Squier Affinity Telecaster als Mod-Grundlage?

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kayone
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Hallo zusammen,

nachdem mir schon mehrmals sehr kompetent weitergeholfen wurde, habe ich eine weitere Frage:

Ich möchte mir eine Squier Affinity Telecaster in Sunburst zulegen, um diese dann aufzuwerten und habe selber noch nie eine gespielt. Es geht vorallem um den günstigen Preis, in Verbindung mit der Farbe (Sunburst). Im Prinzip möchte ich eine Tele für die härtere Gangart (Drop C# - Melodic-Hardcore/Post-Hardcore) daraus machen. Würde an der Bridge einen (fast) Humbucker im Singlecoil-Format einbauen (vermutlich Bareknuckle Cobra T o. ä.). Den Neck Pickup würde ich vielleicht sogar ausbauen, wäre dann einer Fender Esquire ähnlich. Je nach Ausführung dann noch ein schwarzes Pickguard rein, statt ein weißes.

Nun meine Fragen:
- Wie ist der Hals? (Habe eine Squier Classic Vibe 50s Telecaster mit der ich sehr zufrieden bin, ist der Hals von der Dicke da ähnlich?)
- Ist die Affinity sauber verbaut und somit eine gute Grundlage zum Modden?
- Wie ist das Gesamt-Handling der Gitarre?
- Verträgt sie Drop-Tunings?
- Gibt es Alternativen im Preissegment bis 200 Euro? Gerne auch gebraucht.

Über Tips und Erfahrungen würde ich mich freuen!
 
Eigenschaft
 
Hallo,
ich fand die Squier immer recht praktisch, kann aber nur zu meiner schreiben:

Den Hals fand ich sehr angenehm, meiner war nur sehr dünn lackiert und eher matt. Negativ fand ich die Breite am Sattel (für meinen Rollensattel zu schmal).
Der Korpus war aus Agathis; bei mir sehr rötlich und steinhart. Er war aber dimensionsstabil, hat sich also nicht verzogen; die Leimfuge zeichnete sich nicht ab.
Das Tremolo habe ich entsorgt, weil der weiche Block nichts taugt
Vom Handling her finde ich sie gut, eben wie eine Fender (kann man hinlegen, ohne dass die Kopfplatte abbricht:D)
Ich spiele meine in Normalstimmung, nutze aber sehr oft einen D-Tuner. Ob eine Gitarre für tiefere Stimmungen taugt, ist ja in erster Linie eine Sache der Einstellung....
Zu den PUs kann ich nichts sagen, meine hatte ich entsorgt und die Gitarre diesbezüglich völlig anders gestaltet. Andere haben da mehr Erfahrungen.

Ergänzung: Hier ist noch ein Squier-Thread ...Klick
 
Ach Gott....du hast Recht....ich hab mich geirrt:redface:
(Hallo TE, kauf dir eine Strat, dann stimmt mein Beitrag wieder)
 
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Vom Handling her fand ich alle Affinitys wirklich toll. Ein großer Sprung von den Bulletts (bei Stratocaster). Ich denke sie ist auf jeden Fall zum pimpen geeignet, die Schwachstelle sind u.a. die Pickups.
Nicht von ungefähr werden Affinityhälse fast schon zum Neupreis einer ganzen Affinity verkauft.
 
Bin auch am überlegen...

Die Teile sind grundsolide! Doof ist nur, dass man ohne weiteres keine Bridge einfach so tauschen kann, wenn man das vorhat. Zu beachten gibt's, dass die einzeln zu kaufenden Affinities Toploader Brücken haben, im Gegensatz zu den Gitarren aus den Packs: Die haben eine String Through Body Konstruktion.
Man muss auch ein bisschen schauen, was Hardwareteile, wie Pickguards usw. angeht... Die passen teils von den Bohrungen her nicht.

P.S.
Fast wäre ich es vergessen: Die String-Thru Versionen aus den Packs kann man am gelblichen Spaghetti Logo erkennen. Die Toploaders haben ein schwarzes Logo.
 
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Zu beachten gibt's, dass die einzeln zu kaufenden Affinities Toploader Brücken haben, im Gegensatz zu den Gitarren aus den Packs: Die haben eine String Through Body Konstruktion.
Man muss auch ein bisschen schauen, was Hardwareteile, wie Pickguards usw. angeht... Die passen teils von den Bohrungen her nicht.

P.S.
Fast wäre ich es vergessen: Die String-Thru Versionen aus den Packs kann man am gelblichen Spaghetti Logo erkennen. Die Toploaders haben ein schwarzes Logo.

Hat es einen Einfluss auf den Klang, ob String-Thru oder nicht? Anonsten wäre mir persönlich das nämlich egal :D
 
ich hatte längere Zeit eine Affinity Tele und kann mich der Meinung der Vorposter anschließen - wirklich gute Bespielbarkeit, schauerliche Tonabnehmer. Die ganze Elektronik ist natürlich billigst. Schreit also geradezu nach Gepimpe, wenn man das gern tut.

Die Top loading Brücke hat meiner Meinung nach wenig Einfluss auf den Sound. Ich hatte auch einmal eine Fender Tele mit Top Loader, die hatte einen Super Sound, Jimmy Page hatte auch eine mit Top Loading Bridge, also das ist sicher kein Schwachpunkt. Irgendwo hat ein angeblicher Experte einmal geschrieben, dass sich das auf das Sustain auswirkt, das kann ich persönlich gar nicht bestätigen. Ich bin aber auch kein Experte, nur ein begeisterter Hobbysaitenwürger.
Der Korpus ist übrigens etwas dünner als das Original.
 
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Von der Mensur her (25,5") stellt Drop C# absolut kein Problem dar. Die Hardware wirst du wahrscheinlich eh tauschen, da die verbauten Singlecoils vielleicht für deine musikalischen Vorlieben nicht die beste Wahl darstellen. Obwohl das Tone-Poti da schon sehr hilfreich ist. ;)
Mit einem Seymour Duncan Hot Rails am Steg oder von mir aus auch Bareknuckle Piledriver, Cobra etc. kann man daraus schon eine richtig schöne Klampfe für das volle Brett machen.
Ich habe bei TDPRI mal ein Bild vom Korpus gesehen und im Gegensatz zu den CVs ist die Ausfräsung am Hals nur für einen Singlecoil. Das ist schon interessant, falls man doch einen zweiten PU einbauen möchte. Vielleicht hat sich da mittlerweile aber auch etwas geändert.

Ich weiß allerdings nicht, ob die üblichen Austauschpickguards passen. Für meine CV Tele habe ich mal eins von Axesrus bestellt (5-Loch). Ein Bohrloch lag da ein wenig daneben und die Schraube war etwas schräg.
Zur Not müsste man die Konturen des Pickguard auf ein Blatt Papier übertragen und sich eins ohne Ausfräsung für den Neck-PU anfertigen lassen.

Bei der Toploader-Bridge lassen sich alle Saiten einzeln intonieren. Die klassischen Brücken hatten nur drei Reiter. Man konnte also immer nur ein Saitenpaar intonieren. Da gibt es aber auch Modelle für alle sechs Saiten.
Ob man String-Through-Body oder Toploader bevorzugt, ist auch Geschmackssache.

Neu wirst du wahrscheinlich keine wirklichen Konkurrenten in der 200€-Preisklasse finden. Die Teles von G&L gehen beim großen T. auch erst bei 388€ los. Unter der Affinity liegen dann die Harley Benton-Modelle. Ich würde aber wohl zur Affinity greifen. Allerdings würde ich nicht blind bestellen und vorher die Gitarre in die Hand nehmen. Etwas Serienstreuung ist bei diesen Serien schon vorhanden. Die CVs sind da etwas konstanter, was die Verarbeitungsqualität angeht, kosten aber auch das Doppelte.
 
Wenn du das Budget noch etwas erhöhen kannst, wäre das toll, denn die CVs sind schon eine ganz andere Liga. Hatte eine 50s Tele und die ist nicht schlechter, als meine Baja... Gebraucht bekommt man die so ab ca. 250,-.
 
+1 für die CV Tele, mehr Gitarre fürs Geld geht nicht.

Vor ca. 3 Jahren wollte ich mir auch eine billigst-Tele zulegen, also hin zum T. (ich habs nicht so weit ;)) und alles durchprobiert und ich war nicht nur einmal da. :D

Am Ende bin ich mit der 50 CV rausmaschiert, die sich sogar gegen teuere F. Mia und Mim behauptet hat. Die Toneriders finde ich richtig gut. Einzige Modifikation war dann bei mir 50 Wirring und lin. Potis. Klingt dann noch mehr "in the Face".

Die Affinitys fand ich nicht so dolle und mit Modifikationen hätte es mich bestimmt genauso viel gekostet wie die CV, die damals noch bei 360 lag.

Was mich auch noch überzeugt hat war die alte Brücke mit den 3 Reitern, den Ton bringen auch die Am.St. nicht.
 
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Hi,

ich habe mir vor einem halben Jahr mal just-for-fun eine Affinity tele geholt. (Hatte auch noch keine tele) Die Verarbeitung und Bespielbarkeit ist sehr gut. Aber erst nachdem die Gitarrenwerkstatt im Musicstore die Bundenden nachgeschliffen hat. Da hatten die Chinesen garnicht gut gearbeitet.

Zuhause hab ich dann noch Saitenlage und Halskrümmung optimiert, wobei die Bridge mich viele nerven gekostet hat. Mit 09er saiten ist der Druck auf die Saitenreiter IMHO aufgrund der Saitenführung (Toploader) zu gering. Das hat bei mir zum scheppern geführt. Nur durch gefühlvolles Feintuning der madenschrauben und einen kleinen Tropfen locktite hab ich das wegbekommen.

Die Bespielbarkeit ist jetzt wirklich toll und für den Preis absoluter wahnsinn. Beim sound muss man aufgrund der Pickups halt Abstriche machen. Für mich als "Wohnzimmergitarrist" aber durchaus ok.

Vor ein paar Wochen musste ich allerdings noch den Schalter tauschen, da die Stegposition nicht mehr richtig geschaltet hat. Das verbaute Exemplar ist der billigste Mist den ich bis jetzt gesehen habe. Habe den Schalter gegen ein Exemplar von Harley Benton getauscht, welches trotz des günstigen Preises um ein vielfaches besser verarbeitet ist als der verbaute Mist. Die Klinkebuchse und deren Montageplatteplatte habe ich bei der Aktion schonmal vorbeugend getauscht. Die Qualität war auch nicht besonders toll.

Wenn ich mal wieder Zeit und Lust habe, werde ich die Pickus noch tauschen und ggf. auf eine string-thru Brücke umbauen. (Bsp dazu finden sich im Netz einige).

Als Bastelobjekt ist die Affinity super. Und für alle die sagen: "kauf Dir gleich ne vernünftige Tele, dann musst du nix Basteln", sei gesagt - Wo ist denn da der spass?!
 
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+1 für die CV Tele, mehr Gitarre fürs Geld geht nicht.

Ich habe ja eine CV Tele bereits ;) Weiß, dass die richtig gut sind, deshalb bin ich ja erst auf die Idee mit einer weiteren Tele gekommen. Allerdings soll die Zweit-Tele etwas günstiger sein und eben in diesem bräunlich/gelben Sunburst... Und die Messingreiter wären vermutlich für den angestrebten Stil auch nicht unbedingt perfekt.
 
Sorry, da haben die anderen Beiträge den Anfangspost etwas "übertönt" beim lesen.:redface:

Günstige Alternative wäre z.B. eine SX Tele oder Bach, die haben 'ne gute Grundlage zum Modden.
 
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Gibt es schon Neuigkeiten?:D
 
Der Thread ist zwar etwas älter. Jedoch möchte ich gerne mal meine Erfahrung sagen, da sehr wenige Leute eine Affinity Moden. Habe auch eine Tele Affinity. Bin mit ihr sehr zufrieden. Saitenlage habe ich sehr flach einstellen können ohne das was scheppert. Mit den Pickups war ich allerdings sehr unzufrieden. Habe dann günstig gebrauchte American Standarts erworben und eingebaut. Der Sound hat sich enorm gebessert. Würde ich immer wieder machen. Auch mit hochwertigen Komponenten. Aber nur gebraucht. Man muss ja realistisch bleiben. Die Mechaniken haben etwas Spiel, sind jedoch aber sehr stimmstabil. Das einzige was mir an der Gitarre nicht so gefällt ist die Bridge. Die klappert etwas. Habe mich aber daran gewöhnt.

Werde die Gitarre jetzt aber verkaufen da ich mir eine neue Mexico Tele zugelegt habe.
 
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Hallo,

auch ich habe mir eine vor einem Squier angeschafft und fasse fix zusammen: Gitarre war als funky, Rage against the machine- schrummel Gitarre gedacht. Ich selber spiele knapp 20 Jahre.

  • Einen Halbton tiefer, bzw. Drop D Tuning mit 12-52 Saiten ist definitiv machbar und auch die Brücke lässt sich noch sauber intonieren.

  • Gitarre sieht optisch wirklich toll aus und spielt sich traumhaft nach langer Einstellarbeit- ich glaube ich habe an keiner Gitarre so lange rummgestellt. Mag sie sehr gern und nehme sie sehr oft in die Hand.

  • Hatte mir auch die CV angeschaut aber hatte fett lakierten Hals und die Vintage Brücke, die sich nicht intonieren lässt...

  • Ich wollte die Affinity mit wenig aufwand pimpen - weil 200 Euro Elektronik in eine 200 Euro Gitarre...naja irgendwie auch albern.

  • Mechaniken sind ok, auch der Brigde Tonabnehmer ist meiner Meinung nach definitv ok und nicht so schlecht, wie manche schreiben. Wenn man ihn etwas höher schraubt singt er vor allem mit den dickeren Saiten absolut ausreichend

  • Schwachtselle ist nicht die Brücke, sondern die ultrabilligen Böckchen, die aus irgendeinem China Metall sind und in das sich die Saiten einschneiden. Ich habe andere, ich glaube von Göldo waren die, die zwar insgesamt auf die Breite ca 1,5 mm schmaler sind (aber es geht)
    Der Sound hat sich wirklich drastisch verändert. Mehr Sustain und spricht viel direkter an...für grade mal 10 Euro.

  • Problem ist der Halstobnehmer, der viel zu leise ist und zu wenig Bums hat. Schraubt man ihn unspielbar dicht an die Seiten - hört man aber wie die Gitarre klingen könnte. Ich hatte den Abnehmer von Wilkinson im Auge - den es aber zu der Zeit leider bei Ebay und Amazon nur sehr teuer mit viel Porto zu kriegen war und so wurde es auch ein China Teil für nen knappen 10er aber immerhin ein Alnico5. Der Umbau hat soch gelohnt dieser ist definitiv lauter und bassiger, als der Affinity Abnehmer. Wenn man nicht selberr löten kann...versucht doch mal den Elektrohändler an der Ecke die machen das meisten für nen Zwanziger und fertig.

  • Wenn man kein Montagsmodell erwicht und grade mal 20 Euro für die nötigsten Wechselteile ausgibt hat man eine super Zweit oder Drittgitarre, die auch bandtauglich ist. Ich denke die Mechaniken werden irgendwann zu tauschen sein aber auch da gibts es Möglichkeiten...
 
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Bei meiner Affinity waren die Pickups nicht wegen der Lautstärke schlecht. Der Pickup an der Bridge war nicht ganz so übel. Da gebe ich dir Recht. Der Halspickup hat mich am meisten gestört, da er einfach nur muffig geklungen hat. Brilianz oder Dynamik = Fehlanzeige. Ansonsten hat die Gitarre echt Potential. Ich bereue es heute noch das ich sie verkauft habe :-(
 
Hallo zusammen
Habe mir meine geliebte Squier Affinity- Tele umgebaut.
Sie kann jetzt beides.
String through Bridge und String through Body.
Ist dann ein wenig mehr Twäng.
 

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