[User Thread] - Spector Bässe

  • Ersteller Transient-Shaper
  • Erstellt am

Werde ihr euch als jetziger Spector-user wieder einen Spector kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 57 63,3%
  • Mal schaun

    Stimmen: 21 23,3%
  • Nein

    Stimmen: 12 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Danke für die Blümchen. :)

Gestern war der erste Einsatz im Studio. Kabel rein, direkt ins Pult rein gespielt und feddisch...
 
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Der Spector ist auch mein recording Bass. Da kommt einfach immer ein gut brauchbares Signal raus. Bei mir steckt noch eine Avalon U5 dazwischen... perfekt.
 

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schon gesehen - was hat nicht gepasst?
 
Es hat alles super gepasst!
Nur der Hals ist mir einfach zu breit.
Nach 25 Jahren Gitarre ist es schwer sich da umzustellen.
Wäre auch Schwachsinn so eine Waffe nur zum ab und an mal anspielen Zuhause stehen zu haben!
Jetzt kommt mein Sterling No.3 ins Haus :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Interesse? :D
 
Schickes Teil, aber Ebbe im Zwiebelleder.
 
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Is ja bald Weihnachten! :evil:
 
Das stimmt, aber sowas wie Weihnahtsgeld ist bei uns ein Fremdwort :(
Und an die familie muß auch gedacht werden. Da hätte man es als Junggeselle einfacher ;)
 
Spector porn! :engel:
 

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Bin jetzt seit dem Wochenende stolzer Besitzer eines Rebop 4 DLX MM. :)
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Leider steht der erste Test mit der Band noch aus :(
Jetzt bin ich nur etwas am überlegen wie ich mit dem kräftigen Output umgehen soll. Der Rebop ist mein Wechselbass für die harten Sachen und auf Drop-C getuned. Für die gemütlichen Sachen auf Standard Tuning nehm ich dann meinen Preci.

Mein erster Gedanke war jetzt den Rebop am Preamp auf ein ähnliches Niveau wie den Preci runter zu drehen. Dann muss ich beim Bass wechseln nicht am Amp rum drehen. Bin halt faul. ;)

Macht das Sinn? Oder wie macht ihr das?
 
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Puh die zwei Bässe verhalten sich komplett anders am Amp, mal vom Output abgesehen. Ich würde am SVT nie den P-Bass gleich einstellen wie den Rebop (ich hab auch beide genannten Bässe). Was den Output angeht, wenn du ein neues Modell hast kannst du im E-Fach an der Tonepump einfach mit einem kleinen Schraubendreher die Ausgangslautstärke drosseln. Wenn der Rebop schon etwas älter ist hat er diesen kleinen Trim Poti nicht. Da ist die Tonepump dann einfach ein schwarzes Kistchen..
 
Ist ein neues Modell, von daher sollte das mit dem drosseln gehen. Warum würdest du die Amp-seitig nicht gleich einstellen? Ich konnte zwar im Laden den Rebop auch an einem V4-B probe spielen, aber ich hab noch keinen Vergleich zwischen dem Preci und dem Rebop. Mein Gedanke war eigentlich den Amp auf den Preci eingestellt zu lassen und den Rebop über das Tonepump dann schick zu machen. Aber da müsste halt schon der Output passen, sonst habe ich mit dem Rebop vermutlich zu viel Zerre über die Röhre.
 
Bin jetzt seit dem Wochenende stolzer Besitzer eines Rebop 4 DLX MM. :)

Cool, GENAU so einen - transparent roten Rebop 4 - hab' ich auch seit Kurzem :D Toller Bass! Muss die tage mal Fotos von machen und hier posten ;)

Bei 'nem aktuelleren Modell sollt' das mit dem Anpassen des Pegels gehen - wobei ich das noch nicht probiert habe. Spiele derzeit nur noch Spectors - den Rebop und im Proberaum 'nen Korea Legend Classic mit Elektronik-Upgrade - und hab' das Problem somit nicht ;) Kann ich also nix aus eigener Erfahrung zu sagen. Kuck' einfach mal, ob dein Rebop das Trim-Poti schon hat!
 
Also ich stelle den P-Bass am Amp immer recht neutral ein, den Spector am Amp aber in den Bässen leicht beschnitten, in den Höhen geboostet und die Mitten (Stufe 2) leicht geboostet. Das klingt mit dem P-Bass so ookkeeeey, aber richtig geil ist anders.
Aber im Grunde spiele ich den eh nie... Spector und Rickenbacker, sonst geht derzeit eigentlich nix ;)
 
Den Preci spiel ich auch nahezu neutral. Ich werd erstmal den Output etwas zurück drehen und dann mal schauen wie das mit der Band zusammen klingt.
 
Hat dein Verstärker am Eingang keinen aktiv/passiv Taster? Damit lässt sich das mit dem unterschiedlichen output schonmal grob einstellen.
Den Rest kann man eigentlich mit der aktiven Klangregelung des Spector bewerkstelligen. Ausser man ist Tonfetischist und ständig auf der Suche nach dem goldenen Ton...;)

Gruß
Andreas
 
Der Ampeg V4-B hat zwei Eingänge für aktiv/passiv, das geht schon.
Der goldene Ton muss es definitiv nicht sein. Mir geht es eher um möglichst wenig Fehlerquellen.
Daher wäre mein Traum einfach nur den Bass wechseln und weiter spielen. :)
 
Wenn dein Ampeg so läuft wie mein alter dann kannst du beide Bässe gleichzeitig anstöpseln und spielen darüber... dann brauchst du nicht einmal das Kabel zu wechseln. Einfach den P-Bass leise drehen und den Spector aufdrehen :)
 
Spector Pr0n. Der schwatte Hund ist mein Recording Bass, der klingt einfach immer gut im Mix und hat einen sehr wiedererkennbaren Sound. Von der Haptik her vermutlich mein schlechtester Bass, aber trotzdem spielt er sich angenehm. Die Saitenlage ist aber im Vergleich schon höher.

Der Ahorn NS-4 ist ganz neu. Da kann ich noch garnicht viel zu sagen. Spielt sich jedenfalls sehr gut, ist extrem empfindlich was den Anschlag angeht und ist einfach ein Kunstwerk. Mehr SWAG an einem Bass geht kaum... aber bei dem passt das ganze ChiChi.
Der Hals ist sehr flach für einen Spector, keine Volute bzw. nur eine ganz kleine. Die Verarbeitung ist absolut top, mehr geht einfach nicht. Die Inlays sehen besser aus wie die meisten Bässe im Ganzen ;)
Sound: Spector, ohne Frage. Aber im Vergleich zum Rebop ist er weniger aggressiv, klingt eher Piano like. Sustain ohne Ende, sowas habe ich noch nicht gehört. Ich muss sehr lange nach einem Deadspot suchen. Er hat zwar einen, aber der ist sehr gering... fällt auch nur deshalb auf weil die anderen Töne gefühlt ewig stehen bleiben. Die Farbe ist in Natura etwas dunkler bzw. kräftiger, wie geschmolzenes Karamel. Auf Fotos wird das irgendwie immer hell.
 

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So, der Tonepump meines Euro 5 LX von 2008 muss es jetzt an den Kragen gehen. Der enorme Output stört mich einfach, sowohl wie der Amp drauf reagiert als auch das undynamische Verhalten meines B3K darauf. Riesen Unterschied zum Rebop. Auf Dauer werde ich damit nicht glücklich.

@djaxup, du hast auf der vorherigen Seite mal geschrieben, dass eine Tonepump mit Trimmpoti 90 Taler kosten würde, zu erwerben bei allen Händlern, die Spector Bässe führen. Ziehe ich jetzt mal als Option in Betracht.
Aber: Gibt es keine Möglichkeit ein Trimmpoti in die bestehende Tonepump einzubauen?

Hat jemand Erfahrungen mit der OPB-2 oder OPB-3 von Aguilar gemacht? Kostet aber halt mal das doppelte...
 

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