren, brauchte er sich doch nicht zu verstecken...

@DerMarkus78
Roll mal in diesem Thread hier ein paar Seiten zurück - da steht zwar oft, daß keine Wertschätzungen gemacht werden, aber auch recht häufig, daß man die Frage aus der Ferne kaum beantworten kann und warum.
Wenn du dir da durchliest, worauf es beim Akkordeon ankommt - dann verstehst du, weswegen hier so geantwortet wird.

Danach gibt es zwei Möglichkeiten (da du es ja nicht selber lernen möchtest):
Entweder du lässt das Akkordeon in einer Werkstatt oder zumindest von jemandem durchsehen, der Ahnung davon hat und dir daraufhin etwas Genaueres zum möglichen, seriösen Preis sagen kann.
Oder du stellst es bei ebay mit einem Durchschnittspreis ein und hoffst, daß das Instrument dann in Hände kommt, die es wertschätzen.
Moderater Preis deshalb, weil das Risiko von eventuell anfallenden Nacharbeiten dann beim Käufer liegt.
In dem Falle ist es aber sehr wichtig, daß du auch schreibst, daß du keine Ahnung hast und nicht weißt, wie der Innenzustand zu beurteilen ist.
Denn von außen sehen viele Instrumente sehr gut aus...

Viel Erfolg beim Verkauf - auf daß das Instrument wieder erklingen darf!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
Hallo Karin&bluesy!

Erstmal vielen lieben Dank für die Antworten und Tipps!!!

Ich werde das gute Stück dann wohl bei ebay einstellen und es so machen wie Karin es beschrieben hat...Danke dafür!
Das Akkordeon zu einem Experten zur Durchsicht zu bringen ist an sich eine sehr gute Idee-bloss wohne ich verdammt ländlich und die beiden Musikgeschäfte in unserer Nähe die ich kannte haben bedauerlicherweise aufgegeben...

Aber es ist interessant zu lesen das es Unterschiede bei Soprani-Akkordeons (<=Mehrzahl so richtig :weird: ) gab bzw. ein Gerät mit kleinem "v." nichts mit anderen Sopraniinstrumenten zu tun hat...
 
Vielleicht noch zur Ergänzung:
Mit ebay meine ich nicht die blöden Bietauktionen, sondern die privaten Kleinanzeigen.

Wenn du ein Instrument anbietest, von dem dir der Innenzustand nicht bekannt ist, sollte der Käufer die Möglichkeit haben, es ausgiebig zu prüfen und auch hineinzuschauen - so er es sich zutraut und das möchte.
Natürlich sollte ebenso vorher klar sein, daß er das kann und nix dabei kaputtmacht.

Eventuell verkaufst du es dann unter Wert - aber wer das Risiko eingeht, ein Instrument möglicherweise mit unbekannten (Alters-)Schäden zu kaufen, der hat es auch verdient, vielleicht ein kleines Schnäppchen zu machen (wenn alles grob in Ordnung sein sollte).

Willst du das doch nicht, dann bleibt nur der Weg in die nächste Stadt zum Checkenlassen - kostet etwas, aber dann bist du auf der sicheren Seite.
Den aktuellen Istzustand kannst du dir genau für dieses Instrument bescheinigen lassen (Seriennummer mit eintragen) und dann hast du auch die Auskunft für einen seriösen Preis, der nicht aus der Luft gegriffen ist.
Am besten werden noch die Arbeiten erwähnt, die als nächstes anfallen würden (mit grobem Kostenvoranschlag).
Dann weiß auch der Käufer besser, worauf er sich einlässt - ist also für euch beide gut.

So einen Verkauf habe ich auch noch vor mir, denn ich möchte mich ja auch von zwei (überflüssigen) Piano-Akkos trennen (schiebe es schon vor mir her).
Wenn ich nicht schon ein 96-Bässer mit 11 Registern hätte - würde ich glatt schwach werden bei deinem Instrument.
Das ist vielleicht auch der Grund, warum ich so ausführlich antworte...

Wie schon gesagt: wichtig sind immer exakte Angaben (egal welcher Art, damit möglichst viel Information beim Käufer ankommt und dir niemand einen Strick draus drehen kann) - sowie ein Ausschluß von Garantie und Rücknahme.

Für den Fall aber, daß du es einfach so einstellst, ohne irgendein Wissen über den tatsächlichen Zustand, musst du das klar benennen und den Preis relativ weit unten ansiedeln.
Dann entscheidet der potentielle Käufer, wie weit sein Risiko gehen darf - denn auch er hat ja eine gewisse Verantwortung bei so einem Deal.
Das habe ich bei meinem ersten Instrument so gemacht: eine niedrige Preis-Obergrenze gesetzt und bin dann ein gewisses Risiko eingegangen, da ich damals ja gar nix beurteilen konnte außer den Klang und eine eventuelle Verstimmung.


Unfair wäre das, was so häufig passiert:
Außen noch ganz schick, werden Instrumente als neuwertig und völlig in Ordnung beschrieben - obwohl sie es kaum sein können, schon durch ihr Alter...denn auch im Koffer oder Schrank zu liegen lässt ein Instrument altern.


-----------------------

Aus welcher Gegend kommst du denn?
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für die nächstliegende Werkstatt, die du nicht kennst?

Schau auch mal in den Sammelthread für die Adressen der Läden und Werkstätten:
https://www.musiker-board.de/threads/sammelthread-Übersicht-akkordeonhändler-werkstätten.379321/

:)
Lieben Gruß von Karin
 
Grund: Nachtrag & Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
hallo dermarkus78,

ein paar worte möchte ich doch auch noch zum thema verlieren:

du willst das instrument verkaufen, natürlich zum richtigen preis, nicht zu niedrig, ( zu hoch wäre wohl nicht so schlimm ), die fahrt zu einem spezialisten ist dir zu weit, um das urteil eines experten einzuholen und seine einschätzung eines reellen preises zu erfahren. nun soll es also zu ebay, da stellen sich mir nun folgende fragen:

du machst auf unwissend beim verkauf ( was du nur insofern bist, da du die fahrt zum experten meidest, um... ), der käufer kann dir viel erzählen, wie soll das bitte einen preis erzielen, der beide seiten zufrieden zurück lässt?

der ideelle wert eines instruments ist der eine, der tatsächliche wert eines instruments, das eventuell 40 bis 50 jahre auf dem buckel hat, ein anderer. eine überholung mit stimmen kann leicht einen hohen drei- wenn nicht sogar einen vierstelligen eurobetrag ausmachen, wieviel verlangst du nun für das instrument, nicht wissend, ob hohe folgekosten auf den käufer zukommen?

selbst magst du nicht über den tisch gezogen werden, gilt dies nun auch für den käufer?

fühl dich nicht angemacht, aber ich mache mir halt auch so meine gedanken bei wertschätzungsfragen hier im board...


freundliche grüsse

roger
 
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Guten Tag werte Musiker und Musikerinnen

Ich würde auch gern erfahren welches Akkordeon ich besitze
Ich sage euch mal was ich herausgefunden habe:
-Marke: Weltmeister/Harmona ,???
-120 Bassknöpfe
-3 Bassregister (ich würde wirklich gerne wissen wie sich diese nennen und bezeichnen)
-5 Register im Diskant (Fagott,Bandonion,Tutti,Violine,Klarinette)
-vermutlich 4-chörig
-41 Diskanttasten
-rotes Perlmutt Gazé
(Bilder kommen noch)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Natürlich werden die Bilder nicht hochgeladen, Technik :-S
 

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