Gitarrenamp + 8x10er/6x12er cabinet

Leute ey,
Posts mit Erfahrungen zu 6x12 oder 8x10: 0

@opman wird nicht dran vorbei kommen, selbst damit zu experimentieren.
Ich kann mich kaum erinnern, jemals eine 6x12er gesehen zu haben. Wenn es sie gibt, sind es Spezielanfertigungen. Du kannst ja mal bei Hirschfelder anfragen, der hat garantiert Bock drauf.
Siehe auch: http://www.hirschfelder.net/index.php/b212g18.html
 
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Leute ey,
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@opman wird nicht dran vorbei kommen, selbst damit zu experimentieren.
Ich kann mich kaum erinnern, jemals eine 6x12er gesehen zu haben. Wenn es sie gibt, sind es Spezielanfertigungen. Du kannst ja mal bei Hirschfelder anfragen, der hat garantiert Bock drauf.
Siehe auch: http://www.hirschfelder.net/index.php/b212g18.html

Die psychedelische Boxen sehen schon ziemlich geil aus.
 
Leute ey,
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@opman wird nicht dran vorbei kommen, selbst damit zu experimentieren.
Ich kann mich kaum erinnern, jemals eine 6x12er gesehen zu haben. Wenn es sie gibt, sind es Spezielanfertigungen. Du kannst ja mal bei Hirschfelder anfragen, der hat garantiert Bock drauf.
Siehe auch: http://www.hirschfelder.net/index.php/b212g18.html


Haha, ja sieht ganz so aus :) Die Adresse sieht auch sehr originell und interessant aus, danke dafür!
 
Mit der Erfahrung über eine 6x12 kann ich nicht dienen, aber über die Ampeg 8x10 unseres Bassers hab ich schon mal gespielt. Funktioniert mit Einschränkungen ganz gut und macht ordentlich Schub. Wir spielen Drop C# und mein Hauptamp ist ein Hiwatt 100, der ja ein Hybrid zwischen Gitarren- und Bassverstärker ist. Alleine nur mit Drummer macht das tierisch Spaß, vor allen Dingen wenn man dann noch mit 4x12ern kombiniert. Mit Bassist muss man sich die Frequenzen dann schon sehr gut aufteilen.
 
Posts mit Erfahrungen zu 6x12 oder 8x10
Verständlich, weil man das nicht verallgemeinern kann. Man könnte auch fragen:
Wie fährt sich ein Auto mit einem 2,4 Liter Sechszylinder oder einem 2 Liter Vierzylinder? Ist es schnell? Wie ist die Kurvenlage? Postet eure Erfahrungen.
Mit der Größe von Lautsprechern ist es genau so. Das ist nichts, was grundlegende Eigenschaften der Box bestimmt.
Mit 2,4 Liter Sechszylinder gibt es einige flinke Fahrzeuge, aber auch so manche träge Kiste. Daher ist es einfach nicht sinnvoll, bestimmte Eigenschaften auf den Durchmesser und die Anzahl der Speaker zu übertragen. Hubraum und Zylinderzahl haben auch nicht viel mit den Fahrleistungen eines Autos zu tun.
 
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Ach, wir müssen doch nicht immer verallgemeinern wollen. Erfahrungen mit einzelnen 6x12ern oder 8x10ern reichen doch schon aus.
 
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Ach, wir müssen doch nicht immer verallgemeinern wollen. Erfahrungen mit einzelnen 6x12ern oder 8x10ern reichen doch schon aus.
"Hat wer Erfahrungen mit 4x12ern? Kann man damit gut rocken?"

Nich so, man ;)
 
Verständlich, weil man das nicht verallgemeinern kann. Man könnte auch fragen:
Wie fährt sich ein Auto mit einem 2,4 Liter Sechszylinder oder einem 2 Liter Vierzylinder? Ist es schnell? Wie ist die Kurvenlage? Postet eure Erfahrungen.
Mit der Größe von Lautsprechern ist es genau so. Das ist nichts, was grundlegende Eigenschaften der Box bestimmt.
Mit 2,4 Liter Sechszylinder gibt es einige flinke Fahrzeuge, aber auch so manche träge Kiste. Daher ist es einfach nicht sinnvoll, bestimmte Eigenschaften auf den Durchmesser und die Anzahl der Speaker zu übertragen. Hubraum und Zylinderzahl haben auch nicht viel mit den Fahrleistungen eines Autos zu tun.

Dass man Boxen nicht verallgemeinern kann ist klar, trotzdem hindert es meiner Meinung nach die Leute nicht daran ihre Erfahrungen zu teilen. Hätte sich jemand mit Erfahrung gemeldet hätte man ja weiter Fragen können. Dass sich 4x12er von 8x10 und 6x12er generell und ohne Berücksichtigung der Speakermodelle in ihrem Klangmuster unterscheiden liegt ja auf der Hand. Nun wäre es für mich sehr interessant von jemandem, der sich eben gegen eine 4x12er und für eins der anderen Varianten entscheidet, zu hören, warum er so entscheidet.

Warum fährst du 2,4 l Sechzylinder und nicht 2 l Vierzylinder? Ich denke eine Antwort auf diese Frage hat sehr wahrscheinlich weniger mit tatsächlicher Überzeugung zu tun als wenn es - wie hier - um Boxen geht. Deswegen gefällt mir der Vergleich nicht.
 
"Hat wer Erfahrungen mit 4x12ern? Kann man damit gut rocken?"

Nich so, man ;)

Hat wer Erfahrung mit Gibson Les Pauls? Mit Orange Amps? Mit Fuzz Faces?
Natürlich kann man aufgrund zahlreicher Eigenheiten Equipment nicht so einfach vergleichen, aber man kann relativiert und abstrakt diskutieren und beurteilen, womit sich gewisse Schlüsse ziehen lassen können.

Warum kann man hier nicht einfach drüber plaudern? Wer dies für unsinnig hält, kann das doch auch gern, aber lasst doch die anderen sich drüber austauschen. Auch wenn es en vogue und typisch Web 2.0 ist, man muss nicht zu allem eine Meinung haben und diese äußern.
Lasst uns einfach über 6x12er und 8x10er an Gitarrenamps reden. :)
 
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Dass sich 4x12er von 8x10 und 6x12er generell und ohne Berücksichtigung der Speakermodelle in ihrem Klangmuster unterscheiden liegt ja auf der Hand.
Die Größe und die Anzahl der Speaker haben damit aber recht wenig zu tun. Genau so unterscheiden sich zwei verschiedene 810er oder sonst welche Boxen gleicher Bauart.
Nun wäre es für mich sehr interessant von jemandem, der sich eben gegen eine 4x12er und für eins der anderen Varianten entscheidet, zu hören, warum er so entscheidet.
Interessant vielleicht, aber es bringt einem keine verwertbare Information.
Warum fährst du 2,4 l Sechzylinder und nicht 2 l Vierzylinder? Ich denke eine Antwort auf diese Frage hat sehr wahrscheinlich weniger mit tatsächlicher Überzeugung zu tun als wenn es - wie hier - um Boxen geht. Deswegen gefällt mir der Vergleich nicht.
Der Vergleich passt wie Arsch auf Eimer, auch wenn er dir nicht gefällt. Es geht um eine Verallgemeinerung. Sechszylinder sind angeblich sehr laufruhig, aber eben nicht alle. Vierzylinder sind angeblich sparsamer, aber das sind sie auch bei weitem nicht alle.
Es gibt eben nur ganz wenige Eigenschaften, die sich darauf zurückführen lassen.
So ist es auch bei den verschiedenen Lautsprecherbestückungen. Da wimmelt es von sinnlosen Pauschalempfehlungen wie eben die knackig klingende 410er Box oder die tief reichende 115er Box, wobei das eben kaum was mit der Bestückung zu tun hat.
Natürlich kann man aufgrund zahlreicher Eigenheiten Equipment nicht so einfach vergleichen, aber man kann relativiert und abstrakt diskutieren und beurteilen, womit sich gewisse Schlüsse ziehen lassen können.
Darüber lässt sich diskutieren, ob solche Schlüsse logisch sind.
Warum kann man hier nicht einfach drüber plaudern?
Plaudern im Sinne einer Diskussion?
Lasst uns einfach über 6x12er und 8x10er an Gitarrenamps reden.
Gerne, nur muss das auch Hand und Fuß haben, wenn was Verwertbares dabei rum kommen soll.
 
Also Ich hab gerade mal versucht, meine Gitarre über meine 1x15er Bassbox mit Hochtonhorn zu spielen und es klang verzerrt scheußlich!
Sobald ich hohe Töne ab der offenen G-Saite gespielt habe, kamen hohe Frequenzen dazu, als würde man ein Gitarrentopteil ohne Cab-Simulation in ein Mischpult spielen.
So ganz fies fizzelig, klang wie ein Bienenschwarm! Ich schätze das liegt an dem Hochtöner, der bildet wohl noch höhere Frequenzen ab, als ein Gitarrenlautsprecher. Ich konnte diesen leider nicht abschalten, Ich schätze aber, dass der Klang ohne Hochtöner nicht so unangenehm brizzelig wäre.
 
ist in der Tat der Hochtöner. Gitarrenspeaker fallen grob bei 5000 Hz stark ab., was sie für den bekannten Gitarrensound ja so brauchbar macht u.a.
 
Der Höhenabfall der Gitarrenspeaker klingt vor allem verzerrt viel gefälliger. Deswegen kann man auch nicht einfach einen Breitbänder oder eine PA Box nehmen, das geht vielleicht clean oder man nimmt einen passenden Tiefpass mit ausreichender Flankensteilheit (min 12dB elektrisch) dazu.
Bei einer Bassbox kann man den Hochtöner einfach nachträglich mit einem Schalter aus dem Rennen nehmen. Dann noch die Bässe raus drehen und man kann über die meisten prima Gitarre spielen. Ob das angesichts des größeren Volumens und/oder des geringeren Wirkungsgrades einer Bassbox Sinn macht, muss jeder für sich entscheiden.
Sinn macht so eine Box nach meiner Ansicht, wenn man Bass und Gitarre spielen, aber nur eine Kiste schleppen will.
Die meisten Bassboxen klingen deutlich anders als Gitarrenboxen. Die Tieftöner sind meistens so konstruiert, dass sie bei hohen Frequenzen kontrolliert aufbrechen, also nicht die wilden Resonanzspitzen wie die meisten Gitarrenspeaker haben. Das kann gefallen oder auch nicht.
 
Es wurde hier im Forum mal eine 3x12 von Carmageddon vorgestellt, da war meine ich eine 12er Thiele-ähnlich aufgebaut. Auch sehr interessant.
Vielleicht wäre Carmageddon dafür zu haben eine zu bauen, die auch getestet werden kann ...

Was auch schon erwähnt wurde: Wenn dann sollten wohl Neodym-Speaker verwendet werden ... das Holz alleine wird einen schon vor einem Gig verausgaben. Der Klang ist immer eine tolles Argument, der bei der PA ja flöten geht und leider Rückenschäden nicht wieder gut macht. Alleine der Transport erfordert ein großes Auto ... was für ein Rattenschwanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch schon damit rumexperimentiert und der Hochtöner ist der Graus. Sobald es verzerrt klingt es einfach schei?e. Außerdem kann ich mich noch erinnern, dass es schnell Rückkopplungen am Höchtöner gab. Noch schrecklicher.

Effektiv ist ein aktiver Subwoofer. Der muss gar nicht groß sein, um einen Sound unten rum stark anzufetten. Es gibt von ISP den Vector SL. Leider auch hier schwer ranzukommen und sonst wo nirgends gelistet. ISP hat sogar ein 18" Subwoofer für Basser im Programm... :)

Ansonsten haut doch Peavey grad ein Subwoofer für Gitarristen raus. Da weiß ich allerdings nicht, ob der aktiv ist oder nicht. Aber 18".

Ich persönlich hab eine passiven Subwoofer mit Eminence Delta 12(nicht die L-Version). Der hat keine Frequenzweiche, So gesehen eine 212er mit Bassreflexöffnung und Schaumstoff an der Rückwand. Eine Cab, das sozusagen dunkel abgestimmt ist. Funktioniert für mich, da ich zwei Verstärker spiele die beide gewisse Frequenzen stärker betonen. Ein Zwei-Wege-System sozusagen. Nimmt man den Sound des Subwoofers raus, entsteht ein regelrechtes Loch, auch wenn ich beide Cabs(+412) wie früher an einem Verstärker hatte.

Sonst hatte ich auch mal einen Ampegkühlschrank am Amp. Wenig Mitten, sehr boomy, und bedeckt. Naja, könnte man mit einem Gitarrencap vielleicht als Mischsound evtl. hernehmen. Und dann haben wir auch schon das Transportproblem...
 
@mnemo mit Delta 12 oder Delta Pro 12? Ich schwör ja auf meinen Delta Pro :p :D
 
Ich hab den Delta 12A(die alte rote Version), ungewöhnlich für Gitarre, aber funktioniert. Eigentlich ist es so wie ich es verwende nicht wirklich wie ein Subwoofer in Benutzung, da man hier noch einen Hochpassfilter einbauen müsste. Vom Cab her allerdings ein Subwoofer, da Bassreflexgehäuse. Also schon viel mehr Wumms, aber nicht so präzise wie ein komplett geschlossenes Cab.

Der Delta Pro 12A ist ja ein Full-Range Speaker und hätte in meinem Setup nicht soo viel Sinn gemacht.

In dem Video wurde übrigens der Eminence Delta 12A abgenommen. Denkt man gar nicht, wa?
 

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