Unterschied zwischen Synthesizer und Workstation oder Klassifizierung von Keyboards

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eine MPC ist first and foremost ein Sampler ...
Vielleicht aber auch ein Sequencer. Für mich zwar in erster Linie ein Sampler, aber nur weil der Sequencer nicht mehr zeitgemäß ist und Cubase viel übersichtlicher ist, was allerdings auf alle Hardware-Workstations zutrifft.

Die These vom Kollegen "Analoge Synthesizer mit Digitalen Oszillatoren" ist ziemlicher Schwachsinn...
Vielleicht nicht ganz korrekt bzw. verkürzt formuliert, aber gleich "Schwachsinn"? Dann halt ein "hybrid synthesizer", siehe z.B. hier:
http://www.davesmithinstruments.com/product/pro-2/
The Pro 2 is a fusion of classic analog synthesizer design and cutting-edge digital technology. It boasts four high-resolution digital oscillators, plus a sub oscillator.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre Keyboards für Bandeinsatz passender? Irgendein Zusatz mit Allround? Das würde aber bedeuten, dass jemand, der sich einen Kronos für Production zu Hause oder im Studio anschafft, also den Nicht-Band-Einsatz, sich nicht angesprochen fühlt?

|
|
v
v

Ich könnte mir eine etwas genauere Beschreibung vielleicht so vorstellen:

Tasteninstrumente - Synthesizer (Klangspezialisten)
Tasteninstrumente - Workstation (Musikproduktion/Bandkeys)


:great:



:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme mir vor als ob ich mit Martman rede....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Gute Idee.
'Problematisch' eigentlich nur dann, wenn ein Synthesizer/Spezialist plötzlich mit Drumsounds daher kommt ...als prominentes Beispiel Roland's kleiner "Bastard", Jay-Dixie.

Das ist überhaupt nicht problematisch, denn dann fehlt dem Gerät immer noch die entscheidende klangliche Bandbreite, um als eigenständiger Allrounder (mit 37 Mini-Tasten! :rolleyes: ) durchzugehen...

Beim Rest der Ausführungen habe ich (bereits in den Posts davor) abgeschaltet, da sie nullkommanix zur Sache beitragen und hier trotz der Auslagerung wiedermal alles zumüllen...es trägt nicht unbedingt zur Lösung des Problems bei, jetzt zwanghaft nach irgendwelchen Geräten zu suchen, die Vorschläge für eine neue Kategorisierung wiederlegen sollen! Die paar an einer Hand abzuzählenden Synclavier-/MPC-Threads, für die es augenscheinlich nicht das richtige Unterforum gibt, sollten angesichts der tausenden anderen Posts nun wirklich zu verschmerzen sein... ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
hairmetal81
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: Auf Wunsch des Users
Jetzt kommst du wieder mit "Schwachsinn"... Du weißt doch selber sehr gut, dass Sampler von AKAI war und Sequencer von Roger Linn. Beides zusammen ergab einen Drumcomputer mit Sampling, also Sequencer + Sampler. Die neueren erwähnten MPCs haben mit Roger Linn nichts mehr zu tun. MPC1000, MPC2500, MPC4000, MPC5000. Vom Wesen her sind es Workstations. Historie hin oder her. Eine MPC5000 ist weit mehr eine Workstation als eine KORG M1. Heißt aber nicht, dass eine KORG M1 deswegen keine Workstation mehr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
*gelöscht*


Beim Rest der Ausführungen habe ich (bereits in den Posts davor) abgeschaltet

Ich habe ebenfalls Mühe mit dem Topic, sehe aber BinaryFinary's Vorschlag als gute Lösung an!


:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Leute, ich fand den Beginn des Threads eigentlich recht vielversprechend! Aber jetzt reichts mir hier dann auch fürs erste...leider nicht das erste Mal! :(

Viele Grüße,

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich muss dir leider recht geben, dass ist einfach nur noch grober Unfug und ein: Ich will aber unbedingt recht behalten, auch wenn der Rest der Menschheit es anders sieht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Man darf an dieser Stelle auch nicht vergessen, dass wir uns hier im Tasteninstrumente-Unterforum befinden. Dadurch fallen hier - streng genommen - Instrumente wie Drum-Computer, Grooveboxen oder auch die MPC eigentlich raus, doch diese Geräte können ja auch wieder Synthesizer sein, weil sie über eine (auf Drum-Sounds) spezialisierte Klangerzeugung verfügen, oder Workstations, wenn sie Hilfsmittel zur kompletten Songproduktion mit an Bord haben.
"Tasteninstrumente, Keyboards" könnte man um "Klangmodule" (oder ähnliche Bezeichnung) erweitern, weil sonst so Geräte wie Integra7 strenggenommen rausfallen würden. Wenn ich den Absatz richtig verstanden habe...
 
Hallo!? MPC4000? MPC5000? MPC2500? Fehlt lediglich eine umfassende Sammlung an Brot- und Buttersounds ab Werk.
Eine Workstation sollte doch auch eine Tastatur haben, mindestens mit 76 Keys, oder? Ich hatte viele Jahre die 2000er, danach die 4000er eingesetzt, ich sah das nie wirklich als Workstation.
 
Eine Workstation sollte doch auch eine Tastatur haben, mindestens mit 76 Keys, oder?
Workstations gibt es doch auch als Racks... Bzw. gab es. Oder z.B. KORG M3-M als Modul ohne Tastatur. Integra7 hat zwar keinen Sequencer, ist aber ein "Allrounder", also fast Workstation.

Ich hatte viele Jahre die 2000er, danach die 4000er eingesetzt, ich sah das nie wirklich als Workstation.
War der MPC4000 nicht sogar eine CD-ROM mit Brot- und Buttersounds beigelegt? Aber wahrscheinlich nicht von guter Qualität. E-mu hat mal seinen Samplern ganz viel Standard-Futter beigelegt. Aber egal, das Thema MPC und Sampler scheint hier viele zu nerven. Es soll hier wohl eher um Live-Keyboards mit Brot- und Buttersounds im ROM gehen. Zwar einseitig, aber wenn die Mehrheit es so will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat ein Synclavier Brot- und Buttersounds, sowie einen sequenzer? Ich dachte bisher immer, das Schwerpunkt dort der Sampler war...
Nein, der Schwerpunkt lag im FM-Synthesizer, der Sampler war sogar bei vielen Modellen nur eine Option.
Konzipiert war das Synclavier als echte Produktionsmaschine, sehr guter Sequencer (für damaloge Verhältnisse), damit wurden ganze Filmmusikern vertont.
Und ja, Brot und Butter gabs auch tonnenweise in der Werkslibrary.
 
Lassen wir mal den Punkt Tasten oder nicht außen vor. Eine Zeit lang gab es halt von vielen Workstations auch Rack/Expander-Ausführungen. Die gibt's aber auch hin und wieder bei Synthesizern. Daher gehört ein Integra-Thread auch klar zur Workstation-Fraktion (oder wie auch immer das Sub am Ende heißen wird) und ein Access Virus Desktop genauso zu Synthesizern wie die Keyboardvariante.

Um die Diskussion nicht noch weiter ausufern zu lassen, und dann mal zum Schluss zu kommen (...man, was hab ich da nur wieder losgetreten, nur weil jemand einen Post gemeldet hat, dass der Juno DS bei Synthesizern falsch steht, und zu Workstations verschoben werden müsste)

...ich plädiere für BinaryFinary's Vorschlag (s. hier), also die Rubriken so stehen zu lassen, wie sie derzeit heißen, sie nur mit einem erläuternden Zusatz zu versehen, wobei ich 'Musikproduktion/Bandkeys' durch 'Allround-Keyboard für Bandeinsatz' ersetzen würde, also:
  • Workstation (Allround-Keyboard für Bandeinsatz)
  • Synthesizer (Klangspezialisten)
Können da alle mit leben? Dann kann Johannes tätig werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Workstation (Allround-Keyboard für Bandeinsatz)
Vielleicht "Workstations und Allround-Klangerzeuger", damit auch so etwas wie Integra7 hinein passt? Und warum ausschließlich "für Bandeinsatz" und nicht auch für Studioeinsatz? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier einige wenige Live-Keyboarder alles auf Live-Einsatz beziehen. Erwähnung einer MPC als Workstation im Studioeinsatz wird dagegen gebasht.
 
Ich würde es auf drei Anforderungen runterbrechen:
  • Sounds aus unterschiedlichsten Bereichen, wobei vom Konzertflügel über Streicher, Bläser und Orgeln bis hin zu Synthesizern und Drums alles vertreten und größtenteils sample-basiert ist. Die Sample-Sounds sollten in etwa den technischen Möglichkeiten zum Veröffentlichungszeitpunkt entsprechen. Bei der M1 liegt die Messlatte noch relativ niedrig, aber aktuelle Workstations sollten Multi-Samples können und Speicherplatz mindestens im dreistelligen MB-Bereich haben. Damit würde man sich von aktuellen PCM-Keyboards, Geräten mit primitiven GM-Funktionen oder zweckentfremdeten, mehr auf One-Shots ausgerichteten Samplern, die sich für ähnliche Sounds benutzen lassen, abgrenzen.
  • Multi-Timbralität in Form von Layer- und Split-Möglichkeiten. Als Richtwert würde ich hier die M1 mit 8facher Multitimbralität als Minimum sehen. So grenzt man sich von Synthesizern, bei denen vierfache Layer (DSI Tetra/Nord Lead) möglich sind, ab.
  • Ein eingebauter Sequencer, der die Multitimbralität des Geräts ausnutzen kann und genug Noten speichern kann, um ganze, nicht repetitive Songs am Gerät selbst erstellen zu können. Die Korg M1 bot da 4400-7700 Noten, was ich auch als Minimum sehen würde. So grenzt man sich zu Synths mit eingebautem Step-Sequencer ab, die in der Regel nur Patterns von wenigen Takten loopen können.
Effekte an sich würde ich nicht unbedingt als Kriterium sehen, inzwischen haben auch die meisten VA-Synths, Stage Pianos und Drum Machines Effekte an Bord, so dass das kein Alleinstellungsmerkmal oder hinreichende Voraussetzung mehr ist. Eher schon, dass man die vorhandenen Effekte auch pro Part bearbeiten kann, das können ein Großteil dieser Nicht-Workstations eben nicht.

Problematisch wäre noch die Abgrenzung zu Arrangern und Alleinunterhalter-Keyboards, die die Anforderungen prinzpiell auch erfüllen können. Da könnte man dann vielleicht den Verzicht auf eine Begleitautomatik als Kriterium anwenden. Aber einen Tyros würde ich grundsätzlich auch als Workstation sehen, auch wenn er einen etwas anderen Anwendungsbereich abdeckt.

Die Sache ist allerdings, dass man selbst mit Unterscheidung in Workstations, Stage Pianos, Stage Organs, Rompler, Sampler, Groove-Boxen, Synthesizer und sonstiges immer ein paar Geräte haben wird, bei denen man selbst mit strengen Definitionen nicht wirklich sicher sein kann, worunter es nun fällt.
Da finde ich die zweckgerichtete Aufteilung in Allrounder und Spezialisten fast sinnvoller. Aber auch dort ist dann die Frage, ob beispielsweise ein Waldorf Blofeld, der mit Sample-Upgrade durchaus auch akustische Instrumente kann und 16fach multitimbral ist, dann schon als Allrounder oder Spezialist gilt. Ebenso kaufen sich vermutlich viele einen King Korg als VA-Allrounder für die Band, obwohl er mit der Klangerzeugung auch als Spezialist durchgehen würde.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, nach der Klangerzeugung zu differenzieren. Virtuell-analoge, analoge und nicht sample-basierte digitale Synths (FM, Wavetable) auf der einen Seite, Rompler/Rampler auf der anderen. Das würde vermutlich am ehesten der Unterscheidung in Synths und Workstations entsprechen und ließe sich relativ leicht entscheiden. Aber Anfänger, die eine Kaufberatung wollen, können damit nichts anfangen…

Egal, wie man es macht, irgendein Problem hat man immer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da finde ich die zweckgerichtete Aufteilung in Allrounder und Spezialisten fast sinnvoller.
Ja, wenn man aufteilen möchte, dann wäre so wohl am einfachsten.

Aber auch dort ist dann die Frage, ob beispielsweise ein Waldorf Blofeld, der mit Sample-Upgrade durchaus auch akustische Instrumente kann und 16fach multitimbral ist, dann schon als Allrounder oder Spezialist gilt.
Kein Allrounder, solange ab Werk keine ansehnliche Brot- und Butter-Sammlung dabei ist und am besten schon im FlashROM sitzt. Bei der FlashROM-Größe wäre man aber auf dem Niveau von vor 15 Jahren oder so. Für einen VA-Spezialisten ist das aber ok.

Ebenso kaufen sich vermutlich viele einen King Korg als VA-Allrounder für die Band, obwohl er mit der Klangerzeugung auch als Spezialist durchgehen würde.
Als Allrounder wird hier ein Brot- und Butter-Gerät verstanden mit gesampelten Instrumenten in aktueller Qualität. Beim KingKorg ist das nur eine kleine Beigabe.

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, nach der Klangerzeugung zu differenzieren. Virtuell-analoge, analoge und nicht sample-basierte digitale Synths (FM, Wavetable) auf der einen Seite, Rompler/Rampler auf der anderen. Das würde vermutlich am ehesten der Unterscheidung in Synths und Workstations entsprechen und ließe sich relativ leicht entscheiden. Aber Anfänger, die eine Kaufberatung wollen, können damit nichts anfangen…
Das wären dann a) Synthesizer ohne Brot und Butter State of the Art auf der einen Seite (JD-XA, KingKorg usw.) und b) Synthesizer mit Brot und Butter State of the Art auf der anderen Seite (Kronos, Montage usw.).

Aber einen Tyros würde ich grundsätzlich auch als Workstation sehen
Heute ein Newsletter vom Music Store bekommen. Dort war die Rede von "Entertainer Workstations".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bandeinsatz würde ich nicht schreiben. Die Geräte kann man auch so nutzen. Spezialisten halte ich eigentlich auch nicht für gut, kann ich aber mit leben.

Und Michael Burman, egal wie oft du das noch sagen willst: Wir wollen aufteilen, wir haben aufgeteilt und wir werden erst einmal das aufgeteilte lassen!
 
Und Michael Burman, egal wie oft du das noch sagen willst: Wir wollen aufteilen, wir haben aufgeteilt und wir werden erst einmal das aufgeteilte lassen!
Weil ich jetzt schreibe "wenn man aufteilen möchte"? Habe ich denn nicht schon mehrmals geschrieben, dass ich den Vorschlag mit Allroundern und Spezialisten gut finde, wenn man das aufteilen möchte oder von mir aus aufgeteilt lassen möchte?
Eine MPC5000 könnte man als Sampler Workstation mit VA-Synth bezeichnen, einen Tyros oder PA4x als Entertainer Workstation. Das heißt aber nicht, dass ich diese beiden Kategorien mit Gewalt unter "Workstations" geführt sehen möchte. Hier wird etwas hinein interpretiert, was ich gar nicht geschrieben habe. Ich habe lediglich geschrieben, dass zumindest die Geräte wie MPC1000, MPC2500, MPC4000 und MPC5000 vom Wesen her Workstations sind, und es lediglich eine umfassende Sammlung an Brot- und Buttersounds ab Werk fehlt. Wenn man schon mehrere CD-ROMs mit allen möglichen Sounds besitzt, und weil das Teil sogar Autoload hat, ist das nicht viel anders als Kronos. Das Thema MPC muss man hier aber nicht weiter vertiefen. Scheint sowieso nur die wenigsten zu interessieren. Es ging um die Klassifizierung von Klangerzeugern mit oder ohne Sequencer, und da gehören MPCs nun mal dazu. Insb. die hervorgehobenen Modelle können weit mehr als nur die Drums. Deshalb die Erwähnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, wir sind uns im Prinzip einig, was wir darunter verstehen, und die Einteilung steht auch. Fehlt lediglich noch die genaue Bezeichnung. Wie schon geschrieben, und von Toeti noch mal bestätigt, die Aufteilung bleibt, Workstations und Synthesizer würde ich lassen, alleine schon, um nicht wieder eine gravierende Änderung reinzubringen, über die sich wieder jemand aufregt. Wir verpassen den Beschreibungen der Subs nur einen aussagekräftigeren Zusatz:
  • Workstation (Allround-Keyboards für Band- und Studioeinsatz) <- besser so?
  • Synthesizer (Klangspezialisten) -> Hat jemand noch einen alternativen besseren Vorschlag für 'Klangspezialisten'?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ganz ehrlich, die Entwicklung in diesem Threat spiegelt das momentane Verhalten hier im Forum leider sehr deutlich wieder. Es wird über "Kleinigkeiten" seitenweise geschrieben und dermaßen weitläufig ausgeholt, dass man bei der Masse an Texten, Smilies und Anspielungen schon gar keine Lust mehr hat, auch selber etwas zu schreiben. Das ist auch einer der Gründe, warum ich persönlich einfach hier weniger schreibe. Es nervt mich ungemein. Sorry...das musste einfach mal raus.

Ich glaube, wir sind uns im Prinzip einig, was wir darunter verstehen, und die Einteilung steht auch. Fehlt lediglich noch die genaue Bezeichnung. Wie schon geschrieben, und von Toeti noch mal bestätigt, die Aufteilung bleibt, Workstations und Synthesizer würde ich lassen, alleine schon, um nicht wieder eine gravierende Änderung reinzubringen, über die sich wieder jemand aufregt. Wir verpassen den Beschreibungen der Subs nur einen aussagekräftigeren Zusatz:
  • Workstation (Allround-Keyboards für Band- und Studioeinsatz) <- besser so?
  • Synthesizer (Klangspezialisten) -> Hat jemand noch einen alternativen besseren Vorschlag für 'Klangspezialisten'?

Der erste Vorschlag war noch nicht so ganz nach meinem Geschmack, dieser hier schon. Ich würde nur das "Keyboards" durch "Instrumente" oder "Geräte" ersetzen, um den Begriff "Keyboards" bei Tasteninstrumenten mehr mit den Entertainer-Keyboards zu verknüpfen. So wird der Begriff "Keyboards" auch - nach meiner Erfahrung - immer von Laien wahrgenommen, also mit den Entertainer-Keys verknüpft.

Also so:

- Workstation (Allround-Instrumente für Band- und Studioeinsatz)

Zum Thema "Klangspezialisten": Würde mir jetzt nur "Soundspezialist" einfallen. Nicht sehr kreativ. Oder etwas ausführlicher:

- Synthesizer (Soundlieferanten und Klangspezialisten)

Was ich gerne noch mal in den Raum werfe, ist der Vorschlag einer kleinen Beschreibung als ersten festen Threat im Unterforum, was sind Synthesizer, was sind Workstations. Das könnte dann auch für Einsteiger hilfreich sein.

Gruß Dennis
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben