Les Paul Original (ggfs. Alternativen), klass. Sound, für Blues/Rock - max. 2.200€

Ich habe mein Les-Paul Glück mit einer PRS Bernie Marsden gefunden. Deutlich unter Tausend Schleifen, tolle Gitarre.

Dies gesagt, kann man immer nur wieder gebetsmühlenartig wiederholen: geh los und spiel, was immer Du in die Finger kriegen kannst.
Es gibt sie, die guten Gibsons, auch wenn das Budget NICHT egal ist. Es gibt gute Tokais und sicher auch FGNs. Ich persönlich konnte den FGNs nichts abgewinnen. Gut gebaut, haben mich aber kalt gelassen. Heritage wurde zurecht genannt, denn auch hier gibt es tolle Sachen.

Vermeintliche Top-Specs machen nicht zwingend eine gute Gitarre. Es ist und bliebt individuell....
 
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Ok danke, hab mal meine Gitten durchgemessen
Wo denn nun, Sattel oder 1. Bund.
Hab mal direkt unterm Sattel und unterm 12 gemessen.
Alle Gitarren, ob Gibson oder Fender sind 42/53, ausser 2 Stück.
Firebird 45/56 und Flying V 41/52.
Dann müsste besagte LP ja 46//57 haben. Mit der Firebird gibts keine Probleme, obwohl ich eher kleine Hände habe, dann dürfte es theoretisch auch mit der LP keine Probs geben, zumal akk. Gitten ja noch wesentlich breitere Griffbretter haben.
 
Stimmt auch wieder... Dann bleiben wir eben dabei, dass eine LP von 58/59/60 (60 bis zur Einstellung) als "heiliger Gral" gehandelt werden
 
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Die ersten Les Pauls hatten auch noch keine PAFs, sonder P90s und es gab sie nur als Goldtop. Die Brücke war auch noch anders, als bei späteren Les Pauls.
Für viele sind die 58/59er-Modelle dann die Perfektionierung der Les Paul.
 
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Wenns unbeding ne Gibson sein soll
Ich finde, wenn das Ding genau wie eine Les Paul aussieht, sollte auch Gibson drauf stehen. Ansonsten würde ich dann gleich etwas nehmen, was nur dem Konzept entspricht und nicht nach schnödem Nachbau aussieht. ;)
Aber jeder, wie er mag und wenn die Kopie legal ist, spricht ja sonst nichts dagegen.

Wenn die Gitarre alt ist und trotzdem kaum gespielt, kann das verschiedene Gründe haben. Auch den, dass sie nicht gut ist (klingt nicht, zu schwer, ...). Also wäre ich da noch mehr vorsichtig bei "Katze im Sack"-Käufen, was Käufe über das Netz prinzipiell sind.
 
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Ich bin nicht auf der Suche nach einer Gitarre, die es "allemal tut", sondern nach einer, bei der es für mich "klick" macht.
Wenn da Gibson drauf steht, ist das gut, wenn nicht, ist das auch gut.

Aus dem Thread hab ich viele gute Anregungen bekommen.
Nur leider liege ich zurzeit mit Grippe flach und kann noch nicht losziehen zum Ausprobieren.

Danke für Euer Feedback
Gruß
D.Mon
 
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Ich bin nicht auf der Suche nach einer Gitarre, die es "allemal tut", sondern nach einer, bei der es für mich "klick" macht.
Wenn da Gibson drauf steht, ist das gut, wenn nicht, ist das auch gut.

Aus dem Thread hab ich viele gute Anregungen bekommen.
Nur leider liege ich zurzeit mit Grippe flach und kann noch nicht losziehen zum Ausprobieren.

Danke für Euer Feedback
Gruß
D.Mon
gute Besserung, und du hast es kapiert. Du ziehst los und spielst die Gitarren an. So ein Kauf im Netz kann leicht nach hinten losgehen. Ein alte original Paula heisst nicht automatisch dass sie gut klingt, schon gar nicht dass sie für dich gut klingt und anfühlt. Das heisst aber auch nicht dass so ein Kauf im Netz nicht funktionieren kann. Nur ist es so, dass man bei Nichtgefallen die Gitarre weiterverkaufen muss. Das ist dann Arbeit. Hat aber auch seinen Reiz , so eine Blindbestellung, keine Frage, man muss es nur mögen das Risiko einzugehen. Bei bestimmten Marken (Knaggs, PRS) funktioniert das auch meistens sehr gut, aber den Gibsons gibt es sehr viele Gurken...
 
...allerdings kann man auch bei Gibsons richtig Glück haben. Ich habe eine Studio Goldtop 2013 blind bestellt, und die klingt super!
Ich liebe meine FGN Les Paul, aber die Gibson ist, obwohl schlechter verarbeitet, eine tolle Gitarre und insgesamt nicht schlechter.
Soll heißen - wenn du eine Les Paul suchst, spiele auch Gibsons an :tongue:
 
Ich hab da mal ne blöde Frage.

Ist es nicht normalerweise so, dass von den vier Knöpfen je zwei für den hinteren und zwei für den vorderen Tonabnehmer sind?
Ich hatte neulich eine Gitarre in der Hand, da mussten bei Mittelstellung des Kippschalters beide vordere Knöpfe (Volume) aufgedreht sein. Wenn einer der beiden Volumenköpfe runtergedreht wurde, wurden beide Tonabnehmer leider.

Ist das "normal"?

Gruß
D.Mon
 
Ich hab da mal ne blöde Frage.

Ist es nicht normalerweise so, dass von den vier Knöpfen je zwei für den hinteren und zwei für den vorderen Tonabnehmer sind?
Ich hatte neulich eine Gitarre in der Hand, da mussten bei Mittelstellung des Kippschalters beide vordere Knöpfe (Volume) aufgedreht sein. Wenn einer der beiden Volumenköpfe runtergedreht wurde, wurden beide Tonabnehmer leider.

Ist das "normal"?

Gruß
D.Mon

Ist normal und hängt mit der Verschaltung zusammen.
 
Vor ein paar Jahre erlag ich auch dem Gibson Hype und kaufte mir eine Gibson Les Paul R9 (59er Re-Issue). Vorher spielte ich immer auf einer Aria Pro II Magna Series, die auch richtig geil ist:

14_zpsdoysocsa.jpg


Hier mal die Les Paul R9 aus 1994 (Murphy Area!):

01_zpspjwvbwd7.jpg


02_zpsu2a0kbvj.jpg


14_zpsrtplyrer.jpg


06_zps6uw9govj.jpg


One piece body, not chambered !

38_zpsn5pmhh22.jpg


Also ich würde Dir empfehlen eine Les Paul im R9 Stil zu kaufen (Stichwort Long Tenon - oder auch: es kommt auf die Länge an :) ). Der Sustain der R9 ist einfach nur geil, die Klampfe hat einen richtig fetten Klang !! Ich würde hier auf Gebrauchtware zurück greifen, da man dort meist keinen großen Wertverlust mehr hinnehmen muss, falls man die Klampfe wieder los werden möchte. Die Klampfe sollte man möglichst vorher angespielt haben. Ich persönlich habe da keine Probleme mit den unterschiedlichen Halsdicken, ich kann auf allen gleichermaßen spielen. Wie auch immer die Marke spielt beim Gebrauchtkauf dann auch keine große Rolle mehr, da dort der "erste" Wertverlust immer schon durchlaufen wurde. Beim Wiederverkauf ist der Markenname "Gibson" immer hilfreich, denn da ist die Gruppe der Interessenten einfach größer.
Von der Qualität her würde ich falls es nicht Gibson sein soll, FGN oder TOKAI kaufen. Dort hatte ich schon richtig geile Les Pauls in der Hand und zwar für Preise < 1000 EUR !! Eine Gibson Les Paul ist hat DER Klassiker und wird immer begehrt sein.
 
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Der TO hat eine langwierige Erkältung...
 
Ich bin nicht auf der Suche nach einer Gitarre, die es "allemal tut", sondern nach einer, bei der es für mich "klick" macht.
Wenn da Gibson drauf steht, ist das gut, wenn nicht, ist das auch gut.

Aus dem Thread hab ich viele gute Anregungen bekommen.
Nur leider liege ich zurzeit mit Grippe flach und kann noch nicht losziehen zum Ausprobieren.

Danke für Euer Feedback
Gruß
D.Mon

Du im Flohmarkt hier wird ne Tokai Les Paul angeboten für 800 und ein paar. Das Modell spiele ich auch und es hat damals beim Testen gegen div. Gibsons klar gewonnen. Top Verarbeitung, toller Klang! Wenn man möchte, kann man der Gitte noch ein paar Boutique Pickups spendieren, muss man aber ganz sicher nicht zwingend. Ich hab`s gemacht und ernte regelmäßig Staunen ob dieser guten Gitarre.

https://www.musiker-board.de/flohmarkt/tokai-love-rock-ls-2-f-made-in-japan-bj-2001.1918/
 

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