Bestes Live Album aller Zeiten

[dead_poet]

Für alle Bluesrocker werfe ich mal noch Rory Gallagher mit seiner "Irish Tour '74" in den Ring.

Ansonsten hat sich hier ja schon eine ordentliche Sammlung aufgetan.

 

[shadok]

Ramones - It's Alive (live at the Rainbow Theatre/London 1978)

 

[peerteer]

Die meisten meiner Favoriten sind schon genannt worden.
Aber es fehlt noch Genesis' "Seconds Out".

 

[Soulagent79]

Noch ein paar:

The Rolling Stones - Rock and Roll Circus (1968, u.a. mit den Stones, John Lennon, The Who, Marianne Faithfull, Jethro Tull usw.)
The Rolling Stones - Stripped (1995)
Oasis - Live By The Sea (1995)
Bob Dylan - Live At Budokan (1978)
Beach Boys - In Concert (1973)

 

[Myxin]

Für mich persönlich vermutlich dieses hier:

Und warum?

Ich mag Live-Alben generell nicht gerne aus verschiedensten Gründen.

Aber dieses Album war eines der ersten, die ich mir auf CD als Tonträger gekauft hatte und es hat einfach einen fetten Nostalgiebonus bei mir.
Die Songs sind eh super, die Stimmung grandios, alles eingefangen auf diesem Album.

 

[DerZauberer]

Oh, ich hab' noch ein paar:

James Brown - Live At The Apollo 1962 - kurz, knackig, intensiv, muss man lieben selbst wenn man JB sonst nicht so dolle findet

Sam Cooke - Live At The Harlem Square Club 1963 - siehe oben - intim, ungefiltered, eben echt "live"

Joe Cocker - Mad Dogs & Englishmen - der Mann und seine Kapelle konnten wirklich toll rocken

Nirvana - MTV Unplugged in New York - nunja, die "Unpluggeds" sind ja auch nur zum Teil Live, aber dieses Teil hat nun wirklich einen absoluten "muss man kennen" Status

Peter Frampton - Frampton Comes Alive! - Kult pur, und gut - alle Songs

Muddy Waters - At Newport 1960 - nicht nur für mich als Blueser ein Meilenstein.

B.B. King - Live At The Regal 1965- dito - BB, als er absolut auf der Höhe war mit tollen Songs und tollen Vocals

 

[egokenny]

..."Bootleg"

Da fällt mir spontan 'The Greatful Dead' ein - die klangen Live finde ich auch immer super.

 

[Plektomanic]

Ja Muddy Waters at Newport befindet sich auch Hier

Das James Brown album muss ich mir mal anhören , hab ich auch schon davon gehört

Dann natürlich noch Eric Clapton "E.C. Was Here"

Joe Pass & Ella Fitzgerald : Duets :

Joe Pass ist mein ABSOLUTER Jazz Hero , das ist so Grandios und das Hat den Titel Solo Gitarre Verdient !
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Da fällt mir spontan 'The Greatful Dead' ein - die klangen Live finde ich auch immer super.

Jo die Liste Wird mal wieder Lang täte ich sagen
Und damit die Heilige Dreieinigkeit des Jazz Vollständig ist :
Wes Montgomery in Japan :

Und John Scofield _ Sarajevo Jazz Festival:

 

[stonarocka]

Nachdem Live at Leads ja schon genannt wurde hier meine persönliche Nummer 2, echt ne coole (Doppel-)Scheibe:

Orange Goblin - A Eulogy for the Fans

 

[Soulagent79]

Nirvana - MTV Unplugged in New York - nunja, die "Unpluggeds" sind ja auch nur zum Teil Live, aber dieses Teil hat nun wirklich einen absoluten "muss man kennen" Status

An den Unplugged-Hype der 90er erinnere ich mich auch noch gut.
Anfangs war es interessant, aber dann wurde es echt zuviel mit dem Akustik-Geklampfe.
Meine Favoriten aus der Unplugged-Serie sind Paul McCartney, Oasis, Nirvana, Eric Clapton und Bob Dylan.
Alle anderen finde ich mehr oder weniger überflüssig.

 

[DerZauberer]

Zu Unplugged - es gab ein paar ganz gute (kurze) Sachen, die nie als Platten raus kamen. Super waren meiner Meinung nach Aerosmith, Hole, Black Crowes, Stevie Ray Vaughan... kann man mal auf die Suche nach Bootlegs gehen bzw. YouTube unsicher machen. Objektiv gesehen nur zum Teil echte Glanzpunkte, aber ein subjektiv sind die Teile einfach nett.

 

[AEIOU]

Das Unplugged von Alice in Chains ist auch sehr nice!

 

[BigKahuna]

al di meola john mclaughlin paco de lucia-friday night in san francisco

war noch nicht dran oder habe ich was überlesen ?


Meine "Drei Musketiere" wären (alle schon genannt, fast):

Made In Japan. DeepPurple
Live and Dangerous. Thin Lizzy
Irisch Tour Rory
+
Arriving Somewhere... Porcupine Tree

 

[Reinhardt]

Great!

 

[MadHarvex]

"Das Beste" zu benennen fällt mir schwer, folgende sind aber in meiner engeren Auswahl:

David Bowie - Santa Monica '72
Dire Straits - Live at Rockpalast 1979 (wenn auch kein echtes Album, aber wohl die (technisch) besten Live-Aufnahmen der frühen DIre Straits)
Johnny Cash - At Folsom Prison
Oasis - MTV Unplugged

Ansonsten wurden viele schon genannt, die ich auch im Sinn habe: Live by the Sea (Oasis), Live at Leeds (The Who),...

 

[bagotrix]

Hi,

eins vorweg: ich bin ein Riesen-Fan von Livealben, und es gibt Künstler wie Springsteen oder Runrig, von denen ich gar nichts anderes habe.

Und auch wenn jetzt schon vieles dabei war, das ich toll finde - es gibt manche Live-Alben, die neben dem jeweiligen Klassiker einer Band zu unrecht etwas untergehen.

Deep Purple mit "Made In Japan" zum Beispiel - die ist schon geil, aber seit ich die "Live in Paris 1975" hab, ist die mein Favorit. Das letzte Konzert mit Blackmore, Hughes und Coverdale, und man hat den Eindruck, als wollte der Mann in schwarz nochmal allen zeigen, was sie verlieren werden.

Thin Lizzy - "Live and Dangerous" in allen Ehren, aber John Sykes ist einfach soo geil. Und die "BBC Radio One Live in Concert" hat nicht nur ihn zu bieten, sondern als eines der letzten Konzerte der Abschiedstour einen ganz besonderen Spirit. Wenn bei "Still In Love With You" nach der Zeile "...is this the end?" das ganze Publikum brüllt: "Noooo!", krieg ich immer noch eine Gänsehaut.

Whitesnake - "Live In The Still Of The Night" Auch hier gibts mit "Live In The Heart Of The City" ein scheinbar übermächtiges Frühwerk. Als ich diese zwei Scheiben in Händen hielt, markierten sie für mich allerdings den Augenblick, als die endlose Grunge- und Alternative-Durststrecke vorüber war und sich der klassische Hardrock mitsamt meinen alten Helden nochmal zu neuen Taten aufraffte. Doug Aldrich war einfach soo viel geiler für Whitesnake als Steve Vai oder Adrian Vandenberg (die ich für ihr sonstiges Opus durchaus sehr schätze).

Y&T - "Yesterday & Today Live", immer eine Band aus der eher zweiten Reihe geblieben, die live aber einfach immer abgeht. Gerade die alten Songs bekommen live nochmal einen neuen Kick, und was Dave Meniketti als Leadsänger abliefert, während er zugleich Rhythmusgitarre spielt, muss ihm erst mal einer nachmachen. Mal ganz abgesehen von seinen Fähigkeiten als Leadgitarrist.

Bruce Dickinson hat mit seiner Solokarriere ja nie so ganz abgehoben, aber "Scream For Me Brazil" ist ein Album, bei dem die Live-Atmosphäre so gut wie selten eingefangen ist. Anspieltipp: das geniale "Tears Of A Dragon".

Gruß, bagotrix

 

[Plektomanic]

Das Beste unplugged Album ist das Erste Und Zwar das Von Eric Clapton .
Mag sein dass der Song "Tears in Heaven" Überspielt ist , aber der rest von dem Album ist Immer eine Akustische Ohrenweide

 

[klaatu]

Muss doch noch mal ein paar meiner Favoriten ins Rennen bringen:

Tesla - Five Man Acoustical Jam: Brachte die unplugged Welle ins Rollen und immer wieder hörenswert

The Sweet - Strung Up: Aus nostalgischen Gründen, Sweet endlich erlöst vom Chinn&Chapman Bubblegum Pop und mit einer respektablen Performance in Richtung Heavy-Glam

Joe Jackson - Big World: Live Album mit Publikum, das sich still verhalten musste

The Barenaked Ladies - Live (war eine Zusatz CD zu Stunt, k. A. wie die Scheibe sonst heißt): Großartiges Singalong des Publikums, großartige "Brian Wilson" Version, grooooooßartiges "If I had a $1000000"

 

[Reinhardt]

Joe Jackson - Big World: Live Album mit Publikum, das sich still verhalten musste

Ist wohl bei Al di Meola auch besser angesagt...

 

[BigKahuna]

Das Beste unplugged Album ist das Erste Und Zwar das Von Eric Clapton .
Mag sein dass der Song "Tears in Heaven" Überspielt ist , aber der rest von dem Album ist Immer eine Akustische Ohrenweide

Das Erste "unplugged" Album war schon zwei Jahre vor Clapton, nämlich The Wall in Berlin (halbe Stunde Totalstromausfall).