AT4081: Nahbesprechungseffekt?

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Hallo,

da bei mir voraussichtlich in den nächsten Tagen ein AT4081 Einzug hält (ich fand bei einem guten gebrauchten Angebot auch kein Argument mehr, nein zu sagen @whitealbum ;-) ) wollte ich schon mal fragen, wie es um den Ribbon-üblichen Nahbesprechungseffekt bestellt ist.

Bei mir wird es vorrangig an der 1x12er Box mit Weber-Speaker und akustisch an einer Gibson Hummingbird zum Einsatz kommen. Eventuell auch mal an Vocals (wie macht es sich da?).

Es ist ein Gebraucht- und deshalb mehr oder weniger Blindkauf. Natürlich kenn ich diverse previews auf gearslutz, sos, tapeop und hier im Board zu dem Mikro und habe schon länger ein Auge drauf geworfen.

Ich gehe mittlerweile zunehmend dazu über, E-Gitarre zu Hause per DI zu tracken und dann irgendwann im (derzeit unterkühlten) Proberaum zu re-ampen.
Der Raum ist akustisch okay. Nicht optimal aber ganz brauchbar (mit Abstrichen im Tiefenbereich).

Welcher Abstand zur kleinen 1x12er Box hat sich bei euch bewährt? Es geht meist um clean bis crunchig, ab und zu distorted oder ge-fuzzten Gitarrensound, immer "vintage". Gitarren sind Jazzmaster, Tele, Jupiter und Gretsch, also eher Höhen-"Monster". Amps sind mein puristischer Monarch (https://www.musiker-board.de/threads/amp-erste-eindrücke-benson-monarch-tall-bird.613939/) und ferner VOX AC15.

Ich überlege, alle möglichen Optionen bereits beim Re-Ampen ins Spiel zu bringen (Tegeler VTRC @Basselch , UA Bandmaschinen-Plugin etc.). Das ist einer der Vorteile, den ich mir vom re-ampen verspreche: Mehr Zeit und Ruhe, diese Sachen direkt beim Recorden mit zu berücksichtigen, ohne vom "Einspielstress" beeinträchtigt zu sein.

Vielleicht hat jemand entsprechende Erfahrungen mit dem 4081 und ähnlichen Kombinationen und mag die teilen?

Danke, falcone
 
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Hallo,

Tolles Mikrofon das AT4081 *neid*
@really no one könnte vielleicht Erfahrungswerte beisteuern ;-)
Auch vor einer A-Gitte ist das bestimmt klasse. Und auch für M/S ...
Oh, Mann, viel Spaß damit
Grüße
Markus
 
Sauber markiert, und sofort reagiert :)
Bei meinem damaligen Review zu Bändchenmikros entschied ich mich für das AEAR84, was mich einige Zeit später nicht davon abhielt, das AT4081 doch zu kaufen :)
Das AT4081 ist ein schöner und weicher klingendes Kleinmembrankondensatormikro, das trifft es auf den Punkt.
Und kann demnach genau so eingesetzt werden, aber es kann auch noch mehr!

Am Gitarrenamp kann das AT4081 näher ran als die meisten Bändchenmikros, bei mir sind es zwischen 15 und 30cm vom Lautsprecher weg. Besonders Höhenmonster der Fenderreihe (Tele, Strat und Co.) klingen mit einem Bändchen supergut.
Vor allem Clean, Crunch und normal distorted, so wie es von Dir praktiziert wird (vergleichbares bei mir wären --> Twin Reverb 65, VOX AC30, Peavey Classic 30 u.ä.)

Die Höhen klingen perlend, silbrig ohne die Schärfe oder Härte der dyn. Mikros oder der Kondensatormikros (das UM92.1s lasse ich mal außen vor).
Ich habe u.a. eine Slideaufnahme mit Fender Strat eingespielt, der Klang ist umwerfend, und bekam den nicht annähernd ähnlich mit anderen Mitteln hin (Ausnahme AEA R84, das aber in diesem Fall nicht ganz an den Höhenschimmer herankam)
Da es sich bei der Richtcharakt. um eine Acht handelt, muss man schauen ob der Raum tatsächlich zu stark auf die Aufnahme kommt.
Ich konnte feststellen ,dass das Ergebnis oft luftiger klang. Wenn aber zuviel Raum, dann einfach eine kleine Konstruktion mit Basotect oder ähnl. bauen, die die hintere Acht dämpft.

Das AT4081 wie auch das AEA R84 eignen sich hervorragend für Aufnahme von akust. Gitarren, das hat Kraft, Wärme, MUsikalität und Höhenglanz. Das AT4081 mag ich zum Teil einen Ticken mehr, da meine Dreadnoughts im unteren Bereich sehr schieben, und das AT4081 etwas schlanker im KLang ist als das AEA R84.

Bei Stimmen kann ich mir das sehr gut vorstellen, vor allem bei hellen, metallisch klingenden Frauenstimmen (siehe Einsatz bei @Basselch).
Aber auch bei mittleren und hellen Männerstimmen mit Hang zu Resonanzen, sicher auch eine gute Wahl, gerade bei intimen, ruhiges Songs.
Einziger Nachteil des AT4081, es rauscht ein wenig, was bei Picking akust. Gitarre schon auffällt, mich persönlich aber nicht so stört, wenn das AT4081 für ein bestimmtes Stück die beste Wahl wäre. Was es aktuell bei einer Produktion auch war.
 
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noch das Cloud 44A dazu und es sind alle(?) Verdächtigen versammelt, um sich in Schulden zu stürzen... :D
und mir fällt dabei immer das Siemens ELA M25 ein, was einst in der Bucht für 360€ den Besitzer wechselte...
(und das samt original Verpackung aus den 30er Jahren) :eek:

cheers, Tom
 
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Hallo,

...von mir was zu den Vocals - ach, ich sehe gerade, whitealbum hat gerade eben auch was gepostet...

Das AT4081 ist für Frauenstimmen wirklich gut, ich hab's ausführlich bei hellen, leicht metallischen Sopränen ausprobieren können, da benimmt es mit den weichen Höhen die Härte, aber die Höhe selber bleibt angenehm bestehen. Der Begriff "seidig" ist hier nicht ganz verkehrt ;) Mittlerweile hatte ich auch schon mal eine klassisch geschulte Altstimme davor, war auch sehr schön, auch hier wieder angenehme Seidigkeit in den Höhen, insgesamt schön ausgewogen.
Mit mir selbst als Baß habe ich noch nicht so ausführlich getestet...

Die Erfahrungen an der Akustikgitarre kann ich ebenfalls bestätigen. "Opfer" waren meine Ovation (eine mit tiefem Korpus) und eine Takamine eines Bekannten, die etwas schlanker im Klang ist. Bei der Ovation kommt der leicht schlanke Klang ganz gut, die schiebt ordentlich in der Tiefe. Bei der Takamine war "Tiefendruck" nicht das Problem. Beide Gitarren, da kann ich obige Aussagen bestätigen, klangen sehr angenehm, mit dem rechten Maß im Mittenbereich und den angenehmen, präzisen, aber etwas "weichgezeichneten" Höhen.
Bei mir werkelt das 4081 am Tegeler VTRC, der trägt sicher auch noch einiges zum Klangerlebnis bei :D
Ich schmunzele heute übrigens noch über den ersten Testeinsatz, das war mit einer Sopranistin. Die wollte ich ursprünglich über ein CAD Equitek E2b einsingen lassen und hatte das 4081 nur zum Testen direkt daneben montiert. Nach einiger Zeit haben wir einige Takes zusammen abgehört, sie war dann schon wieder an der Tür, da habe ich ganz kurz die Spur vom 4081 angeschaltet. Rückartig anhalten, umdrehen und sagen "Was ist das denn? Genau den Sound möchte ich!" war bei ihr eins...

Am Gitarrenamp habe ich es noch nicht gehabt, das kommt erst noch dran :D Es läuft allerdings mittlerweile auch oft als Teil einer M/S-Mikrofonierung bei live-Mitschnitten und erfüllt da auch bestens seinen Zweck.

Viele Grüße
Klaus
 
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Sauber markiert, und sofort reagiert
;-)

Wenn aber zuviel Raum, dann einfach eine kleine Konstruktion mit Basotect oder ähnl. bauen, die die hintere Acht dämpft.
Das werde ich tatsächlich nur über Probieren rausbekommen können. Da steht auch immer
die Frage: Den "großen", offenen Raum nach hinten also hinter dem Mikro oder hinter dem Amp. Diese Punkte spielen bei closed miking eine untergeordnete Rolle, werden aber hier wieder interessant.

Einziger Nachteil des AT4081, es rauscht ein wenig, was bei Picking akust. Gitarre schon auffällt, mich persönlich aber nicht so stört
Des Rauschens bin ich mir bewusst, denke aber, das ist kein Problem für mich. Wie gesagt - "vintage" :)

noch das Cloud 44A dazu und es sind alle(?) Verdächtigen versammelt, um sich in Schulden zu stürzen
Nee, das ist mir dann doch etwas zu viel des Guten.
Aber ein 4081 zum günstigen Gebrauchtpreis, das geht ja noch.

Bei mir werkelt das 4081 am Tegeler VTRC, der trägt sicher auch noch einiges zum Klangerlebnis bei
Da bin ich bei mir auch drauf gespannt. Wahrscheinlich kein EQ, nur Lowcut und Gain auf full?

Genau den Sound möchte ich
:great:
Gut, ob es bei uns stimmlich passt, wäre zu probieren. Da liegt die Messlatte ja schon recht hoch mit dem M930TS. Und helle,metallische Frauenstimmen haben wir grad nicht im Angebot.
Ich denke, ich werde es auf jeden Fall parallel mit hinstellen.
Macht man ja bei Amp-Aufnahmen auch, warum nicht an der Stimme.

Bin gespannt wie ein Flitzbogen. Wie schon anderswo geschrieben, an sich finde ich die RB500 auch nicht schlecht. Aber halt eben ein wenig sehr grob und gehäusetechnisch nicht ausgewogen, was zu Resonanzen führt.
 
Da bleibt mir nicht wirklich viel sagen. Das AT4081 steht bei mir recht nahe am Speaker bei der Amp-Abnahme,...jedoch musst du da einfach austesten was bei deinem Amp und für den gewünnschten Klang am besten passt. Ich mische das Signal sehr gerne mit einem MD-421 welches dann doch einen trockeneren Anteil hinzugibt. An der A-Gitarre ist das AT4081 meistens passend, bei Stimmen kann es passen muss aber nicht.

Alles andere wurde schon von den Vorredner angesprochen und muss nicht noch ein Mal wiederholt werden. ;)
 
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bzgl. Raum und Acht:
Dem wird oft zuviel beachtung geschenkt.
Bei 15-30cm Abnahme vor dem Lautsprecher ist dem MIkro egal was sich hinter dem Amp befindet ;)
Auch der Bereich hinter dem Mikro (vom Amp also weg), wenn das nicht gerade ne Bahnhofshalle ist, geht auch das in Ordnung. Im Gegenteil, die Acht ergibt oft einen etwas luftigeren Klang der dem Close Miking Luft zum Atmen gibt.

Rauschen:
Schön das Du gerade Vintage schreibst, ich wollte eigentlich noch schreiben wer möchte musikalische Darbietungen antiseptisch serviert bekommen? Sicher eine Lady GaGa oder Shania Twain oder wie die Dame heißt (erinnert mich an die lustige Aussage von Fab) die brauchen es klanglich steril, aber ist das noch Musik die berührt?
Nein, Amps rauschen, Gitarristen quietschen mit ihren feuchten Händen über Saiten, Kick-Pedale quietschen etc., Mägen der Sänger rumoren, Nasen von Sängern "pfeifen" (ohne Witz) uvm.
Rohaufnahmen sprechen eine deutliche Sprache, was haben wir schon während Sessions gelacht :)

@Telefunky
da wären noch RCA 44, Royer R121 uvm.
Alles tolle Mikros.

ELA M25 --> 4kg schwer :eek:
Gerade bei echoschall gesehen, danke für den Tipp, Jagdtrieb ist aktiviert :great:
 
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Rohaufnahmen sprechen eine deutliche Sprache, was haben wir schon während Sessions gelacht
Kenne ich was von. Eigentlich atme ich nicht schwer, bei diversen Akustikaufnahmen muss ich mich aber immer zusammenreißen, leise zu atmen.
Ich finde aber so etwas auf Aufnahmen durchaus spannend, wenn es hier und da so ein "Gimmick" gibt. Auch gern genommen: quietschende Fussmaschinen.

Dem wird oft zuviel beachtung geschenkt.
Bei 15-30cm Abnahme vor dem Lautsprecher ist dem MIkro egal was sich hinter dem Amp befindet
Ich sehe es ja auch so. Seltsamerweise wird da immer eine Wissenschaft draus gemacht. Auch die Frage, ob Amp auf dem Boden oder entkoppelt auf dem Ständer...mag aber sein, dass das für andere Stilistiken eine größere Rolle spielt.
 
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Hallo,

Da bin ich bei mir auch drauf gespannt. Wahrscheinlich kein EQ, nur Lowcut und Gain auf full?

lowcut ja, das Gain war nicht mal voll auf, EQ ein, aber auf Null (auch da reagiert der VTRC schon ein wenig... ;), und den Opto-Kompressor an. Das Ding ist bei mir, einmal auf die jeweilige Stimme im Stück eingestellt, bei den Vocals eine fire-and-forget-Waffe. Nur ein wenig gain reduction, das genügt schon. Man hört nicht, daß er an ist, aber man hört, wenn er fehlt... ;) Ansonsten plädiere ich ja immer dafür, Vocals unkomprimiert aufzunehmen, aber hier hat meine Argumentation eine Ausnahme erlitten...

Viele Grüße
Klaus
 
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Vocals unkomprimiert aufzunehmen
Ja, der Hauch von knapp 1dB ist ja kaum Kompression zu nennen. Wenn man den Opto einmal im Kopf hat, geht's nicht mehr ohne. Kann ich bestätigen. Irgendwie fehlt dann was.
Stimmt, mit dem EQ, das ist so wie bei einem Pultec, er muss gar nichts machen und trotzdem hört man was - was auch immer das genau ist. Die Techniker werden's erklären können.

Insgesamt schon ein feines Teil, der VTRC. Es gibt kaum was, wo ich ihn nicht einsetzen würde (bislang mache ich aber alles im Nachgang zum Tracken, was die Sache etwas aufwändiger macht - das spar ich mir aber dann wiederum beim eigentlichen Mischen).
 
Und da isses :)
Mhm, was für ein Mikro!
Ich habe grad kurz ein paar kleine Versuche mit der Akustikgitarre und kurz Stimme gemacht, superb!

Da braucht man ja eigentlich gar nichts zu EQen. Sehr smooth, schöne Auflösung, gute Abbildung der unteren Mitten und die Höhen, die Höhen!
Ich fürchte, das wird eine starke Konkurenz zum Gefell. Selbst die Vocals sind sehr lecker. Für ein Bändchen sehr feinsinnig das AT. Rauschen ist nicht wirklich schlimm, wobei ich im Moment mit Pollengedöns zu kämpfen habe und mein Gehör grad etwas angeschlagen ist... :-(
 
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Schön zu hören, habe auch nichts anderes erwartet :)
Alle deine Aussagen Stimme ich zu.
Bei akust. Gitarre ist das AT4081, gerade bei Picking meine erste Wahl, neben dem UM92.1s, was ja ne andere Preisliga ist.

In Punkto feinsinnig, alle Bändchen ab dieser Klasse sind ebenso feinsinnig, hoch professionelle Mikros diese Bändchen, eine fast vergessene Mikroart, die Gott sei Dank nicht in Vergessenheit geriet.
 
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aus technischer Sicht sind sie die einzigen Mikrofone, bei denen Aufnahme und Signalumsetzung in 1 Element stattfindet
die äusserst geringe Spannung stellt dann aber hohe Anforderungen an die Weiterleitung
früher nur per Übertrager realisierbar, heute auch mit Halbleitern
die Problematik des lokalen Raumschalls im Sensorbereich ist für alle Konstruktionen ähnlich

viel Spass mit dem Teil, Tom
 
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Bei meinen M/S - Aufnahmen (Akustikgitarre, Fingerpicking) am Wochenende konnte ich das AT4081 leider nicht einsetzen, da mir das Rauschen etwas zuviel war. Es war als Side-Mikro gedacht und nimmt dabei naturgegeben natürlich weniger Instrumentensignal und mehr Raum auf. Dafür schien mir das Rauschen zu viel. Leider.
Vielleicht hätte ich da noch etwas zurückhaltender pegeln können, aber ich wollte nicht zu viel Energie in die Technik stecken sondern die Takes fertig bekommen.
Deswegen musste dann mein Röhrenmik (Fame VT-12) mit schaltbarer Charakteristik ran. Das ging gut.

Es läuft allerdings mittlerweile auch oft als Teil einer M/S-Mikrofonierung bei live-Mitschnitten und erfüllt da auch bestens seinen Zweck.
Du hattest da noch kein Problem mit zu viel Rauschen?
Mag sein, dass es auch der spezielle Fall war...Picken mit den Fingern ohne Plek => relativ leise.
Ich muss da bei Gelegenheit noch einmal in Ruhe testen.
 
Mag sein, dass es auch der spezielle Fall war...Picken mit den Fingern ohne Plek => relativ leise.
Ich hatte das Vergnügen, bei Kollege @Rubbl das AT 4081 mal mit meiner Konzertgitarre zu testen. Da fand ich das Rauschen auch zu stark. War dann für mich nie eine Option trotz des feinen Klangs.
 
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Da fand ich das Rauschen auch zu stark.
Okay, bei Konzertgitarre ist es auch wieder die Pegel-Frage. Normal habe ich kein Problem, wenn es das "Haupt"-Signal ist, was etwas rauscht. Nur bei dem Side-Signal in M/S macht sich das blöd.
 
Hallo,

Du hattest da noch kein Problem mit zu viel Rauschen?

...nein, bei diesen Einsatzfällen nicht. Die Quelle - Orchester und Chor - war laut genug ;). Live sind eher die Zuhörer das Problem - Husten und insbesondere dieses verdammte Rascheln der Kunstfaserjacken... die haben mir schon in einigen Fällen die M/S-Fassung geschmissen...

Viele Grüße
Klaus
 
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