Was spielt die Leadgitarre zu Powerchords, ohne Melodieeinbau (Grunge/Hardcore)

  • Ersteller Backstep
  • Erstellt am
B
Backstep
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.01.16
Registriert
13.01.16
Beiträge
6
Kekse
0
Hallo Leute,

Ich bin eigentlich Drummer in einer Grunge/Hardcore Band, deshalb muss ich gleich sagen, dass ich mich mit Akkorden nicht so extrem auskenne :D ...

Trotzdem möchte ich euch kurz das Problem schildern.
Wir haben vor kurzem bei einem Contest den dritten Platz belegt, allerdings wurde uns die Kritik gegeben, dass unsere 2 Gitarristen zu oft das selbe spielen, da wir bei den Versen oft Powerchord Folgen haben und es deshalb matschig und verwaschen klingt. Trotzdem brauchen wir die zweite Gitarre , weil wir nunmal nicht oft, aber immerhin abundzu ein paar Melodien einbringen.

Auch bei unseren Demotapes (Home Recording) war das ein großes Problem, wir mussten deshalb einige Spuren weniger aufnehmen wodurch der eigentlich gewünschte Druck bei dem Musik Genre ausblieb.

Jetzt ist die Frage, was man da machen könnte? Wir möchten nicht zu viel Melodiegedudel einbringen, da es für den gewünschten rauen und dreckigen Sound unpassend wäre. Gibt es da spielerisch irgendwelche Techniken die dabei eingesetzt werden können? Habe da was von Dur und Moll Akkorden gelesen, muss aber dazu sagen das wir in Drop C spielen.
Gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit es speziell zu trainieren, dass beide Gitarristen auf den Punkt genau anschlagen und wäre das auch live umsetzbar?

Ich weiß halt nicht ob das ein großes Problem ist oder ob ich das zu streng sehe und mich zu sehr durch die Kritik verrückt mache... Aber wenn wir was ändern sollten müssten wir es jetzt machen, da haben wir wihl schon einiges zu tun wenn wir 10 Lieder umschreiben müssten :D

Würde mich freuen wenn mir der ein oder andere ein paar Tipps oder Vorschläge geben kann!
 
Eigenschaft
 
Lasst euch nicht von Leuten auf Contesten sagen, wir ihr eure Musik machen sollt. Gerade bei HC finde ich es viel wichtiger in der Szene präsent zu sein und Kontakte zu haben. Geht auf Shows, labert mit Leuten, schickt euer Demo an Fanzines oder Blogs, schreibt Booker an.
Das sage ich als HC Kid durch und durch.

Wenn ihr kein Bock auf Melodien habt, lasst es sein. Hardcore ist rotzig, roh. Und wenns mal verschwommen klingt, dann ist das eben so. Das kommt aber auch mit der Zeit von alleine, tighter zu werden. Wenn es wirklich problematisch ist, dann probt so oft es geht oder sag deinen Gitarristen sie sollen mal zu zweit üben, oder mit einem Metronom.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Danke für die schnelle Antwort!
Aus dem Grund wollen wir auch nichtmehr wirklich auf Contests spielen, aber ist nunmal besonders am Anfang die einfachste Gig Möglichkeit :D
In unserem Kaff gibt es leider nicht viele HC Veranstaltungen, die müssen wir dann meistens selbst planen und erstmal einige Bands suchen die dazu passen.

Aber das beruhigt mich schonmal sehr, vielen Dank nochmal!
 
Wenn es euch auch zu matschig klingt, spielt doch auch mal an den Gitarren Sounds rum. Ein paar Bässe weniger hier, ein paar Mitten mehr da können da schon viel bewirken.
Falls du das Gefühl hast, dass es an den beiden Gitarristen liegt, also sie z.B. nicht tight genug zusammen spielen kann das ja geübt werden.
 
Wie übt man das am Besten? Einfach mit Metronom beide gleichzeitig spielen?
 
Macht's wie bei den demos: einfach weniger.

kurz mal pause machen.
oder eine gitarre spielt powerchrods, die zweite kann ab und zu ein paar fills pielen. oder angedeutet die gesangslinie mitmachen. Oder statt powerchrods auf dem jeweiligen grundton bleiben. oder sogar nach unten richtung bass schielen.

zusammen mit der ganzen Band muss nicht jeder immer zu hören ein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Lasst euch nicht von Leuten auf Contesten sagen, wir ihr eure Musik machen sollte.
Vollkommen richtig.
So wie ich das verstanden habe, sollte es ja vielleicht keine Aussage sein, wie "Backstep" seine Musik zu machen hat.
Ich sehe das eher als eine Kritk, die sich "Backstep" vielleicht doch mal etwas näher "anschauen" sollte und eventuell auch
Vorteile draus ziehen könnte. Ich, für meinen Teil, freue mich immer wieder über Kritiken. Vor allem über negative.
Nur diese bringen einen weiter.

Wir haben vor kurzem bei einem Contest den dritten Platz belegt, allerdings wurde uns die Kritik gegeben, dass unsere 2 Gitarristen zu oft das selbe spielen, da wir bei den Versen oft Powerchord Folgen haben und es deshalb matschig und verwaschen klingt. Trotzdem brauchen wir die zweite Gitarre , weil wir nunmal nicht oft, aber immerhin abundzu ein paar Melodien einbringen.
Hardcore ist rotzig, roh.
....dem stimme ich auch vollkommen zu ABER wenn die Gitarren wirklich matschig und verwaschen klingen, sollte man das vielleicht trotzdem
mal näher unter die Lupe nehmen.
Spielt der zweite Gitarrist denn haargenau das gleiche wie der erste Gitarrist auch in der gleichen Tonlage ?.
Wenn ja, sollte man vielleicht mal in Erwägung ziehen, das euer zweiter Gitarrist, zwar das gleiche spielt aber in einer anderen Tonlage.

Auch bei unseren Demotapes (Home Recording) war das ein großes Problem, wir mussten deshalb einige Spuren weniger aufnehmen wodurch der eigentlich gewünschte Druck bei dem Musik Genre ausblieb.
Da habt ihr ja das Problem schon am eigenen Leib erfahren. Also scheint mir die Kritik ja gar nicht sooo abwegig zu sein.
Eventuell auch die zweite Gitarre mal was weniger machen ( Weniger ist oft mehr ).
Oder das die zweite Gitarre einfach mal zwischendurch Pausen macht und dann an bestimmten Stellen, wo voller Druck gefragt ist, kurz
mit einsetzt.

Nur mal so nebenbei.....
Den gewünschten Druck erreichst du damit, wenn ein und die selbe Gitarre, den gleichen Ablauf mehrmals einspielt.
Das nennt man dann auch Gitarre "doppeln" Diese mehrmals eingespielten Spuren ( 4 oder 6 mal ), je nach gewünschtem Druck, werden
dann jeweils ganz hart links und rechts ins Panorama gelegt. Dadurch ergibt sich dann ein sehr breites Stereobild und durch die mehrmals eingespielten Spuren von ein und derselben Gitarre, ein wahnsinniger Druck.
Mit der zweiten Gitarre kann man im Prinzip dasselbe machen. Würde da aber dann nicht soo viele Spuren einspielen und eventuell auch eine andere Tonart wählen, damit sich diese noch etwas von der eigentlichen schon vorhandenen druckvollen Gitarre abhebt.

Soll jetzt vielleicht nur mal so ne Anregung sein.
Was aber auch die Ursache von diesem matschig und verwaschenem sein kann ist, das ihr nicht tight genug seit.
Da reichen nur Bruchteile von Sekunden und es hört sich matschig und verwaschen an.

PS : Eine Hörprobe würde mich mal wahnsinnig interessieren. ;)
 
1. Unterschiedliche Sounds einstellen
2. Unterschiedliches Gain einstellen (2 x High Gain=Matsche, je mehr Instrumente, um so weniger Gain ist hilfreich.
Man ahnt kaum, wie clean viele Bands mit 2 Gitarren spielen. Bestes Beispiel AC/DC oder Aerosmith.
3. Groove entwickeln, d.h. keine synchronen Linien mit 2 Gitarren schrammeln, sonden Lücken und einen Groove finden
4. wenn schon sychnchron, dann maximal Powerchords + Singlenotes und das mit unterschiedlichen Sounds,
besser noch mit den Singlenotes eine 2 Stimme entwickeln
5. klare rechts-links Verteilung
6. weniger spielen und Lücken für den anderen lassen. Musik muß Platz zum atmen haben.
7. Auf keinen Fall mit dem Bass die gleichen Töne im gleichen Groove dreschen,
dann wird es sehr schnell langweilig für den Zuhörer
8. - 15.: Grooven, grooven und nochmal grooven.

Mal die Gitarrenverteilung bei Aerosmith oder Black Crowes oder AC/DC
oder auch Iron Maiden und Judas Priest analysieren.
Da klappt es teilweise sogar mit 3 Gitarren hervorragend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hardcore ist rotzig, roh.

Auch nicht immer. Leider. :D

Wie wär 's mit Octave chords oder wie die heißen zu den Powerchords der anderen Gitarre? Also passende Töne + ihre Oktave, ohne Terz/Quinte/etc.. Da lässt sich schön melodisch schrammeln ohne das es zwangsläufig nach Gedudel klingt. Als Beispiel 2 Songs von Verse in denen so gespielt wird:


u.a. 00:20 bis 00:52


u.a. 00:50 bis 01:15
 
@Vinterland Ja, da stimme ich dir weitgehend zu. Ich will auch nicht dazu verleiten, schlechte Musik zu machen. Viel mehr wollte ich damit sagen, dass man sich als Band aus sich selbst heraus entwickeln sollte und nicht wegen (für HC total irrelevante) Contests versuchen seinen Stil auf Biegen und Brechen zu verändern.

Auch die Tipps von @usdz kann ich so unterschreiben. Beide Gitarren mal eher mit Medium Gain versuchen (wichtig, Mitten rein, Bass raus). Ein dicker Sound entsteht vor allem durch auf den Punkt spielen, tight sein. Weniger durch Verzerrung.

Aber: Synchrone Linien, also beide Gitarren und sogar der Bass spielen größtenteils das Gleiche, kann man schon machen. Ich finde hier auch AC/DC oder Iron Maiden nicht die Paradebeispiele, zumindest nicht für die Musikrichtung die angestrebt ist.

An den TE: Zeig uns doch mal was von euren Demoaufnahmen und nenne selbst mal ein paar Referenzen, wo es soundmäßig hingehen soll.


EDIT:

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion über HC führen und du hast natürlich recht, es gibt so viele Bands die sich mittlerweile HC nennen und lupenreine Sounds fahren. Deswegen wäre es umso hilfreicher vom TE zu erfahren, wo sich orientiert wird.

Verse, kann man machen. Ich könnte hier jetzt auch links von alten CroMags Songs oder Black Flag posten. Da sieht es wieder anders aus...
 
PS : Eine Hörprobe würde mich mal wahnsinnig interessieren. ;)

Könnte nen Link anbieten mit nem kurzen Ausschnitt (Hab leider keine Ahnung wie man hier was hochlädt), vielleicht könnt Ihr da genaueres hören ob es einfach unsauber gespielt ist, oder ob es an der Aufnahme an sich liegt.



Haben ein SureSM57 Mikrofon und ein Großmembran Raummikro, aber haben nur einen Transistorverstärker (?glaube das heißt so?) benutzt. Also kein Röhren...

Mal die Gitarrenverteilung bei Aerosmith oder Black Crowes oder AC/DC
oder auch Iron Maiden und Judas Priest analysieren.
Da klappt es teilweise sogar mit 3 Gitarren hervorragend.

Sowas wollen wir ja musikalisch nicht machen, meistens haben wir für die Referains einfach ein Powerchord Riff, was aber nicht melodiös unterlegt werden soll...
Ihr hört es ja gleich an dem Songbeispiel, so in der Richtung die up & down strokes haben wir das halt häufig
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Finde das gar nicht schlecht, klingt für mich nach Grunge wie er sein soll.

Die Aufnahme, dafür dass es DIY im Proberaum war, ist doch okay. Finde es auch nicht untight. Allerdings ist der Gitarrensound schon ein bisschen matschig.

Was ihr machen könnt: Bei dem Mix Gitarre a hart rechts und Gitarre b hart links, damit habt ihr schon mal den Effekt, dass nicht alles übereinander liegt. Und die Gitarristen vielleicht echt mal ein bisschen am Sound generell probieren lassen, wie gesagt, Bass raus, Mitte rein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und Gain runter würde mMn auch nicht schaden, das scheint arg viel und es klingt verwaschen so das man kaum Anschläge raushören kann.
 
Und Gain runter würde mMn auch nicht schaden, das scheint arg viel und es klingt verwaschen so das man kaum Anschläge raushören kann.
Da stimme ich dir vollkommen zu.

@Backstep .....
Da kann ne gute Portion an Gain raus. Das ist wohl auch ein Grund mit, warum es so verwaschen klingt. Die Verzerrung der Gitarren, gehen schon in ne gute Richtung Black Metal.
Haben aber meines Erachtens nichts mit Hardcore zu tun.
Dann mal ne andere Frage :
Wer hat das abgemischt, b.z.w. recordet ?. Habt ihr das selber alles gemacht ?.
Die Vocals sollten etwas präsenter sein und die Drums clippen. Auf jeden Fall weniger Gain auf die Gitarren und eventuell mal etwas mehr ordnen.
Dann solltet ihr vielleicht mal schauen, das die beiden Gitarren sich vom Sound her etwas abtrennen, so das man hört, das da zwei Gitarren am Werk sind.
In der Aufnahme lässt sich das leicht beheben, indem man eine Gitarre mit dem EQ etwas vom Sound her verändert.
Aber auch im Proberaum oder Live solltet ihr das mal durchgehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Aufgenommen und gemischt wurde das alles von mir, also mit nem Tascam 1800 Interface mit 8 Eingängen.
Von den Gitarren haben wir jeweils 2 Spuren aufgenommen, also insgesamt 4.
Hab es auch schon nach L und R gepanned, aber glaube die Lead Gitarre nur zu 50%...

Aber gut, ich sag den Jungs mal Bescheid, die sollen mal ein bisschen ihre Verstärker einstellen :D ...
Ich glaub ein weiteres Problem ist, dass wir die Verstärker ziemlich Laut hatten, bei nem Röhrenverstärker wärs zwar vielleicht gut geworden aber bei den Transistor Teilen sind die Störgeräusche echt hoch
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gut, ich sag den Jungs mal Bescheid, die sollen mal ein bisschen ihre Verstärker einstellen :D ...
Ich glaube, das wäre der erste Schritt für einen besseren Sound und weniger Gain würde vielleicht gut tun, damit alles etwas differenzierter
klingt. Auch den Sound der beiden Gitarren solltet ihr mal näher betrachten und wirklich unterschiedlicher einstellen, so das man
zwei Gitarren wahrnimmt.

Ich glaub ein weiteres Problem ist, dass wir die Verstärker ziemlich Laut hatten, bei nem Röhrenverstärker wärs zwar vielleicht gut geworden aber bei den Transistor Teilen ist das Störgeräusche echt hoch
Eine Transe braucht man nicht sooo aufzudrehen. Da kommt auch bei geringerer Lautstärke schon ein vernünftiger Sound raus.
Alles mal ausprobieren.
Jedenfalls die drei Komponenten zuerst mal.....
  1. "Weniger Gain"
  2. "Sound differenzieren (3 Band Equalizer ist am Amp mit Sicherheit ja vorhanden Höhen, Mitten, Tiefen)
  3. "Lautstärke"
Ich glaube mit den drei Punkten dürfte es schon besser werden.

Wegen den Aufnahmen sollten wir hier jetzt nicht noch weiter drauf eingehen. Dafür ist das hier dass falsche Forum.
Dann nehmt das mal in Angriff.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles Klar, dann schließe ich das Thema mal

Vielen Dank an alle!
 
dann schließe ich das Thema mal
Moooooment ... :D
Eine kurze Bemerkung noch, wenn gestattet. Einen klaren und dennch "druckvollen" Sound (was immer das jeweils bedeuten mag) hinzubekommen, fängt schon ganz zu Beginn beim Arrangement an. Hier geht es ja grob darum zu planen und bewusst zu arrangieren, welche Instrumente, welchen Bereich des Arrangements besetzen.
Was ich total merkwürdig finde ist, wenn Bass+Git+Git alle das selbe spielen. Es stellt sich mir die Frage: Warum brauchen die dann überhaupt 2 Gitarren. Es würde ja dann auch eine reichen, oder?
Anders formuliert: Wenn ich doch zwei Gitarren habe, sollten die auch als zwei Instrumente (zumindest in weiten Teilen) betrachtet und eingesetzt werden.
Und beim Recorden ist weniger oft mehr nach meiner bescheidenen Erfahrung.

Und noch ein Gedanke: Gitarristen/innen haben wohl öfter die Fantasie bzw. den Wunsch, dass der Sound der Gitarre einfach 1:1 auf eine Aufnahme übertragen werden soll so, wie er zB im Proberaum klingt. Am besten ein 100W Vollröhrentop an einer 4x12 Box schön fett -vor allem in den tiefen Frequenzen-, die Mitten sehr betont und oben viele crispe Höhen. Der Rest der Band muss dann selber sehen, wo noch ein kleiner Frequenzbereich ist, der noch nicht besetzt wurde. Gott sei dank habe ich mit Gitarristen nix zu tun :engel:
Viele Grüße
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gott sei dank habe ich mit Gitarristen nix zu tun :engel:
Hey, was soll das denn heissen :rofl:

Hier geht es ja grob darum zu planen und bewusst zu arrangieren, welche Instrumente, welchen Bereich des Arrangements besetzen. Was ich total merkwürdig finde ist, wenn Bass+Git+Git alle das selbe spielen. Es stellt sich mir die Frage: Warum brauchen die dann überhaupt 2 Gitarren. Es würde ja dann auch eine reichen, oder?
Absolut korrekt,....Arrangement ist alles. Ansonsten ist das Chaos perfekt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben