Caparison User-Thread

  • Ersteller FleXevil
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Servus!

Ja herzlichen Glückwunsch und willkommen im Club! ;)

Die Horus war auch meine erste Liebe und sie wird es immer bleiben! Auch, wenn ich mittlerweile hauptsächlich 7-Saiter spiele ...
 
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Wow.

Jemand einen tip.wo man ausser den üblichen marktplätzen an eine gebrauchte capa rankommt ? Möchte mir wieder eine zulegen
 
Schwierig! Vielleicht in der Facebook-Gruppe. Da isses aber oft auch international. Und ein paar Euro muss man trotzdem in die Hand nehmen. Hab den Gebrauchtmarkt auf EBay schon lange nicht mehr beobachtet.

PS: in eBay ist ne Dellinger mit Preisvorschlag drin. Vielleicht kannst du da noch handeln.
 
Auf Ebay (-Kleinanzeigen) tut sich nicht viel. Die wenigen Caparisons, die hin und wieder mal auftauchen, stehen meinem Eindruck nach auch immer recht lange drin.
 
Ja die scheinen dort nicht wegzugehen in den kleinanzeigen oder wurden von snowstorm finish nach schwsrz matt umlackiert. WTF?!
 
Bisschen zocken am Abend:eek:

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T
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: Bitte die FLohmarktregeln beachten
Servus Ihr Caparison User

Wollte mich mal schlau machen bzgl. eurer Erfahrung des Caparison PH-R Tonabnehmers, speziell in einer Angelus.

Wie verhält sich die Gitarren mit diesem PU, wenn tiefer gestimmt wird, im Bereich von C# bis A#?

Lese eigtl viel Gutes über diesen PU...und gleichzeitig auch dass oft der PU gewechselt wird (bare knuckle usw.)
würd mich freuen wenn hier Jemand seine Erfahrung oä. Mit mir teilen würde!

Danke schonmal!
 
Hm, zum Downtuning kann ich dir nicht direkt was sagen. Aber so viel: ich hab den PH-R in meiner Horus verbaut. Der war zuvor mal in einer Gitarre, in der jetzt ein Häussel Tozz tut und ich hab den PH-R eigentlich nur zurückgebaut, weil er einfach irgendwie in eine Caparison gehört, wenn ich schon eine hab. ;) lange Rede, kurzer Sinn: deshalb kann ich sagen, dass sich PH-R und Tozz relativ ähnlich sind.

Und den Tozz hab ich auch in allen 7-Saitern drin und da ist er gar wunderbar. Der beste Pickup, den ich mir vorstellen kann, dabei made in Germany und daher auch günstiger als ein Barekkuckle. Wenn es also mehr um den Pickup selbst und weniger um Optik geht ...

Deswegen wage ich zu behaupten, dass auch der PH-R seinen Job hier gut macht. Die 7er-Version davon war ja zumindest früher auch in der Dellinger-7 drin. Keine Ahnung, ob sie da was geändert haben. Den BII-R oder wie er heißt, fand ich dagegen immer recht leblos.
 
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Ich muss zugeben, ich habe gerade wieder ein bisschen GAS und habe eine weitere Horus im Blick.


Würde ziemlich gut zu meiner "Black Rose" passen, finde ich. :)

Die Gitarre wurde hier offenbar noch nicht erwähnt. Es handelt sich dabei um das Signature Modell für Courtney Cox ( https://en.wikipedia.org/wiki/Courtney_Cox_(musician) ), die insbesondere durch ihren Part bei den Iron Maidens einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat.
 
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Hier muss ich mal mit einer bitteren Wahrheit herausrücken. Die Gitarre ist sehr hübsch, sie ist toll verarbeitet und dieser fette Hals mit Gibson Mensur auf einer Superstrat ist schon extrem cool.

Leider hat mich die Gitarre in den letzten 2 Jahren ziemlich ratlos zurückgelassen und musste deswegen die meiste Zeit eher unbenutzt im Koffer verbringen. Mein Problem ist, dass im Vergleich zu meinen anderen Gitarren mit Overdrive und Distortion viel zu schnell Matsch oder etwas Fuzz-artiges entsteht, was mir beides nicht gefällt.

Meine Überlegung ist: Output der Pickups zu hoch (Höhe habe ich schon angepasst), EQ der Pickups zu basslastig. Ein Austausch klingt im Moment nach einer reizvollen Sache, eventuell in Richtung EMG SA/81 oder Singlecoil / PAF.

Würde mich freuen zu lesen, wie andere Horus-User ihre Gitarre so einschätzen und erleben.
 
Meine Horus hat den PH-R verpasst bekommen. Äquivalent dazu könnte der Häussel Tozz in all seinen Variationen sein.

Ich glaube nicht, dass ein EMG weniger matscht. :D
 
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Hallo zusammen, nach vielen Jahren des Wartens habe ich endlich meine Dream Guitar gefunden: TAT II crimson, Neckthru, 24 Bünde & Schaller Floyd Rose

Sie kriegt gerade noch neue Amber Pickups sowie Pyramid Saiten und ein Setup…
 
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Jetzt wollte ich gerade beschreiben, wie sich der Eindruck von einer Gitarre im Laufe der Zeit nach der Honeymoon-Phase ändern kann, aber das habe ich vor 5 Jahren ja schon getan. Seither hat sich nicht so viel getan, außer das ich mit verschiedenen Saiten, Setups und Pickuphöhen experimentiert habe.

Aktueller Versuch, neue Pickups: Häussel Tozz Fat XL an der Brücke und Häussel Big Mag am Hals. Das mit dem Singlecoil in der Halsposition hat mir in der Danhage Charvel schon gut gefallen, also wollte ich das hier auch mal ausprobieren. Das Volume-Poti hat noch eine Push/Pull-Funktion, die den Humbucker splittet.

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Ich habe jetzt zum ersten Mal den Eindruck, das eine Modifikation wirklich was deutlich in die richtige Richtung geändert hat. Die Pickups sind auf jeden Fall schon mal sehr gut, den Tozz Fat XL kenne ich aus einer anderen Gitarre, gesplittet klingt der schon sehr authentisch nach einem heißen Singlecoil. Parallel, d.h. in Mittelstellung, passen die beiden Pickups perfekt zusammen.

Optisch hat die Gitarre durch die Pickups mit nicht geschwärzten Polepieces gewonnen.
 
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Da hier eh nicht viel los ist, nehme ich Euch mal mit auf die Reise.

Der Einbau des TOZZ Fat XL war ein voller Erfolg, ich habe die Gitarre allein in den letzten Tagen so viel gespielt wie in allen Jahren seit Anschaffung zusammen nicht.

Aber ach, da war noch ein Problem. Clean klangen der Singlecoil und der gesplittete TOZZ gut, mit High Gain war das alles viel zu perkussiv und metallisch. Der erste Verdacht war Fret Buzz, dann habe ich mir mal das Tremolo und die Federn in der Federkammer angesehen.

Erstaunlich was 3 Tempo gewickelt in der Federkammer an Unterschied machen. Nächstes Jahr geht die Gitarre nochmal zum Gitarrenbauer, da geht es dann um das Setup des Floyd Rose und schwingungsdämpfende Maßnahmen bzw. auch Spielereien mit dem Tremolo Block.

Ich fühle mich aber endlich auf der Zielgeraden... die Gitarre hat mit den letzten Maßnahmen einen unglaublichen Schritt nach vorne getan.
 
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Erstaunlich was 3 Tempo gewickelt in der Federkammer an Unterschied machen. Nächstes Jahr geht die Gitarre nochmal zum Gitarrenbauer, da geht es dann um das Setup des Floyd Rose und schwingungsdämpfende Maßnahmen bzw. auch Spielereien mit dem Tremolo Block.

So, das Projekt ist wohl abgeschlossen. Die Neck-Position hat jetzt noch ein 470 kOhm Widerstand im Signalweg, was tatsächlich ziemlich genau den nervigen Teil im Ton beseitigt hat. Direkt am 500kOhm Poti hängt noch der Humbucker seriell wie gesplittet, was den dann gesplittet ähnlich bissig wie den Bridge Singlecoil einer Strat klingen lässt.

Das war jetzt auf dem letzten Meter ein überraschend günstiger Fix, was den Materialeinsatz angeht.
 
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