Sind alte Verstärker besser???

[Talentfrei]

die 64 Kilo Box kannste dann alleine tragen .

Halb so schlimm, die hat ja Rollen

 

[1234saiter]

Mal was zu hören, ist zwar neu aber nach alten Vorbild.
http://www.gitarrebass.de/equipment/ampeg-v-4b-im-test/

ich find die Vorführung echt gut:
direkt zu video:

 

[Moulin]

.
Vorher unbedingt den zwar auch selten anzutreffenden aber um einiges günstigeren B25B antesten! M.E. klingen die wirklich sehr ähnlich!

Da käme fast der nächste Thread...
Welches ist der günstigste mindestens 40 Jahre alte Röhren amp.

Für 500 bekommt man schon eine kleine Fender Musicmaster Combo.
Für ein Ampeg Topteil würde ich die passende Box benötigen.

https://40.media.tumblr.com/c2c1f6b583509d6b82dac46e1432e16d/tumblr_n05cr2fPcu1qitwhpo1_500.jpg

 

[MHN1]

Sind alte Verstärker besser???

Weder noch !!! Vintage & Modern

 

[Moulin]

Die aktuellen Rumble 100 muss ich doch mal testen. Die Soundsamples auf YouTube haben mir richtig gut gefallen und das Gewicht/Preis/Leistungsverhältnis ist bei Retro Style Combos kaum schlagbar.

 

[papero]

[...]
Meinen Sting Ray hab ich 78 / 79 gekauft und da war MM nicht gerade bekannt .[...]

MM war ja auch nicht von Anfang an erfolgreich. Das muss schon eine Weile gebraucht haben, bis sie sich etabliert haben.

Grüße, Pat

 

[Bass Fan]

Die aktuellen Rumble 100 muss ich doch mal testen. Die Soundsamples auf YouTube haben mir richtig gut gefallen und das Gewicht/Preis/Leistungsverhältnis ist bei Retro Style Combos kaum schlagbar.

Ja, die nur 10kg sind toll, das Ding trägt man an der Uhrkette rum!

 

[Moulin]

Ja, die nur 10kg sind toll, das Ding trägt man an der Uhrkette rum!

Da hat sich in den letzten 30 Jahren schon einiges getan.
Mein alter Sidekick brauchte für 50 Transistor - Watt noch 23 KG.

 

[1234saiter]

und Autos werden immer schwerer! Aber die müssen wir ja auch nicht tragen.

Ich habe den Rumble Vorgänger mit 150 watt. Und finde den klasse!

 

[Moulin]

Der alte Rumble hatte glücklicherweise sein Gesicht noch vorne, wenn auch nicht das Schönste.
Das kommt noch weitgehend vom BXR Modell.

 

[.s]

Ich dachte immer die Rumble sind die Low-End-Billo-Modelle?!

 

[fourtwelve]

Ich dachte immer die Rumble sind die Low-End-Billo-Modelle?!

Nein, die sind ganz und gar nicht billo. Der Rumble 100 tät mich auch reizen. Aber ich hab schon genug Amps und Boxen.

Demnächst geht der olle Goodman's Audiom 91/100 Achtzehner aus der Echolette-Box wieder in Betrieb. In einem schicken kleinen Gehäuse von Dirk (Tube Town). Natürlich in Tweed/Oxblood.

 

[Moulin]

Im Katalog von 2008 gibt es natürlich auch teure Bassman und B-DEC Combos und damit bilden die Rumble schon das Schlusslicht.
Das sind aber trotzdem qualitativ gute Geräte. Billig ist für mich da ein anderer Sektor, z.B. diese ganzen No Name Anbieter.
Ich denke die Ahnen Linie des Rumble liegt in Sidekick, 80 er Jahre, BXR 90 er Jahre, dann kam irgendwann der Rumble und aktuell als Nachfolger der Rumble V 3

 

[bullschmitt]

Nein, die sind ganz und gar nicht billo. Der Rumble 100 tät mich auch reizen. Aber ich hab schon genug Amps und Boxen.

Na-ja...
Ich hatte mal den Rumble 100 (15") mit den roten LED im Reflex-Kanal
Den hat aber dann mein Bass Cube 100 gepflegt durch die Tür getreten

 

[Bass Fan]

Ich habe den Fender Rumble 100 (2014) vorwiegend zum Üben, da setzt er sich schon durch, ist allerdings ein Raum von nur ca. 30m2. Für mich klingt er am besten, wenn man ihn erhöht, auf einem Hocker oder Kiste plaziert, wenn er auf dem Boden steht, bin ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden.

 

[1234saiter]

Meiner steht auch auf einem Subwoofer. Der Abstrahlwinkel ist wichtig und war es schon immer:

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

 

[Moulin]

Meiner steht auch auf einem Subwoofer. Der Abstrahlwinkel ist wichtig und war es schon immer:

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Anhang anzeigen 474767

Ich hatte meinen Mini Ibanez beim Gig auf einem alten Bierfass und damit Deco und Zweckmässigkeit verbunden. Um die vollen 300 Watt aus dem 30x30 cm Würfel zu bekommen war aber eine Zusatzbox nötig. Glücklicherweise hat der Ibanez einen Aufsteller, so dass ich einen vernünftigen Winkel bekomme.
Das alles spricht natürlich wieder für eine moderne Variante und der Klang ist, auch wenn man Vintage Sounds sucht sehr gut.

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und deswegen ist bei den neuen Vintage Amps der leider, leider deutlich teurere Music Man 115 B 250, wegen der Schräglage des Speakers, und weil er noch ein Gesicht hat mein absoluter Favorit. Mein Herz hängt nur eher am Fender Logo.
Am Ende entscheidet aber natürlich der Klang.

 

[heliumguy]

ola

naja alte amps sind per se nicht besser. auch muss man "besser" definieren.

technisch besser eher nicht, da anfälliger, z.t schwierigkeiten bei der beschaffung von ersatzteilen, etc...
klanglich besser ist eine geschmackssache.

ich mag v.a. alte ampeg v4 amps. für die art von musik, die ich spiele (soul-indie-pop-rock-folk), sind sie, in kombination mit 12" speakern, die beste lösung auf der bühne und im studio.
selbst alte transistoren amps (acoustic, roland studiobass100, etc...) klingen meines erachtens sahniger als neue class d boliden. für mich stellt sich oft die frage wie klein/gross soll mein stack sein, um optimal für einen entsprechende bühne zu sein und um genug luft zu bewegen. der trend geht eindeutig in richting "klein laut bezahlbar". das ist auch gut so, aber v.a. laut muss nicht druckvoll sein. da habe ich keine gute erfahrungen gemacht mit gestellten bassanlagen.

aber jedem das seine, schliesslich ist alles geschmackssache.

 

[disssa]

Alt vs. neu:

Auch vor 30 Jahren gab es schon so etwas wie "Micro Amps". Nur waren sie nicht so leistungsfähig, vielleicht nicht ganz sooo kompakt und ´nen Tick schwerer...

 

[Moulin]

Da ich jetzt gesehen habe, dass ich mit 50 Watt ganz gut klar komme ist der Ampeg PF-50T doch wieder im Rennen, weil ich schon eine passende Box habe.

Ampeg PF-50T Bass Head​

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So hätte ich doch auch eine richtige und neue Röhre.
Bei Bedarf, wenn es lauter werden sollte habe ich ja noch das PF 500 Topteil.