Bildhauerarbeit in einer Gitarre

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Was Lemmy hatte, möchte ich auch!

Eigentlich wäre ich gerne Profimusiker geworden so richtig, mit Sex, Drugs and Rock’n’roll, doch leider war ich dazu zu schlecht! So hat es nur zum Hobbymusiker mit mäßigem Erfolg gereicht.
Etwas muss man ja trotzdem machen und so habe ich mich um mich nicht gänzlich von der Muse fort zu bewegen zum Bildhauer , genauer gesagt eine Ausbildung zum Steinmetz u Steinbildhauer absolviert. Naja, das ist jetzt auch schon viele Jahre her. Mittlerweile habe ich den Meistertitel und eine kleine Bildhauerei die ich als „One man show“ betreibe. Ferner bin ich auch Musikalisch nicht der Totalstümper geblieben.
Mein eigentliches Metier ist der Stein, jedoch habe ich mich in den letzten Jahren auch immer wieder mit dem Material Holz beschäftigt, da ich in einem großen Weinbaugebiet lebe und somit hin und wieder Weinfässer mit Schnitzereien verziere.

Jetzt aber mal Butter bei die Fische!


Als vor einiger Zeit die Trauerfeier von Lemmy auf Youtube übertragen wurde sah ich dass sein Bass mit geschnitztem Blattwerk, genauer gesagt mit Eichenlaub verziert war. Der Gedanke meinen Beruf mit der Musik zu verbinden schwirrte schon einige Male in meinem ergrauten Köpfchen umher und thematisch habe ich das auch schon in Stein umgesetzt, allerdings noch nie direkt in einem Instrument.
Da meine Frau und ich wieder Nachwuchs erwarten und sie somit dem „Nestbautrieb“ unterliegt musste ich den Keller aufräumen und fand eine alte Behringer Klampfe in den Tiefen der Rumpelkammer. Dass dieses Exemplar nicht in die Gitarrenbauer-Geschichte eingehen wird wusste ich.
Nun hatte ich mehrere Möglichkeiten. Das Teil im Stile eines Jimi Hendrix zu verbrennen, es mit dem Korpus voraus zu zerschlagen um mich jünger und endlich wie ein Rockstar zu fühlen, oder zu versuchen etwas Ansehnliches daraus zu machen.
Also fing ich an mir Gedanken zu machen was eingehauen werden soll. Da ich Bandtechnisch aus dem Stoner/Doom- Metal Bereich komme und auch sonst viel Musik der härteren Gangart höre mussten es Totenköpfe sein. Schädel gehen immer! Ach ja, und Flammen, auch Cool! Eigentlich war der Entwurf nicht das wichtigste für mich da es mir mehr um das“ Was ist machbar“ ging. Ferner hatte ich keine Ahnung was mich unter dem Lack erwartet. Aber dazu gleich mehr.
Zuerst baute ich sämtliche Teile ab sodass ich nur noch den rohen Korpus vor mir liegen hatte. Der nächste Schritt bestand darin festzulegen welcher Bereich bearbeitet werden konnte. Also fertigte ich eine Schablone an und begann zu Zeichnen.
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Wie ich an der Befestigungsstelle vom Hals sah handelte es sich um Lindenholz und doch nicht wie von mit befürchtet um Pressspan oder dergleichen. Bevor ich mir die Arbeit machte alles abzuschleifen setzte ich zur Probe mal ein Eisen an und Schnitze willkürlich darauf los um zu sehen wie der allgemeine Zustand des Holzes war.


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Ach du heilige Sche….., schon nach den ersten Hieben stellte ich fest das der Zellstoff teilweise so zerstört war das es sich darin schwerer arbeiten lässt als in nassem Karton eines Schwedischen Möbelherstellers. Fuck, was nun? Nehme ich das Risiko, auf mich und versuche es, um evt. irgendwann feststellen zu müssen das dieses Unterfangen ein Griff ins Klo war, oder lass ich es bleiben und mach doch einen auf Hendrix? Ich entschied mich für das erste und begann mit den Schleifarbeiten.
Leider habe ich vom abgeschliffenen Korpus keine Bilder aber unter dem Lack war noch einmal eine fette Schicht Grundierung bzw. es kam mir so vor als hätte der Hersteller das Teil in flüssigen Kunststoff getaucht. Vielleicht weiß jemand von euch ob das „normal“ ist so etwas zu tun mir kam das irgendwie Spanisch oder in dem Fall Deutsch vor.

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Nach Stunden des Schnitzens hatte ich mich mit den Tücken des Materials zurechtgefunden und kam mit dem groben anlegen des Ornaments recht flott voran.
Trotzdem gab es immer wieder Stellen die so sehr Faserten das sich diese mit noch so scharfen Eisen nicht anständig bearbeiten ließen.

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Ok, die grobe Arbeit war erledigt und ich begann damit noch einmal komplett drüber zu rutschen und diverse Feinheiten auszuarbeiten.



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Jetzt kam der komplizierte Teil der Sache. Ich bin zwar nicht ganz ungeschickt im Zeichnen und Malen, allerdings beschränkt sich das auf Kohle, Holzmalstifte oder Digital mit einem Grafik Tablet. Mit Lacken hat ein Bildhauer nichts bzw. nur Rudimentär zu tun!
Es stellte sich mir die Frage welche Technik ich verwenden sollte um zu einem annehmbaren Endergebnis zu gelangen. Airbrush oder doch ganz klassisch mit Pinsel.
Airbrush sah meines Erachtens zu Charakterlos bzw. Industriell aus. Oder lag es einfach doch daran das ich kein Airbrush System hatte und es noch weniger konnte als mit Pinsel. Also entschied ich mich für die Klassische Variante. Zuerst Lackierte ich alles in den Mitteltönen. Die Flammen in dunklem Rot und die Schädel in Weiß um danach die tiefen Stellen dunkel und die Highlights aufzuhellen.

Als ich die Flammen fertig lackiert hatte fiel mir auf das Weiß nicht unbedingt eine Mittelton ist sondern eher die Highlights sind, was dazu führte das ich die Vorgehensweise an den Totenköpfen etwas ändern musste. Mit dem Ergebnis war ich dennoch zufrieden.

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Nach der Bemalung folgte noch das aufsprühen der Klarlack schicht. Ich wollte ja die Sache wieder zum Glänzen bringen.



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Endlich konnte ich die Gitarre wieder zusammenbauen, schließlich war ich schon gespannt wie sie denn fertig aussehen würde.


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Da sie so oder so nur bei mir zu Hause die Wand verzieren soll habe ich mir das anschließen der PU´s erspart und alles wieder irgendwie zusammengeschraubt. Es wird mit Sicherheit nicht meine letzte sein da es bei einem großen Online-Versand Bausätze zu relativ günstigen Preisen gibt.
Alles in allem war ich trotzdem vom Entwurf bis zur fertigen Klampfe ca. 40 Std damit beschäftigt, allerdings war diese Arbeit schon sehr aufwändig.
Es werden in Zukunft sicherlich noch mehr Bildhauerarbeiten folgen. Meine Gedanken beschäftigen sich gerade mit einem Microständer aus Holz. Der Entwurf steht soweit allerdings bedarf es dort noch anderer Technischen Aspekte. Nur gut aussehen bringt nichts wenn die Funktion nicht gegeben ist.
 
Eigenschaft
 
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N´Abend,

finde ich sehr gelungen deine Bildhauerarbeit ! Passt sehr gut zu dem Genre, wie ich finde.

Wie das ganze wohl auf einer Explorer oder Warrior wirkt ?? Wäre sicherlich spannend...

Schöner und kompakter Bericht....


cu
 
Hallo

super Arbeit ,ist jetzt nicht mein Style aber mal was anderes und ist wirklich schön geworden !
Hoffe nur das die Gitarre jetzt bei den ganzen Totenköpfen nicht irgendwie tot klingt :evil:

lg
Andreas
 
yeahhh. Meine Hochachtung, das ist schon Kunst in meinen Augen. Mach weiter damit. Allerdings Kunst auf ner absoluten Billigaxt.
Hochwertigere Bodies dürften wohl noch besser zu bearbeiten sein und ich meine da lohnt dann auch die Mühe eher.
Nur blöd, das den Arbeitsaufwand von 40 Std. niemand bezahlen wird oder kann, aber du machst das ja für dich als Hobby.
Ich finds jedenfalls ein absolut gelungenes Projekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schick! :great: Fast zu schade um sie nur an der Wand hängen zu haben. Das Design ist gut und du hast es toll gemacht! Ich geb ja zu, ich hab für solche Holzarbeiten nur 2 linke Hände.
Was mir noch gut gefallen würde bzw. für mich ein wenig die Optik stört: Zu der Gitarre passt wohl besser ein dunkles Griffbrett, evtl. mit kleinen Totenköpfen als Bundmarkierungen.
PU-Kappen und Potis passen nicht ganz zum Weiß der Schädel. Entweder Aged White nehmen oder überhaupt schwarz - wobei dann halt Pickguard und Pickups/ Knöpfe eine recht große schwarze Fläche darstellen.
 
In hochwertigem Holz ist um Welten besser und auch effektiver zu Arbeiten.Kleinere Ornamente die nicht so Aufwändig sind kosten natürlich um einiges weniger allerdings habe ich gelernt das man im reinen Kunstbereich (Skulpturen ect.) nie den Preis verlangen kann den es Wert wäre.Dennoch glaube ich das wenn sich jemand eine Klampfe beim Gitarrenbauer fertigen lässt noch ein paar Euro und wir reden jetzt nicht von tausenden drauflegt sich das gewisse etwas damit verschaffen kann.
Das hier ist jetzt schon ein "Totalumbau".Ferner denke ich muss nicht alles farblich Lackiert werden.Bei schönem Blattwerk reicht auch eine Antik beize.
Das mit den Kappen und Markierungen stößt mir auch sauer auf.Ich muss mich da allerdings auch erst etwas reinfuchsen auf was es ankommt dass das Teil nachehr nicht zu überladen wirkt.
 
@Hanzz Zarkov Schöne Arbeit! :great:

Da ich noch einen alten OP-Mahagoni-Strat Body besitze mit einem angefangenen, aber bis jetzt missglückten Schnitzversuch, würde mich Deine Vorgehensweise interessieren, und mit welchen Werkzeugen Du gearbeitet hast...?

:hat:
 
Die Vorgehensweise ist eigentlich oben beschrieben.In der Bildhauerei arbeitet man immer (Entwurf,grobes Anlegen,Feinarbeiten) .Als Werkzeug schwöre ich auf die Marke Pfeil.Du solltes auch immer mit und nicht gegen die Faser schnitzen und darauf achten das die Eisen scharf sind.Allerdings unterliegt das schleifen wieder einem eigenen Lehrgang da es mit zum wichtigsten gehört.Ein Schlegel(Also der Hammer für Holzbildhauer) ist bei so kleineren Arbeiten nicht von Nöten.Auf meiner Firmenhomepage sind Schnitzarbeiten in 5000 Litern Eichenfässern,da war ich froh einen zu haben:)Evt. kannst du mir mal ein Bild senden und ich sehe diverse Fehler die du gemacht hast.
 
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Ferner denke ich muss nicht alles farblich Lackiert werden.Bei schönem Blattwerk reicht auch eine Antik beize.
Wie der von dir im Eröffnungspost zitierte Bass von Lemmy ja wunderbar beweist ;)
Bei der Farbgebung kommt es ja auch aufs Motiv an. Ich könnte mir deine Gitarre zb ja auch gut rein mit Antikbeize vorstellen.
 
Wie der von dir im Eröffnungspost zitierte Bass von Lemmy ja wunderbar beweist ;)
Bei der Farbgebung kommt es ja auch aufs Motiv an. Ich könnte mir deine Gitarre zb ja auch gut rein mit Antikbeize vorstellen.

Ja,ich auch.Vom Motiv her,allerdings ist das verarbeitete Holz nicht das schönste.Ich denke in einem Mahagoni Holz würde das echt lecker aussehen.Da es aber auch meine erste war wollte ich wie beschrieben das "machbare"herausfinden.
Aber es ist nicht aller Tage Abend.
 
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Dann sind wir schon auf weitere Arbeiten gespannt ;)
 
Die Vorgehensweise ist eigentlich oben beschrieben.In der Bildhauerei arbeitet man immer (Entwurf,grobes Anlegen,Feinarbeiten) .Als Werkzeug schwöre ich auf die Marke Pfeil.Du solltes auch immer mit und nicht gegen die Faser schnitzen und darauf achten das die Eisen scharf sind.Allerdings unterliegt das schleifen wieder einem eigenen Lehrgang da es mit zum wichtigsten gehört.Ein Schlegel(Also der Hammer für Holzbildhauer) ist bei so kleineren Arbeiten nicht von Nöten.Auf meiner Firmenhomepage sind Schnitzarbeiten in 5000 Litern Eichenfässern,da war ich froh einen zu haben:)Evt. kannst du mir mal ein Bild senden und ich sehe diverse Fehler die du gemacht hast.
@Hanzz Zarkov Das Motiv, eine Adler-Büste mit Schwingen ist schon grob auf dem Body angezeichnet, geritzt...

Allerdings hatte ich versucht mit einem Dremel zu arbeiten, musste jedoch schnell feststellen, dass Mahagoni leicht splittert...:redface:
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Hier mal 2 schlechte Handy-Bilder von dem Korpus

01042016165.jpg 01042016164.jpg
 
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Erstmal schöne Zeichnung!Vergiss den Dremel in den Grobarbeiten, das ist ein Werkzeug das man bei Bedarf ganz am Schluss noch einmal nutzen kann.
Du solltest zu erst die äußeren Konturen auf die gewünschte Tiefe arbeiten. D.h. alles drum herum wegschnitzen was weg soll.Das kannst du auf einem Bild oben sehen auf dem um die Aufgezeichneten Köpfe herum gearbeitet wird.Danach kannst du an die Formarneiten gehen. Willst du allerdings vertieft/erhaben arbeiten haust du um den Adler herum eine vertiefte Nut,eigentlich so wie du es gemacht hast ,allerdings mit Werkzeug .
Ich bin gleich in der Werkstatt und mache Fotos des Werkzeugs was du brauchst.
Gibt es bei dir einen Kunstgroßhandel ala "Boesner"?Dort bekommst du passendes Werkzeug.
Außerdem ist mir aufgefallen dass die Flügel so nicht in die Form der Gitarre passt!

http://www.boesner.com/
 
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Danke! Ja, es ist wirklich sehr schwer da etwas Ansprechendes heraus zu bekommen, wenn man es nicht gelernt hat. :redface:

Ich habe mal vor langer Zeit eine Adler-Büste aus Speckstein herausgeschnitzt, da arbeitete quasi der Werkstoff förmlich mit und sie ist auch sehr schön geworden.

Brauche wohl, wie Du sagst das richtige Werkzeug, außerdem ne ruhige Hand und sehr viel Muse und Muße...:rolleyes: :)
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Willst du allerdings vertieft/erhaben arbeiten haust du um den Adler herum eine vertiefte Nut,eigentlich so wie du es gemacht hast ,allerdings mit Werkzeug .
So wollte ich das machen und sogar viel abtragen, da der Body ca. 0,5 cm dicker ist, als ein gewöhnlicher Strat-Body und daher sehr schwer ist
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Außerdem ist mir aufgefallen dass die Flügel so nicht in die Form der Gitarre passt!
Das macht nichts, die Flügel würde ich der Korpusform, dem -Horn anpassen, also können ruhig größer werden...
 
IMG_20160401_134635.jpg
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Der komplette Satz kostet 600€.Aber für das was du brauchst solltest du so 100-150 einrechnen.Meine kleinen Eisen habe ich gerade verliehen.Falls du interesse hast würde ich dir einen Satz zusammenstellen den du dann bestellen könntest.

Adler.jpg



Die Rot schraffierte Fläche musst du auf deine Gewünschte Tiefe ca. 1-1,5 cm runterarbeiten.Vorsicht auf den Übergang zum Schlagbrett und Tremolo.Erst wenn das Vögelchen erhaben dasteht geht es an das Formen.
 
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Vielen Dank, für die Tipps und Deine Mühe! :)

Ja, ich bräuchte wirklich nur die absolut notwendigsten Werkzeuge, da diese ja doch sehr teuer sind...:eek:

:hat:
 
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Lass in Zukunft die Farbe weg, verfeinere die Oberfläche noch etwas und ich verspreche Dir, dass Du damit sogar Geld verdienen kannst.

Ich habe jahrelang nach jemandem gesucht, der das bei meinen Seriengitarren macht - das Genre ist gefragt, aber mit Farbe wird das zu schnell kitschig für den allgemeinen Markt. Alternativ würde ich die Trockenbürst-Technik empfehlen, die ich hier vorgestellt habe: https://www.musiker-board.de/threads/doku-trockenbürsten-und-reliefschliff.611090/

Aber für den Eigenbedarf sei Dir natürlich jede Gestaltung gegönnt.
 
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Ich hätte die Farbe weggelassen wenn das Holz nicht so hässlich wäre.Ich werde es mir aber zu Herzen nehen.Geld damit verdienen wäre toll.
Die Bürsten Technik rockt.Werde ich antesten .Thx
img_1155_passig_gemacht.jpg


In den Fässer töne ich das mit Stark verdünnter Dispersionsfarbe ab.
img_1162_passig_gemacht.jpg
 
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Geld damit verdienen wäre toll.

Dafür kann ich sorgen! :D - ich komm auf Dich zu, wenn ich mal wieder sowas machen will.... ich habe nämlich bisher niemanden gefunden, der das für mich macht und ich möchte den Stil verwenden.
 
Ich kann dir gerne per pn meine Nr. und Hp senden.
 

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