Gitarre aufnehmen, Kaufberatung

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robinho
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Vom "Producing" zu den Recording-Startern verschoben, da es um grundlegende Fragen zur Aufnahme geht. MfG. Basselch

Guten Tag,

Ich arbeite als DJ und lerne gerade intensiv das Produzieren. Nun suche ich eine Möglichkeit Gitarrensounds möglichst verlustfrei zu recorden, die aber auch gut in mein Setup passt.
Das Equipment, welches ich zu Hause habe sieht wie folgt aus:

Ableton Live Suite 9.5
NI Maschine MKII
M-Audio Code 61 (Masterkeyboard)
NI Traktor Kontrol S8 (DJ-Mixer/Controller)
FAME audio SUB 15A (Subwoofer mit eingebauter Endstufe)
2x Behringer Eurolive Pro 1220 Passivboxen
Epiphone Hummingbird Pro

Nun weiß ich, dass es zum Einen die Möglichkeit über ein Instrumentenmikrofon gibt und zum anderen über einen Gitarrenverstärker, V-Amp etc.
Doch da fängt mein Wissen an, sehr schwammig zu werden und ich blicke nicht ganz durch. Ich muss auch klar sagen, dass ich bislang noch nicht mit einem Instrumentenmikrofon gearbeitet habe, weswegen ich diese Möglichkeit vllt auch unterschätze.
Klar ist, dass die Gitarre nicht direkt in den Mikrofoneingang des S8 soll.
Klar ist auch, dass das S8 eh nicht so wirklich für mein Vorhaben geeignet ist (ganz zu schweige vom FAME Sub 15A der stolze 40KG auf die Waage bringt).

Die Frage ist also, was sollte ich mir am Besten anschaffen, was sowohl für das Heimstudio, als auch für kleinere Auftritte geeignet ist? (Maximaler Preis für die Neuanschaffungen: 1000€)
Den Sub möchte ich zukünftig im Auto lassen, somit benötige ich nen Verstärker und ein PA-Mischpult, ggf. - damit man nur ein zusätzliches Gerät hat - einen Powermixer.
Über die neuen Geräte sollte es möglich sein, sowohl die Hummingbird Pro, als auch z.B. Bassgitarren oder E-Gitarren zu recorden.

Zwei Wege hab ich mir nun überlegt:
1) Allen & Heath ZED1402 (da USB-Verbindung möglich) + Behringer iNuke (Preis ca. 600€, ggf. gebraucht für unter 450€)
2) Allen & Heath ZED Power 1000 (Preis ca. 890€)

Bei beiden Wegen ist noch nicht geklärt, wie der Gitarrensound verlustfrei ohne Mikro sowohl zu Ableton Live Suite, als auch zur PA kommt.
Auch wenn die Tests durchweg schlecht waren, so sind die Nutzer vom Behringer V-Amp 3 durchweg zufrieden. Wäre dieses Gerät eine Lösung?
Was gäbe es sonst noch für Alternativen? Gibt es vllt ein erschwingliches Mischpult welches extra Eingänge für diverse Gitarren hat?

Ich bedanke mich für eure Hilfe.

Gruß,

Robin
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt auch die Möglichkeit, Gitarrenamps + Boxen zu simulieren (als VST-PlugIn in Abelton einbinden, hab ich auch schon gemacht, sehr einfach umzusetzen).

Dafür brauchst du dann nur das trockene Gitarrensignal aufnehmen (einkanaliges Audiointerface mit guter Qualität reicht dafür auch aus). Also wirklich nur das, was aus der Gitarre rauskommt, ohne Verstärker oder anderen Krimskrams.

Bei der Software zur Simulation scheiden sich dann die Geister bzw. Geschmäcker. Ich habe Guitar Rig genutzt und fand es richtig gut. Du hast an der Stelle Vorteil, dass du den Sound noch maximal beeinflussen kannst und dich nicht mit Mikrofonierung auseinandersetzen musst. Und so ein Plugin bietet auch noch mehr als nur Gitarrenamps und -boxen ... du kannst ganze Signalketten simulieren, mit unterschiedlichsten Effekten (die sonst als Bodentreter in der physischen Welt vorkommen) und die dann sogar nach beliebigen arrangieren.

Grüße
 
Hallo, Robin,

...Du suchst die eierlegende Wollmilchsau ;) - das klappt leider nicht ganz so einfach, da Du einen Mischweg zwischen Recording und live-Einsatz anstrebst. Aber schauen wir mal...

Grundsätzlich _kannst_ Du mit beiden von Dir genannten Pulten arbeiten. Den ZED Power 1000 würde ich eher als Sackgasse einstufen; Powermixer sind immer etwas problematisch, sollte man mal eine neue Endstufe benötigen, dann ist nämlich ein Komplett-Neukauf fällig. Insofern fährst Du mit einer getrennten Lösung sicher besser. Abgesehen davon, daß es ja auch Aktivboxen gibt, dafür brauchst Du wiederum gar keine Endstufe...
Bei den Pulten bitte bedenken, daß sie nur die Stereosumme per USB führen, echtes Einzelkanalrecording ist da nicht möglich. Mit ein wenig Trickserei kannst Du durchaus eine einzelne Spur aufnehmen, aber "ideal" ist anders.

"Gitarrensound verlustfrei... ohne Mikrofon"... na, dann wirst Du wohl an der Hummingbird einen Tonabnehmer brauchen. Ist da einer verbaut? Für "live" geht das durchaus, zum Aufnehmen ist ein Mikrofon doch das angesagtere Teil.

Damit Du mal Gerätschaften zu sehen kriegst, die Deine Anforderungen zumindest im Recording-Sektor erfüllen, hier mal eine gern empfohlene (weil bewährt, gut und günstig) Kombi aus dem Einsteigerbereich:



Für Deine Recording-Wünsche absolut hinreichend, auch gerade im Hinblick auf eine evtl. aufzunehmende E-Gitarre bzw. E-Baß, da dort ein auf "HiZ" schaltbarer Eingang vorhanden ist. Hier kannst Du so etwas direkt anschließen. Das Mic wäre dann für die akustische Gitarre bzw. für mögliche Gesangsaufnahmen oder die Mikrofonierung einer Gitarrenbox.
Fürs Recording wäre das die eleganteste Lösung fürs kleine Budget - und diese Kombi ist auch sehr brauchbar.

Und es wäre zunächst sogar noch finanzieller Rahmen für ein Kleinpult und eine Endstufe, sollte dies unbedingt notwendig sein.
Wenn Du Dich aber auch noch um live-Boxen verstärken und den alten Woofer nicht mehr einsetzen willst, dann kommst Du mit dem Budget nicht mehr hin, und zwar deutlich...

Viele Grüße
Klaus
 
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Hey Jungs,

Vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir da wirklich schon sehr weitergeholfen und @ Klaus, ja die eierlegende Wollmilchsau hätte ich gern gehabt :D .

@Bassyst
So wie du es beschreibst, hätte ich es auch vorgehabt.

Vom Budget her würde der Plan von Klaus in jedem Fall passen, daher danke ich euch und werde es so umsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Board! :)


Powermixer... den schenk' dir besser!

Was ich mir in deiner Situation gut vorstellen könnte (Stichwort: 'Wollmilchsau'), wäre ein gebrauchtes(!) AVID Eleven Rack.


...sieht dann so aus:





...also eigentlich ein "klassisches" Gitarren-Multieffektgerät in 19"-Form, aber mit dem Zusatz eines integrierten USB-Interfaces sowie zwei Line-Eingängen, MIDI und vor allem einem XLR-Mikrofon-Eingang! (natürlich mit 48v Phantomspeisung).


...klemmst du das an eine ordentliche Aktivbox, kannst du damit auf die Bühne ...klemmst du es an ein paar Kopfhörer, hast du zuhause ein gutes Setup, um zu üben oder zu recorden!

Dazu noch die Mikrofon-Empfehlung von Klaus (der ich ohne zu zögern zustimme) und einen Rechner ...und du kannst starten.



HTH
:hat:
 
Du solltest dir bewusst sein, dass es sowohl beim Recording als auch bei Live-Gigs einen großen Unterschied zwischen A- und E-Gitarren gibt. Wenn es dir in erster Linie um die Hummingbird geht, kannst du so Sachen wie das Eleven Rack oder VST-Amps vergessen. Fürs Recording hast du ja schon eine Empfehlung bekommen, alternativ wäre vielleicht auch noch ein Pärchen Kleinmembranmikros interessant.
Für Live-Gigs ist das aber in der Regel nicht tauglich, da würde ich auf den Tonabnehmer der Gitarre setzen. Hast du schon mal ausprobiert, wie das klingt, wenn du den direkt in dei PA einstöpselst? Wenn du mit dem Sound zufrieden bist, dann passt das schon, wenn dir das zu synthetisch klingt, gibt es auch noch spezielle Effektgeräte für A-Gitarre, die den Sound natürlicher klingrn lassen.

Eine einheitliche Lösung für Bühne und Recording sehe ich bei der A-Gitarre eher nicht.
 
Naja, in den Videos geht es ja ausschließlich um Aufnahmen, live kannst du so ein Großmembranmikro vergessen, wenn du nicht gerade Sologitarre in Konzertsaalatmosphäre spielst. Das Elevenrack übernimmt also die Funktion von Interface und Effektgerät. Im Vergleich zum UR22 zahlst du also 270 Steine für die Effekte, wenn man mal davon ausgeht, dass der Mic-Preamp beim Rack nicht wesentlich hochwertiger ist als beim Steinberg-Teil.

Wenn jemand viel Wert auf eine große Effektsektion legt, kann das in Ordnung sein, grundsätzlich fände ich das aber keine sehr kosteneffiziente Lösung.

Vielleicht wär es ganz gut, wenn der TE noch etwas genauer beschreibt, wie z.B. seine Auftritte aussehen werden. Oder das Setup mit Mikro und Interface reicht ihm tatsächlich aus, dann brauchen wir hier auch nicht weiter zu diskutieren.
 
Ich finde die Idee mit dem 11R gar nicht schlecht. Hatte das Teil selbst mal, hab es aber durch den Kemper ersetzt. Im Studio könnte man mit dem Großmembraner aufnehmen und Live direkt über den Piezo. Wenn mich nicht alles täuscht ist die Hummingbird Pro doch eine E-Akustik.
Mit dem 11R hätte man Interface plus Effekte und wenn später mal eine E-Gitarre dazu kommt, ist man auch gerüstet.
 
Versuch's mal damit:



Als selber live "praktizierender" Gitarrist (und Recordingmensch) habe ich das Teil schon öfter live an meiner G. Hummingbird eingesetzt. Ich würde mir den Stress mit Mikros da nicht mehr geben. Auch fürs reine Recording bekommt man damit einen wirklich klasse Sound hin. Mikrofonieren ist natürlich the real thing, aber wenn man es praktsch, schnell und in guter Qualität haben will, bietet das Teil sehr gute Optionen.
 
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Wow Leute, vielen Dank für die ganzen Ratschläge. Ich hab bald tagelang die ganzen Vorschläge überprüft, Berichte gelesen, Videos geschaut und mir Gedanken gemacht.
Das Eleven Rack wäre natürlich - genau wie das Zoom A3 interessant, ist aber etwas außerhalb meines preislichen Rahmens.
Werde mir aber beides für die Zukunft vormerken :)

Letztlich, bin ich nun zu folgendem Setup gekommen:
Mischpult: Mackie ProFX12
Endstufe: Behringer iNuke NU1000 (nur für das Heimstudio und wegen dem Lüfter in der ganz hintersten Ecke, da ich Live ne aktive Bassbox & Passivlautsprecher nutze)
Mikro: Rode NT1-A (Hab mich vom dem Gerät anstelle des Audio Technica AT überzeugen lassen)
Preamp: ART Tube MP/C

Denkt ihr dass dieses Setup als Start taugen würde? Primär fürs Heimrecording, ggf. Live (ohne die Endstufe) für kleine Veranstaltungen.

Preislich wäre ich neu bei ca. 800€ / gebraucht bei ca. 500€, was definitiv in meinem Rahmen ist
 
Primär fürs Heimrecording

Fürs Aufnehmen würde ich zunächst mal die Finger vom Mackie-Pult lassen und mir ein richtiges Interface holen. Du kriegst vermutlich auch mit dem Pult ein paar Töne in den PC, aber wenn ich das richtig sehe, gibt es noch nicht mal eigene ASIO-Treiber dafür. Im Prinzip kannst du mit einem ordentlichen Interface auch auf den ART Preamp verzichten, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Auch die Behringer Boxen+Endstufe sind zum Abhören deiner Aufnahmen alles andere als eine Ideallösung. Kann man natürlich schon versuchen, aber du könntest schon Schwierigkeiten damit bekommen, die Boxen so zu platzieren, dass du eine gute Hörposition hast, wenn du an deinem Arbeitsplatz sitzt.

Zum Mikro kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen, aber die Experten hier im Forum tendieren im allgemeinen eher zum Audio Technica als zum Rode. Und für Live-Auftritte ist das A3 sicher eine Anschaffung, die du nicht bereuen wirst, dafür würde ich locker auf den ART Tube verzichten.

...aber im Prinzip wurde dir das ja alles schon geraten, wenn du halt doch was anderes willst, dann wirst du damit auch irgendwie glücklich werden:redface:;).
 
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ah okay, dachte das wäre mit dem Mackie wie beim Behringer Xenyx (nur eben mit gehobenerer Qualität).
Falls es das Mackie dennoch sein soll, könnte ich das Traktor Kontrol S8 als Audiointerface nutzen. Da ist quasi ne Traktor Audio 10 verbaut und für das S8 gibt es auch eigene ASIO-Treiber.
Würde das Sinn ergeben? Falls nicht, würde ich dann wie empfohlen zur Steinberg UR22 MK2 greifen.

Ich geh mal die anderen Punkte der Reihe nach durch:

Boxen: Die Boxen habe ich ja bereits, die sind bzw. waren auch mehr für den Job als DJ gedacht und da machen sie nen sehr guten Job (weit besser als ihr Ruf). Die Ausrichtung ist dabei eigentlich kein Problem,
da die Boxen auf Ständern sehen.
Zum iNuke: Da würde ich auch gerne zu nem anderen Produkt greifen, aber es scheint mir im niedrigen Preissegment das einzige Gerät zu sein, welches für mich Sinn ergibt.
Die t.amps haben wohl alle so eine extrem nervige Standby-Schaltung, die sich nicht deaktivieren lässt. Ich wollte schon sehen, dass die Endstufe ggf. auch als Backup dient, falls
ich sie mal für nen mobilen Job brauche. Da haben andere in der Preisklasse (lässt man t.amp aufgrund des Fehlers weg), einfach zu wenig Dampf. Zudem gibt es das Gerät als B-Ware für 130€.
Falls ich nicht zufrieden bin, kann ich es ja wieder zurückschicken.

Zum Mikro: Gut, das ist dann wohl ein wenig Geschmacksache, scheinen aber qualitativ auf einer Wellenlänge zu sein.

Zum Preamp: Da hab ich lange überlegt was man macht, würde aber eher zum ART Tube MP/C tendieren. Einfach weil es mir nach dem was ich gelesen habe "allroundtauglicher" erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkt ihr dass dieses Setup als Start taugen würde?

Wenn überhaupt, dann nicht lange... ziemlich billiges "Gerödel"... das NT1 mit seinen unschönen, ureigenen "China-Höhen"...der ART-Preamp mit "Pseudo-Röhre"... das Pro-FX12, dass eigentlich okay-, aber für deine Zwecke völlig überdimensioniert ist...

...zur 'i-Nuke' sag' ich jetzt mal nichts... was man damit am besten machen sollte steht ja schon im Produktenamen... :whistle:



HTH
:hat:
 
@hairmetal
ja und alles wo Behringer drauf steht ist automatisch scheiße, genau wie bei t.xxx und Fame. Das stimmt einfach so nicht.
Natürlich gibt es gravierende Unterschiede zwischen nem Behringer Produkt für 200 Euro und nem Markenprodukt für 1000 Euro, doch diese hab ich einfach momentan nicht zur Verfügung.
Ende des Jahres sieht es anders aus und dann würde ich selbstredend andere Produkte wählen.
Dennoch sind die Produkte oft nicht so schlecht wie sie gemacht werden. Ich werde das Setup jetzt so mal ausprobieren und ggf. austauschen, was nicht passt.

Ich sag trotzdem mal ganz groß DANKE in die Runde für die ganzen Anregungen und die Hilfe. Mir persönlich haben die Kommentare sehr weitergeholfen!

Von daher kann der Beitrag von meiner Seite aus geschlossen werden. Ansonsten lasse ich euch gerne hier wissen, wie zufrieden ich mit dem Setup bin und wo ich
ggf. Fehler gemacht habe.

Gruß,
Rob
 
Mir persönlich haben die Kommentare sehr weitergeholfen!

Echt jetzt?:rolleyes::eek: Für mich wirkt es eher danach, als wäre dir ziemlich wurst, was dir hier geraten wurde. Aber wie schon erwähnt, wenn du mit dem Zeug glücklich wirst, dann ist ja alles gut.
 
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Die Verallgemeinerung ist natürlich nicht richtig, dass alles was billig ist nichts taugt.
Die Kunst ist nur aus den günstigeren Sachen die guten Teile rauszusuchen. Dazu gibt es ja das Board, wo du von den Erfahrungen anderer lernen kannst.

Kannst, nicht musst. Letztlich ist es dein Geld und deine Zeit.
Und du darfst und sollst deine Erfahrungen auch selbst machen.
Du könntest es abkürzen, wenn du ein wenig von den Ratschlägen berücksichtigst. Die geben dir erfahrenere User ja nicht ohne Grund.
Oder du kannst den längeren Weg wählen, ganz wie du möchtest. :hat:

Außerdem ist der Art Pro der meist verkaufteste Preamp mit Röhre...wenn das nichts ist :cool: :ugly:
 
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Hallo,
Ansonsten lasse ich euch gerne hier wissen, wie zufrieden ich mit dem Setup bin und wo ich
ggf. Fehler gemacht habe.
Ja, bitte.
Auch wenn ich spät dran bin:
Warum denn eine 2x300W Endstufe für E-Gitte zuhause? (Mal egal ob Behringer, Humtitumti oder Düdeldöö draufsteht)
Das ART-Tube Dingens ... wozu denn das?
Für Gittenaufnahmen ein NT1a? Da gäbe es ja durchaus auch andere Optionen. Naja, ...
Grüße
Markus
 

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