Beste Semi Akustik bis 1000€

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hab sie nicht empfohlen,
habe darauf hingewiesen, dass sie einige Hunderter günstiger ist als die Guild - trotz hochwertiger Pickups

Naja, dass mag dir selbst eventuell wie ein "Hinweis" erschienen sein. Wenn man sich deine Postings einmal anschaut, operierst du allerdings mit Begriffen wie "China-Semi", was recht klar wertend gemeint ist.

Tipps a la "die ist aber made in Korea" helfen sicherlich nicht wirklich, die Qualität einer Gitarre einzuschätzen.

Eher ist es anders herum. Was meinst du wohl, wie im Falle von Eastman, was man an Qualität liefern kann, wenn man in China produziert und gut 1000€ verlangt (verlangen kann).
 
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Ich habe zwei günstige Hollowbodies aus den Artcore-Serien von Ibanez, bei denen konnte ich durch den Einbau von Stimmstöcken (kleine Säulen, zwischen Boden und Decke eingespannt) das Sustainverhalten v.a. in der Gleichmäßigkeit verbessern, besonders in den obersten Lagen. Bei der AKJ-95 hatte ich auf den G- und H-Saite vorher je einen deutlichen Deadspot ('Plopp'->tot), die nun praktisch weg sind.... also da kann man schon mit wenig Mitteln idR was verbessern, wenn es ab Werk nicht passt (und das ist auch bei teuren Gitarren nicht unbedingt bzw nicht garanztiert besser).
Vor allem aber hat sich das Feedbackverhalten verbessert in Richtung gleichmäßig und kontrollierbar, was für mich als laut und meist deutlich angezerrt spielenden 'Rocker' besonders wichtig war. Ich meine zudem dass der Ton dadurch insgesamt artikulierter und präsenter wurde, aber dennoch sehr 'holzig' ist. Daran wird auch der schwimmende Metall-Steg (tune-o-matic mit arrertieren Reitern) seinen Anteil haben, allerdings... ggü dem Hozsteg, der mir zu 'mellow' war (und nicht sich nicht g'scheit intonieren lässt).
Ist vlt. nicht nach der reinen Lehre, aber für mich funktioniert es bestens. Und mit minimalen Nacharbeiten an der Bundierung und am Sattel wurden beide Artcores für mich perfekt bespielbar, da war die Basis auf jeden sehr OK.
 
Eastman muß aber nicht den Wasserkopf von Guild/Fender mitfüttern....

Da wehrst du dich gegen Aussagen, die ich überhaupt nicht getätigt habe.:)

Aber ich breche das hier ab, "Wasserkopf", "China-semi" ...

nö du, darauf habe ich keine Lust.
 
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Streitet doch nicht wieder über China vs. Korea ... das Thema hatten wir doch schon oft genug ;)

Aus beiden Ländern bekommt man tolle Gitarren als auch Mist (so wie in jedem anderen Herstellungsland auch wie Vietnam, Indonesien, USA, Mexiko usw usw ...)
Wichtig ist nur: das Modell prüfen, anspielen und die Gitarre vor Ort mitnehmen, die dem eigenen Qualitätsanspruch zum aufgerufenen Preis genügt. Ist ein Antesten nicht möglich, muss man eben den Try-And-Error Weg via Order-Retoure gehen ...
 
Aus beiden Ländern bekommt man tolle Gitarren als auch Mist (so wie in jedem anderen Herstellungsland auch wie Vietnam, Indonesien, USA, Mexiko usw usw ...)

Das spricht dann aber für Japan.....:embarrassed:
 
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Kommt ganz auf das Budget an ... da gibt es bis zu einem gewissen Budget auch heute noch genügen Mist aus Japan :D

Egal B2T ... Ich hatte zuletzt die Höfner vorgeschlagen ...
 
genau lesen hilft, irgendetwas hineininterpretieren, das nicht geschrieben wurde, hilft nicht.

Na okay, scheinbar kannst du dich nicht so gut ausdrücken oder du weißt selbst nicht so genau, was du da schreibst... .

Das ist ja so das tolle heutzutage mit dem Internet..., da darf jeder einmal . :)
 
@clone & @Paruwi : Wäre schön, wenn Ihr Euren kleinen Nebenkriegsschauplatz (gefühlte 50% der bisherigen Beiträge ;)) zugunsten des Fragestellers nun dicht macht und mit shake-hands wieder der eigentlichen Beratung Vorrang einräumt. Rede/Gegenrede sind ja erfolgt und bevor's jetzt zu persönlich und sachUNdienlich wird - BITTE STOP (zur Fragestellung des Threads natürlich weiter!) :engel:!

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Aus china kommen mittelweile auch einige richtige gute instrumente und das sage ich als china produkte kritiker!! Z.b die ibanez ar 420 vls klasse instrument.

Aber bei einer semi hollow gitarre ist wie schon einer geschrieben.Der Herstellungsaufwand doch schon nicht unerheblich höher als bei einer normalen e-gitarre.Egal ob china,korea, etc etc.


Bei z.b einer 600euro semi hollow gitarre bleibt halt weniger übrig für den rest als bei einer normalen e-gitarre durch die aufwändige fertigung also muss irgendwo gespart werden also entweder an der gitarre selber oder halt auch bei der Quiltätskontrolle.

Mir fehlt in meiner sammelung noch eine semi .Mein traum eine dusenberg oder evtl. D angilco aber ich habe eben keine 2000 euro (plus/minus)zur zeit mal eben ruhm liegen.Also hab ich mich auxh mal mit semi bis 1000euro beschäftigtAls linkshänder ist die auswahl noch geringer meine fazit etliche ibanez ,gretsch etc semi modelle bis 1000euro ausgeguckt .Fazit das ist für mich alles weder fleisch noch fisch.Deswegen hab ich sämtliche semi bis 1000 euro wieder von meiner wunschliste gestrichen. Es fordert einfach für mich zuviele kompromisse in der preisklasse bei die semi.

Einzig zur epiphone semi kann ich nix sagen hatte ich leider noch nie in händen halten können.Aber bin aber ohne hin kein epiphone fän.Das was ich bisher an normalen epiphone e-gitarren angespielen konnte(auch die preislichen spitzenmodelle) hat mich völlig kalt gelassen und eher enttäuschend.
 
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Deswegen hab ich sämtliche semi bis 1000 euro wieder von meiner wunschliste gestrichen. Es fordert einfach für mich zuviele kompromisse in der preisklasse bei die semi.

Das kann ich schon irgendwie verstehen, natürlich kommt es auch immer auf die eigenen Ansprüche an... . In der genannten Preisklasse wurden von mir und anderen Eastmann und Guild genannt. Dazu fällt mir noch Peerless und Reverend ein.

Ansonsten wird es dann wohl teurer werden müssen... .

Ach so, ja... mit etwas suchen, findet man allerdings wohl auch eine Höffner "Made in Germany" gebraucht in der Preisklasse... .
 
Aus der Ferne ist eigentlich kein sinnvoller Ratschlag möglich. Also: geh in so viele Läden, wie möglich, und spiel so viele Gitarren, wie Du in die Finger bekommen kannst, oder bestell bei BigT und lass gflls. zurückgehen. I.d.R. sind Ibanez ihr Geld wert. Soweit ich weiß, baut Ibanez selbst keine Gitarren, sondern lässt bauen, China, Korea, Indonesia, die hochwertigen in Japan; Hersteller: Cort, Sammick usw. D.h. kann gut sein, dass eine Epi, Washburn, Ibanez aus derselben Fabrik kommen. Die Ibanez-AS-Serie hat unterschiedliche Korpusgrössen. Daten auf Ibanez-WWW. Der Korpus der AS-103 ist riesengroß, fällt im Stehen nicht auf, aber im Sitzen ist sie recht sperrig. Hälse i.d.R. 43mm, für meine Bauarbeiterhände etwas eng, aber wenn Du von Strat und Tele kommst, bist Du das ja gewohnt. Fret King hat 'n breiteren Hals.
 
Hat eigentlich wer Erfahrung mit der Epi Sheraton Union Jack?
 
Zur Sheraton gibt es schon eine Menge Threads im Board ... (Suchfunktion hilft) ..und ob die jetzt 'nen Union-Jack Paintjob hat oder nicht, wird wohhl kaum was an Klang, Haptik etc ändern ...Generell genießen die Sheratons aber einen guten Ruf ...
 
Hat eigentlich wer Erfahrung mit der Epi Sheraton Union Jack?
Die Epi Sheraton (hab die Black, nicht die Union Jack) ist von allen meinen E-Gitarren die Günstigste gewesen und gleichzeitig eine von Dreien die ich nie mehr hergeben würde.
 
Ich habe viele Jahre eine Godin gespielt, mit den richtigen Saiten sind die nicht zu verachten und auch die hier http://www.guitars-for-jazz.de/ würde ich mir mal ansehen.
 

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