Marcus Miller Bass Serie

Hier redet er nicht.....
 
Das gilt für beide Bässe
T:
Hinweis: der aufgerufene Artikel ist derzeit nicht verfügbar und kann auch voraussichtlich vom Vertrieb nicht kurzfristig geliefert werden. Als Alternative thomann bieten wir Ihnen an:

Also wo bekommt der angehende Basser so ein Teil? Alternativ gehts Richtung Fender
und 300 € teuer!
 
Diesen Hinweis mit dem Vertrieb stellt Thomann immer auch für noch einige Wochen nicht lieferbare Neuheiten rein.
Wenn man genau hinschaut, liegt das derzeit erwartete Lieferdatum im Februar.
 
Schade, dass die Kopfplatte so hässlich ist.
 
Vorne rund machen und looks like Fender!
 
Muss denn alles wie "Fender" aussehen? ;)

Grundsätzlich finde ich die neuen MM-Bässe by Sire recht interessant. Ich bin gespannt darauf, was man für ein recht schmales Geld wirklich geboten bekommen wird...
 
Der Headstock der V7-Serie erinnert mich etwas an eine Mischung aus Valley Arts und Suhr.
Da die Bässe aber sehr in die moderne J-Bass Richtung gehen, find ich das in Ordung.
Aber für den Preis String Through Body, aktive Elektronik, Knochensattel, fette Bridge.


Interessieren würde mich ja auch mal die M3-Serie.
Auf den ersten Blick optisch eher ein Hybrid aus Ibanez SRX, Ibanez BTB mit einem Schuss PRS SE Kingfisher.
 
Gerade bin ich über dieses Video gestolpert, in dem Marcus Miller erklärt, wie es zur Zusammenarbeit mit Sire gekommen ist:



Eine Übersicht über das Lieferprogramm gibt es hier.

Herstellerseite
 
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Hier auch ein schönes Video was den Bass (evtl.) in Aktion zeigt, vom Meister selbst gespielt. Ob da jetzt was optimiert und angepasst wurde, kann man natürlich nicht sagen :D
 
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was den Bass (evtl.) in Aktion zeigt
Bei mir läuft Audio und Video zwar irgendwie auseinander, aber ich denke schon, dass er für dieses Video diesen Bass in echt gespielt hat und nicht seinen Fender. ;) Klingt jetzt auch nicht so besonders, außer dass Marcus natürlich wie immer sehr gut spielt. Ich war 2005 in seinem Konzert, und da hat sein Fender auch dumpfer geklungen als auf dem Album. Ob es an den nicht ganz so frischen Saiten oder am Amp lag, kann ich nicht sagen. Aber jede einzelne gespielte Note war sauber und auf den Punkt. Alle waren beeindruckt.

Aber hey, sollten die Bünde z.B. ab Werk doch nicht ganz perfekt abgerichtet sein, geht man damit halt zu einem Fachmann und er macht es für einen kleinen Aufpreis. So oder so gibt man keine 5.000 € für einen Marcus Miller Fender made in USA. Einen japanischen hatte ich hier. War jetzt auch nichts besonderes. Marcus Miller hätte darauf aber trotzdem auch sehr gut spielen können - da bin ich mir ziemlich sicher. ;)
 
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Ich hab den Bass soeben in der Erle Version gekauft... als günstiges Gerät fürs Ferienhaus damit ich nicht immer einen Bass mitschleppen muss.
 
Erste Eindrücke nach ein paar Tagen rumdaddeln:


- mein alter US Standard Fender fühlte sich am Hals einen Tick besser/wertiger an, aber sonst ist der V7 einfach in jeder Hinsicht ein ausgewachsener Jazz Bass. An keiner Stelle hat man den "Budget Bass" Eindruck.

- Zweiteiler Erle Body. Besagter US hatte einen ziemlich rücksichtslos zusammengetackerten dreiteiligen Body - im Sinne von: die drei Teile waren deutlichst voneinander zu unterscheiden was Maserung und auch Farbe anging. Das kommt bei einem Burst Instrument nicht so gut finde ich. Der Sire sieht da deutlich besser aus, ich musste ein wenig suchen bis ich die Naht gefunden habe.

- Der Bass ist ab Werk/Thomann so gut eingestellt, das ich nur an einem Saitenraiter die Intonation minimal korrigieren musste. Hut ab! Saitenlage: perfekt.

- Das Tort PG ist ok, hat aber nicht diesen obergeilen dunklen Tiefeneffekt den die modernen Fender PGs haben. Fans der etwas helleren vintage Tort PGs dürften die allerdings ziemlich gut finden.

- Etwas dünnere Bundstäbchen als der US Standard, aber dickere als mein Classic 60's hatte. Die Wölbung des Griffbretts ist deutlich, fühlt sich beim Spielen aber gut an.

- Nachteil der Wölbung: die E und G Saite sind viel näher an den Pickups dran als die A und D Saite, und das hört man verstärkt schon raus. Bei der G Saite finde ich das noch eher gut, aber die E Saite ist echt wuchtig. Bin mal auf die Proben diese Woche gespannt, ob das wirklich ein Problem ist werde ich erst im Mix sehen.

- Man sieht der geil aus. Ich mag Jazz Bässe optisch echt gut leiden. Ich hab mich schon einige Male bei dem Gedanken erwischt die ganzen teuren Teile zu verschachern und noch einen zweiten davon zu holen. Das ist aber sicher nur die erste Verliebtheit...
 
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Scheinen auf jeden Fall gut zu laufen, da so ziemlich alle Modelle bis auf den M3 erst wieder im Oktober lieferbar sind.

Freut mich, dass das Konzept aufzugehen scheint.

Ich hader ja immer noch mit mir :)

Eigentlich hab ich ja genügend Jazz-Bässe.....
 
ich hatte mal zwei neulich beim großen T in der Hand. Ein 4er und ein 5er.
Ich spiele seit eingier Zeit nur 4 Saiter jedoch hat mich der 4er gar nicht überzeugt und den 5er fand ich ganz OK.
Also man sollte auf jeden Fall (wie bei allen Bässen) vorher testen.

Grüße
 
marcusmiller-jazz-bass-sire-img_02.png


Bin nun auch in Besitz dieses Basses, vordergründig für Recordings. Habe schon öfter gelesen, dass die Funktion der Regler nirgends dokumentiert ist, hier eine kleine Orientierungshilfe.
 
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Danke für die Info!
Gibt's irgendwo dokumentierte oder empirisch ermittelte Infos zu den Center-Frequenzen und ungefähren Güten des aktiven EQ (Bass, Treble, Middle von/bis)?
 
11856512_1509595985997997_362276297362403123_o.jpg von der sire facebookseite
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
hab mir grad einen gekauft und kann nur sagen den Preamp muss man sehr behutsam einstellen. Grade beim Bassregler hat man sonst schnell die Kalotte in Hand. :evil:
 
Grund: Rechtschreibung
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