Hughes & Kettner Statesman. Eure Meinungen!

Hybridamp ist bei mir alles, wo Halbleiter die Aufgaben von (fehlenden) Röhren übernehmen.

Kann sein, dass ich da spitzfindiger bin als andere.

...und es unterstützen, dass Hersteller und Händler ihre Käufer verarschen, wenn sie Hybridamps als Vollröhrenamps verkaufen, obwohl es keine sind.

Naja, kannst Du natürlich sehen wie Du möchtest. Aber irgendwie machst Du da doch Deine persönliche, sogar nach Deiner eigenen Aussage, "Spitzfindigkeit" zum

allgemein gültigen Maßstab, oder?

Ich fühle mich z.B. nicht verarscht und ich denke, so geht es einigen Leuten hier.
 
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Naja, kannst Du natürlich sehen wie Du möchtest. Aber irgendwie machst Du da doch Deine persönliche, sogar nach Deiner eigenen Aussage, "Spitzfindigkeit" zum

allgemein gültigen Maßstab, oder?

Ich fühle mich z.B. nicht verarscht und ich denke, so geht es einigen Leuten hier.

Ich erhebe gar nichts zum allgemeingültigen Maßstab sondern bin an Fakten, ehrlichen Herstellerangaben und an freier Zugänglichkeit zu Information im www interessiert.

Als ich damals die ersten Male drauf aufmerksam gemacht hatte, dass der Tubemeister kein Vollröhrenamp ist, war das Geschrei groß - obwohl ich es sogar vom Hersteller selbst bestätigt bekommen habe.
All die Jahre bis heute, gibt es immer wieder Leute, die mich zitieren oder mir PMs schreiben nach dem Motto "aber beim Thomann wird er doch auch als Vollröhre verkauft" quasi als "Gegenbeweis" - und die nach Aufklärung dann in der Tat verlauten lassen, dass sie sich verarscht fühlen.
Natürlich fühlt sich keiner verarscht, der gar nicht weiß, dass er hinters Licht geführt wurde.
Ich kann mir das bloß nicht mitanschauen, wenn die Leute dann über den fizzeligen Sound klagen oder darüber, dass Zerrpedale vor dem Amp nicht gut klingen (wegen des Eingangsbuffers) und dann auch noch anfangen mit verschiedenen Röhren zu experimentieren, was schon ein bisschen was bringt - aber eben bei weitem nicht so viel wie bei einem echten, klassischen Vollröhrenamp. Letzteres gilt genauso für die Blackstar HT Amps. Und dann schreib ich halt was dazu - aus den im ersten Satz dieses Posts genannten Gründen.
 
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Was wäre denn mit einem Fame Studio 84 Topteil? 50W, sehr Marshall-ig und kostet gebraucht 200-260,-...

@schmendrick ist anscheinend sehr zufrieden mit dem Amp.
Oh ja, er ist dermaßen zufrieden immer noch. Mit meiner Altherrenband nehm ich nur den Fame, obwohl ich genügend Alternativen hätte. Der Hauptgrund ist der für mich unerreichbare ampeigene Zerrsound. Ich krieg genau diesen Sound mit keiner Tretmine hin vor einem der anderen Amps.
 
Ich erhebe gar nichts zum allgemeingültigen Maßstab sondern bin an Fakten, ehrlichen Herstellerangaben und an freier Zugänglichkeit zu Information im www interessiert.

Als ich damals die ersten Male drauf aufmerksam gemacht hatte, dass der Tubemeister kein Vollröhrenamp ist, war das Geschrei groß - obwohl ich es sogar vom Hersteller selbst bestätigt bekommen habe.
All die Jahre bis heute, gibt es immer wieder Leute, die mich zitieren oder mir PMs schreiben nach dem Motto "aber beim Thomann wird er doch auch als Vollröhre verkauft" quasi als "Gegenbeweis" - und die nach Aufklärung dann in der Tat verlauten lassen, dass sie sich verarscht fühlen.
Natürlich fühlt sich keiner verarscht, der gar nicht weiß, dass er hinters Licht geführt wurde.
Ich kann mir das bloß nicht mitanschauen, wenn die Leute dann über den fizzeligen Sound klagen oder darüber, dass Zerrpedale vor dem Amp nicht gut klingen (wegen des Eingangsbuffers) und dann auch noch anfangen mit verschiedenen Röhren zu experimentieren, was schon ein bisschen was bringt - aber eben bei weitem nicht so viel wie bei einem echten, klassischen Vollröhrenamp. Letzteres gilt genauso für die Blackstar HT Amps. Und dann schreib ich halt was dazu - aus den im ersten Satz dieses Posts genannten Gründen.

ÄHM......Darf ich Dich in aller Demut daran erinnern, dass ich mich nicht nur nicht verarscht fühle, sondern vom Sound meines Amps absolut begeistert bin?

Und 'mal ehrlich, hälst Du den Sound eines Statesman Dual EL 84 oder eines EL 34 wirklich für "fizzelig"?

Klingt das "fizzelig"? (auch wenn das nicht DSeine Musik ist). Man bedenke, das ist nur mit einem Handy ohne jede Bearbeitung aufgenommen. Der Sound ist pur Statesman, nicht davor, eingeschleift oder sonstwas.

 
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ÄHM......Darf ich Dich in aller Demut daran erinnern, dass ich mich nicht nur nicht verarscht fühle, sondern vom Sound meines Amps absolut begeistert bin?

Ich glaube, du hast da etwas ziemlich missverstanden. Den Statesman finde ich auch sehr gut (habe ich das nicht schon öfters und auch hier geschrieben?) und wenn es nach mir ginge, bräuchte es keinen Tubemeister/Grandmeister und gäbe weiterhin die Statesman Serie.

Wenn keiner was "merkt" und alle vom Sound begeistert sind - ja, kann man so hinnehmen und sagen, dann ist alles ok. Werden viele sagen.
Sobald sich aber Beschwerden häufen - wie das beim Tubemeister der Fall ist - die darin begründet sind, dass es eben ein Hybridamp ist, spätestens dann finde ich es legitim, darauf hinzuweisen, dass es sich NICHT um einen Vollröhrenamp handelt.

Das ist alles.

PS: Hör dir das mal an! ; )

 
ÄHM......Darf ich Dich in aller Demut daran erinnern, dass ich mich nicht nur nicht verarscht fühle, sondern vom Sound meines Amps absolut begeistert bin?

Und 'mal ehrlich, hälst Du den Sound eines Statesman Dual EL 84 oder eines EL 34 wirklich für "fizzelig"?

lass dich doch nicht aufziehen, der hat doch zu allem was nicht JVM ist eine negative Meinung.
 
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Jungs macht mal halblang. Es geht hier um Begrifflichkeit. Jeder von euch nimmt es eben
in bestimmten Bereichen sehr genau. Der eine bei Vollröhrenamp der andere bei was ist Blues .......
:embarrassed:

Und 'mal ehrlich, hälst Du den Sound eines Statesman Dual EL 84 oder eines EL 34 wirklich für "fizzelig"?

Ich besitze keinen Statesman, würde wenn mir mal einer über den Weg läuft
durchaus überlegen zuzuschlagen. Aber diese Modernen Amps klingen fast
alle fizzelig wenn man im Gain Channel gain eben weit aufreisst. Das klingt
für mich irgentwie suboptimal, unnatürlich, fizzelig ......
 
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Hab den Statesman als Top auch lange besessen und der wurde nur durch einen H&K Duotone abgelöst. Vom Konzept her ähnlich - Clean, Drive plus Booster nur kann der Duotone das alles noch besser - kost` (oder kostete) aber auch ne Stange mehr Geld.

Der Statesman kann einen tollen Clean in 2 Varianten plus einen organischen Overdrive. ob da nu ein Halbleiter im Signalweg sitzt oder nicht interessiert mich ehrlich gesagt wenig, Hauptsache es klingt. Davon ab mögen all die Kritiker mal an den Marshall Silver Series denken (oder den ersten Slash Signature Marshall) - da waren auch Halbleiter verbaut und was wird die Kiste immer wieder hochgejubelt....

Für die Kohle auf dem Gebrauchtmarkt wird man schwer was besseres finden, wenn man sich nicht gerade in Metal-Gefilden bewegen möchte, dass ist nämlich nicht sein Ding. am liebsten lies er sich mit einer HSS-Strat füttern.

Übrigens fand ich die Vintage 30 nicht gerade gut als Speaker-Partner für den Amp, auch wenn die serienmäßig in den 4x12ern verbaut waren. Am besten hat er mir mit einer 1960 Marshall Lead gefallen, mit den Celestion G12-T75 (die ich heute sofort gegen WGS HM-75 tauschen würde, das ist aber ein anderes Thema.). Greenbacks klangen auch toll.
 
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Ich hab den Amp mehrmals gespielt und fand ihn immer sehr Bescheiden. Der Sound wirkte irgendwie kraftlos und hatte auch nicht ausreichend Sustain. Der Ton ist immer ziemlich schnell abgestorben. Ansonsten Klang er allgemein auch etwas ''billig''. Mit Sound ist das ja immer so eine subjektive Sache und mir hat der Amp gar nicht gefallen. Ich kann auch gut Nachvollziehen, dass der Amp sich nicht für 1.200€ verkauft hat und dass H&K die restlichen Amps am Ende für 300-400€ Neupreis verramschen mussten. Auch gebraucht würde ich mir den nicht zulegen wollen, da man für das Geld plus 200€ wesentlich bessere Amps bekommt. Wer allerdings mit dem Sound zufrieden ist, kann bei dem Amp ein echtes Schnäppchen machen.
 
Also ehrlich gesagt: so ein vernichtendes Urteil habe ich defintiv noch nie gehört! Und ich kann es auch in wirklich keinster Weise nachvollziehen!

Kraftlos und kein Sustain? Was soll denn das heißen? Aufgrud meiner Erfahrung ist die Frage eines guten Sustain nun ganz bestimmt keine Sache der Verstärkers, sondern der Gitarre und der Spieltechnik. Mit ausreichender Lautstärke- und vernünftiger Gitarre und Technik - bekommt man auch aus einem 10 Watt - Transistoramp "Sustain". Ob es dann auch klingt, ist natürlich ein anderes Problem.

Ich denke 'mal, Du meinst das reine Ausklingen eines Verstärkers. Das nun ist aber gerade beim Statesman ganz hervorragend, dynamisch und kontrollierbar. Natürlich nur mit ...s.o..

Ich kann Dir sagen, dass ich schon eine ganze Menge Amps hatte und gespielt habe. Und neben meinem langjährigen Allround - Favoriten, den Du sicherlich auch unterirdisch finden wirst, dem Peavey Classic 30, sind die Amps der Stateman - Serie so ziemlich die flexibelsten und wohlklingendsten "kleinen" Verstärker, die ich kenne. Und in der Tat auch für mich, der ich H&K eigentlich meist ziemlich kritisch gegenüber stehe, eine große Überraschung.

Natürlich sind solche Amps nicht für die ganz harten Metaller geeignet. Dafür sind sie aber auch nicht gedacht.

Welche Amps halten denn Deinem Geschmack stand?? Und welche Musik spielst Du?

Natürlich will ich nicht über Geschmack diskutieren, weil das nicht geht.

Aber so ganz unkommentiert kann ich so eine Vernichtung nicht sztehen lassen.....
 
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Wie gesagt ist das meine persönliche Meinung und wenn du dich damit angegriffen fühlst, nur weil ich eine andere Meinung über den Amp habe, dann tut mir das Leid. Hat halt jeder nen anderen Geschmack.

Und warum soll ich den Peavy Classic 30 auch schlecht finden, nur weil ich den Statesman schlecht finde?!?
Du kennst mich gar nicht und legst mir hier gleich Wörter in den Mund, weil ich deinen Traumamp nicht auch
anhimmle. Ist ja wie im Kindergarten.

Ich mache Classic Rock und mag den Orange OR120, den Rockerverb, Bogner XTC und den JCM800.
Und ich hab auch ne Menge andere Amps angespielt.

Das das an der Spieltechnik liegt, dass der Statesman so wenig Sustain hat, kann nicht sein, weil
ich mit der gleichen Spieltechnik und der gleichen Gitarre wesentlich bessere Ergebnisse an anderen Amps erzielt habe.
 
Und wie kommst Du darauf, dass der Statesman mein Traumamp ist?

Ich finde ihn sehr gut. Das ist richtig.

Und das muss nicht jeder teilen, aber wenn man einen Amp dermaßen 'runterschreibt, dann sollte man auch eine nachvollziehbare Begründung dafür mitliefern.

Und daran mangelt es in Deinem Beitrag. Was Du z.B. zum "Sustain" schreibst, kann ich so nicht ernst nehmen. Tut mir leid.

Und ich bleibe auch bei Dir dabei: wenn Du mit anderen Amps "wesentlich bessere Ergebnisse" erzielst, dann müssen die Rahmenbedingungen falsch gewesen sein. Zu leise, Röhren alt oder kaputt oder was weiß ich.....

Ich halte Dich ja für einen offensichtlich erfahrenen Gitarristen und da ist es für mich einfach kaum nachvollziehbar, dass Deine Einschätzung des Statesman so gewaltig von meiner abweicht.
 
Meine Frage zum Peavy Classic 30 hast du mal ganz unkommentiert stehen gelassen ;)

"Und wie kommst Du darauf, dass der Statesman mein Traumamp ist?"
Du bezeichnest den Statesman-Seire als "die so ziemlich flexibelsten und wohlklingendsten "kleinen" Verstärker" .
Wenn das kein Traumamp ist?!? Vor allen angesichts der Preises füge ich jetzt mal hinzu.

Ich habe sehr wohl geschrieben, warum mir der Amp nicht zusagt. Nämlich weil er kraftlos und ohne viel Sustain daherkommt. Unter Sustain verstehe ich, wie wohl auch die meisten hier, einen langanhaltenden Ton. Sowas bietet der Stateman meiner Meinung nach nicht. Unter kraftlos meine ich, dass er etwas dünner daher kommt und wenig Low-End hat.

Die anderen Bandmitglieder im Raum fanden auch alle das der Statesman nicht gut klingt und der Gitarrist, der ursprünglich den vollen Preis bezahlt hat, ärgert sich heute noch das er damals nicht andere Amps angetestet hat, wenn er den Amp im 1:1 Vergleich neben anderen Amps spielt.
 
Und das muss nicht jeder teilen, aber wenn man einen Amp dermaßen 'runterschreibt, dann sollte man auch eine nachvollziehbare Begründung dafür mitliefern.

Und daran mangelt es in Deinem Beitrag. Was Du z.B. zum "Sustain" schreibst, kann ich so nicht ernst nehmen. Tut mir leid.

Und ich bleibe auch bei Dir dabei: wenn Du mit anderen Amps "wesentlich bessere Ergebnisse" erzielst, dann müssen die Rahmenbedingungen falsch gewesen sein. Zu leise, Röhren alt oder kaputt oder was weiß ich.....

Meine Jüte Empty bleib doch mal locker. Gefällt ihm halt nicht, weiter nichts.
Das ins letzte erklären zu können, muss ja auch nicht sein.

Wenn ich alles ernst nehmen würde was ich hier und da lese, würde
manchmal kaum Zeit für wichtiges bleiben.

Und daraus zu schliessen "da muss was falsch gewesen sein" ist auch nicht
zielführend. Denn Geschmack und die Art was irgenjemand , auf welche Art
mit Equipment xy anstellt ist nur eines : Subjektiv.
 
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Also ich kann hier nur den Statesman EL 34 beurteilen und dass der zu wenig Sustain hat, finde ich eigentlich auch nicht. Fakt ist wer hier einen Marshall- Rotz- Ton erwartet, wird enttäuscht sein. Der Statesman klingt runder und irgendwie glatter. Denke mal, dass der Baron das meint.
Aber ansonsten ein feines Ding mit wirklich allem was man braucht und @spassbaron , klar klingt der anders als Rockerverb und JCM 800, das wäre ja auch noch.
Bloß in der Preisklasse da finde erstmal was Gleichwertiges.
 
In der Preisklasse sagen mir Amps wie z.B. der Laney GH50L mehr zu.
 
Aber eben vlt. nur vom Preis her, denn klanglich sind die nicht auf gleicher Höhe. Der Laney ist da mehr an den JCM 800 angelehnt und der H&K klingt eben nicht wie Marshall.
Und kommen wir wieder auf den Geschmacksfaktor, mir pers. gefallen nun wieder die Laney überhaupt nicht und jetzt kommt`s, was hat da nun der TE davon?
 
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Statesman den Spassbaron gehört hat einfach mit den falschen Speakern betrieben wurde. Weil sein Urteil kann ich auch nicht ganz nachempfinden. Dünn, billig, kein Sustain - das sind alles Attribute die ich NICHT mit dem Statesman in Verbindung bringe. N Kumpel von mir hat damals seine Dual Recto verkauft und ist auf den Statesman umgestiegen, eben weil er so begeistert war vom Sound.

Ich tippe bei der o.g. Beschreibung wie gesagt auf falsche (zu höhenreiche) Speaker (oder Box?) oder irgend einen technischen Fehler. Kann ja vorkommen.

Mag ja sein, dass einem der Grundsound ggf. nicht zusagt, ich kann z.B. bis heute nix mit Mesa Boogie anfangen (und ich hör`se schon wieder schreien: "Wie kann man nur!") und sind das deshalb schlechte Amps? Nö....
 
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@ksx54: Der Laney klingt meiner Meinung nach um Welten besser als der Stateman. Ist natürlich alles eine Frage des Geschmacks, aber den Laney gabs schon lange vor den Statesman und im Gegensatz zum Statesman wurde er nicht wegen schlechter Verkaufszahlen aus dem Programm genommen. Außerdem liest sich die Liste berühmter Musiker die den Laney GH nutzen oder benutzt haben anders als die der bekanten H&K-Statesman-User (falls es überhaupt welche gibt), was dafür spricht, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine bin.

Was der TE davon hat?

Zitat: "Oder habt ihr andere Empfehlungen die gebraucht so zwischen 300 und 400 Euro liegen?"
 
aber den Laney gabs schon lange vor den Statesman und im Gegensatz zum Statesman wurde er nicht wegen schlechter Verkaufszahlen aus dem Programm genommen.

Ich finde es schade, dass er trotzdem aus dem Programm genommen wurde - warum, weiß ich nicht.
Bin mal gespannt auf die neuen Laney Amps, die auf der NAMM vorgestellt werden.
Hab mal mit dem Paul Glover gesprochen, der die schon gespielt hat, der meinte, wenn mir die GHs gefallen haben, würde ich die neuen Laneys lieben.
Das klingt schonmal sehr positiv - ob es dann auch wirklich so ist, wird sich zeigen.
 
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