Allround Synth als Ergänzung gesucht

  • Ersteller *SpaceCowboy*
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Den Nord Lead hab ich mal in ausprobiert. Die Plastikkiste ist irgendwie nicht mein Geschmack. Auch wenn ich jetzt evtl. daneben liege, gibt es für das Geld woanders vermutlich mehr.!

Ne, im Gegensatz zum King Korg ist der Nordlead überhaupt nicht aus Plastik...und hat ein internes Netzteil und kein externes wie der Korg, ist also eigentlich eine ganz andere Preisklasse.

Ihr scheint mir eindeutig Korg Fans zu sein :D

Ich würd mir keinen King Korg kaufen, sondern einen Nord...aber es geht ja nicht um mich, sondern eine Empfehlung für Dich..und da erscheint mir für deine Anforderungen als einfache Ergänzung der King Korg sehr gut geeignet.
 
Also, ich arbeite ja gerne mit dem Blofeld. Die Engine des Sledge stammt ja vom Blofeld, ist dort allerdings deutlich umfangreicher. Dazu ist dieser auch noch 16-fach multitimbral statt mono. Sehr schön sind auch die zukaufbaren Soundbänke beim Blofeld.
Nachteil sind in der Tat die reduzierten Bedienelemente, für Presets kein Problem, ne Filterfahrt ist auch drin, aber alles weitere ist nicht gerade wysiwyg.
Für dich könnte auch die Expanderversion interessant sein, fallsdu das Sampling der KB-Version für dich nicht so wichtig ist, die gibts gebraucht schon für 200-250 Euro.
Wenn du natürlich wirklich in erster Linie was zum live Schrauben suchst, dann ist der Blofeld sicherlich nicht das richtige.

Der Sledge ist dafür toll aber im Vergleich sehr eingeschränkt, was die Modulationsmöglichkeiten angeht (zumindest die 1er Version, die ich mal hatte).

Der Kingkorg kenn ich nur vom Testen im Laden. Fand ich nicht übel aber von der Tastatur her grottig.
 
Ne, im Gegensatz zum King Korg ist der Nordlead überhaupt nicht aus Plastik...und hat ein internes Netzteil und kein externes wie der Korg, ist also eigentlich eine ganz andere Preisklasse..

OK, auf ein int. Netzteil hat man hier verzichtet beim Korg, dennoch ist das Gehäuse aus Alu. Der Nord wiegt 5kg mit Netzteil, der Korg 7kg ohne ;)

Ich würd mir keinen King Korg kaufen, sondern einen Nord...aber es geht ja nicht um mich, sondern eine Empfehlung für Dich..und da erscheint mir für deine Anforderungen als einfache Ergänzung der King Korg sehr gut geeignet.

Der Nord Lead 2 ist von 1997 bis 2003 gebaut. Man bekommt also im besten Fall ein 13 Jahre "junges" Gerät für gleichen Preis.

Ich will Clavia nicht schlecht reden aber es kommt mir so ein bisschen vor wie Apple unter den Smartphones :)

Die Frage ans Forum wäre, ist das gerechtfertigt? Kann der "alte" Nord Lead 2 mehr als der Korg und klingt besser? Wobei mir die Frage nach Klang bei synthetischen Instrumenten immer noch ein Rätsel ist.



Für dich könnte auch die Expanderversion interessant sein, fallsdu das Sampling der KB-Version für dich nicht so wichtig ist, die gibts gebraucht schon für 200-250 Euro.
Wenn du natürlich wirklich in erster Linie was zum live Schrauben suchst, dann ist der Blofeld sicherlich nicht das richtige..
Expander bringt mir nix, möchte ein zweites Manual zum Spielen. Sonst müsste ich das Motif via Midi an den Expander schicken. Und wenn man mal Splits oder so haben will ist das zu umständlich. Jeder der das Motif kennt, weiß wovon ich rede ;)
Hab das HandsOn Video von NonEric geschaut, fand das ganz schön kurbelig in den Menüs. Ich weiß nicht, ob dass als Synthbeginner so empfehlenswert ist?!

Der Kingkorg kenn ich nur vom Testen im Laden. Fand ich nicht übel aber von der Tastatur her grottig.
Das lese ich ungern :( wie grottig denn genau?
 
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Kann der "alte" Nord Lead 2 mehr als der Korg


Nein! ...alleine den Wellenform-Vorrat des KK muss man bei anderen (und älteren...) VA's bereits suchen...



und klingt besser?


Geschmackssache...



Ich will Clavia nicht schlecht reden aber es kommt mir so ein bisschen vor wie Apple unter den Smartphones :)


...der Vergleich ist (auch angesichts der neusten Entwicklungen wie Nord-Drum 3) gar nicht so abwegig...


:whistle:


;)



Hab das HandsOn Video von NonEric geschaut

NonEric empfinde ich nicht gerade als die Referenz... :good_evil:









:hat:
 
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Leider sieht man in den Videos sehr wenig über die Menüstruktur des Gerätes. Aber ne Matrix wo man z.B: den/die LFO routen kann hat der nicht, oder?

Hab mir die anderen Synths auch nochmal angeschaut. Der Fusion hat ja VA-Synthese, FM und auch Physical Modeling. Ist der nur aufgrund des Image schlecht oder warum so wenig vertreten?
 
Leider sieht man in den Videos sehr wenig über die Menüstruktur des Gerätes. Aber ne Matrix wo man z.B: den/die LFO routen kann hat der nicht, oder?
Eine Idee wäre es vielleicht Manual herunterladen und dort nachschauen.
 
steht leider nur "Routing : Virtuelle Patches 6 Gruppen" im Handbuch.
 
Diese "virtuellen Patch-Verbindungen" sind im Referenzhandbuch auf S. 12/13 beschrieben, auch mit Beispielen.

Grüsse,
synthos
 
Nachdem hier ja viele Argumente abgeliefert wurden, erlaube ich mir meine subjektive Erfahrung kund zu tun: Ich hatte mir -als Synthanfänger- den NL 2A zugelegt. Mit dem bin ich aber nicht richtig warm geworden. Für mich war es viel Frickel-Frickel, um mal einen Sound hinzukriegen, der mir zusagte. Und ich hätte mir noch ein gutes Effektgerät zulegen müssen, da nicht onboard.

Daher habe ich den NL wieder abgegeben und stattdessen einen KK erworben. Mit diesem habe ich seither Spass wie Bolle :D.
Alles, was ich zwischen 70er und 90er Jahren an Sounds brauche, ist entweder drin, ober ich habe es mit sehr geringer Einarbeitungszeit selbst gebastelt, und das meiste kommt den "Originalen" recht nahe. Die verschiedenen Filtermodelle bringen dabei eine Menge, und die diversen Effekte machen viele Sounds "rund". Das Soundschrauben läuft großteils über die Knöpfe auf dem Panel, und das Menü (auf dem "großen" Display) ist nun auch nicht so furchtbar umfangreich, und man hat schnell die richtigen Menüpunkte gefunden. Die Tastatur ist nicht überragend, aber okay.

Meine Erfahrung: Beim Nord lag der Schwerpunkt eher auf dem Schrauben, beim KK auf dem Musikmachen.
 
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Wobei der neue A1 ja wieder Effekte drin haben soll. Das aber nur am Rande.
 
Ein Virus wäre doch etwas.
Der kann sehr viel und Gebraucht ist der auch recht günstig zu haben.

lg
Michael
 
Also ne Kiste ohne Effektsektion kommt auch nicht in Frage. Der Virus hab ich schon dran gedacht, bietet der denn auch die Vorzüge des Korg oder eher ne reine "Schrauberkiste" für Fortgeschrittene?
Bitte bedenkt, dass in Sachen Synth Anfänger bin!
 
Die Frage ans Forum wäre, ist das gerechtfertigt? Kann der "alte" Nord Lead 2 mehr als der Korg und klingt besser? Wobei mir die Frage nach Klang bei synthetischen Instrumenten immer noch ein Rätsel ist.
Weit verbreitete Attitüde in der Synthesizer-Szene: So, wie der Minimoog der bestklingende Analogsynthesizer aller Zeiten ist, sind die Nord Leads – und zwar alle – die bestklingenden VAs aller Zeiten. Es hieß lange und heißt manchmal heute noch, daß die ganzen anderen Synths ihre Effektsektionen auch brauchen, weil sie sonst einfach langweilig klingen, und die Nords alle ohne Effekte viel geiler klingen.

Daß das hochgradig subjektiv ist, muß ich wohl nicht groß erwähnen.

Hab mir die anderen Synths auch nochmal angeschaut. Der Fusion hat ja VA-Synthese, FM und auch Physical Modeling. Ist der nur aufgrund des Image schlecht oder warum so wenig vertreten?
Zunächst mal ist es das Image. Viele trauen dem Ding immer noch nicht über den Weg.

Dann ist es die Ergonomie. Das Teil war damals unter den Workstations das mit Abstand größte Featuremonster, hat aber nicht unbedingt mehr Bedienelemente als Triton, Motif & Co. Im Gegenteil. Ich meine, mit der Fusion hat Alesis im Grunde das Workstation-Nirwana erreicht: eine Maschine, mit der man in the box ganze Produktionen bis hin zum Downmix der Audiospuren machen kann, wenn nicht gar auch gleich das Mastering. Können kann man schon, aber mit der Oberfläche bricht man sich einen ab.

Letzten Endes hat die Fusion zumindest im muckerrelevanten samplebasierten Preset-Bereich ab Werk ziemlich zweifelhafte Sounds; ein Grund mehr, warum die Fusion als in der Band unbrauchbar galt. Das hat sich dank Hollow Sun und Klaus Schulze geändert, aber bei einer Gebrauchtfusion müssen deren Sounds schon dabei sein, nachträglich kriegt man sie meines Wissens nicht mehr.

Die Elektronikfrickelfraktion kauft sich für gewöhnlich eh keine Workstations. Selbst als der Music Store Köln die 6HD für 777 Taler verschleudert hat und die 8HD für einen knappen Tausender, haben die das Geld eher in andere Sachen gesteckt. Da setzte man schon verschärft auf den PC, und im Club ist alles mit mehr als 37 Tasten eh zu groß.

Na ja, und wer heute eine Fusion hat, gibt sie nicht wieder her.

Also ne Kiste ohne Effektsektion kommt auch nicht in Frage. Der Virus hab ich schon dran gedacht, bietet der denn auch die Vorzüge des Korg oder eher ne reine "Schrauberkiste" für Fortgeschrittene?
Der Virus imitiert im Gegensatz zum King Korg keine Vintage-Synthesizer aus den 70er oder frühen 80er Jahren, sondern hat seinen eigenen Charakter. Manche sagen, du muß ihm den Techno/Trance mit Gewalt austreiben, weil er in diesen Genres überdurchschnittlich viel eingesetzt wurde. Das liegt auch an den Presets: Fast alles, was nicht von Rob Papen ist, ist Techno oder Trance oder mit ganz viel Glück "harmloser" House.

Gleichzeitig ist der Virus ein Parametergrab. Schon der b hat aberwitzige Möglichkeiten, aber die auf eine vollbeknopfte Oberfläche zu legen, ist aussichtslos, auf 19" Breite erst recht. Viele Untermenüs hat er nicht, die sind dafür um so länger. Beispielsweise die Modulationsmatrix: Zum einen hast du pro Modulationsslot eine Seite für die Quelle und für jedes Ziel, sofern eine Quelle angewählt wurde, eine Seite für die Zielanwahl und, sofern auch ein Ziel angewählt wurde, eine für die Intensität. Der b hat einen Slot mit einem Ziel, einen mit zwei, einen mit drei; der C hat einen mit einem, einen mit zwei und vier mit drei; ab dem TI gibt's meines Wissens sechs Slots mit drei Zielen. Zum anderen gibt es mehr Parameter im Virus, die Modulationsziele sein können, als solche, die keine sein können.

Der Virus ist so ein Synth, bei dem man schon genau wissen muß, was man machen will, und dann, wo man das findet. Du hast zwar schon viel auf der Oberfläche, aber daran, wie oft Access die umgepflügt hat, erkennt man, daß sie selbst vor der Parameterflut des Virus kapituliert haben – so einen Synth kriegst du nicht so übersichtlich wie einen Nord Lead oder Microbrute. Und was die Kiste wirklich kann, kannst du der Oberfläche nicht ablesen. Ohne Init-Patches wärst du beim Soundeigenbau verloren, weil du erst suchen müßtest, was bei welchem Sound so alles "an" ist, was du "aus" haben mußt. Bei Vocodersounds wärst du wiederum ohne Presets verloren, weil die Anleitung des Virus ausdrücklich davon abrät zu versuchen, Vocoderpatches from scratch zu bauen, weil zu kompliziert, und man lieber Presets umbauen sollte.

Daß er so flexibel ist, wie er ist, ist Fluch und Segen. Einerseits hat er eine ziemliche klangliche Bandbreite, man kann ihm also Teile seines Charakters austreiben. Andererseits macht ihn das um so schwieriger zu bändigen. Ich hab gestern auf meinem b etwas vergleichsweise Simples gebaut, nämlich Simmons-Drums, und mich dabei ertappt, wie ich ständig zwischen vier, fünf Menüs rumgesprungen bin. Ich hab den Virus schon wirklich lange, hatte aber sogar einen "Ach, guck mal, das kann der auch"-Moment.

Für den ambitionierten Einsteiger könnte ein Virus tatsächlich was sein, wenn man sich mit der Materie beschäftigen will. Die wichtigsten Sachen liegen ja in Hardware zum Anfassen vor. Im Vergleich dazu muß man beim MicroKorg sich für alles durch die Matrix schalten. Dafür hat der MicroKorg zumindest die Matrix aufgedruckt, aus der hervorgeht, was das Ding so alles kann – beim Virus kratzt die Oberfläche gerade mal an der Oberfläche.

Wer fix und fertige Presets sucht, die Vintage-Synths von ca. 1970 bis 1985 emulieren, ist beim Virus falsch. Der hat nicht nur die Presets nicht, sondern auch nicht die Charakterverbiegemöglichkeiten wie emulierte Vintage-Filter. Auch die diversen Third-Party-Soundpakete, die es so gibt, orientieren sich eher in Richtung Gegenwart und Zukunft der EDM als in Richtung Moog, ARP, Polysix, Jupiter, Oberheim & Co. (wobei ich einige gar nicht mal schlechte Jarre-Sounds hab).


Martman
 
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aber bei einer Gebrauchtfusion müssen deren Sounds schon dabei sein, nachträglich kriegt man sie meines Wissens nicht mehr
Doch die gibt's noch, da muss halt in den speziellen Fusion-Foren rein schauen.
 
...was Martman eigentlich sagen wollte:

"Nimm' den KingKorg!"


[:D]
 
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Toller Beitrag Martman,insgesamt aber sehr interessant für Synth-Suchende hier.

Was die Fusion angeht, werden die auf einschlägigen Portalen zu Hauf verschleudert. Habe in der Budgetfindungsphase mal geschaut. Die HD8 geht z.T. für 500€ über den Tisch.
Das Gerät fällt aber raus, mit dem Motif hab ich ne Workstation und ich denke die Fusion bietet jetzt nicht enorm viel mehr bzw. ich hätte alles doppelt.

In der Auswahl stehen jetzt eigentlich nur noch der Kingkorg und (hab mich nochmal belesen) der V-Synth als GT Version.

Warum der V-Synth?

OSC1/OSC2
Analog Modeling: 14 waveforms
(SAW, SQUARE, TRIANGLE, SINE, RAMP, JUNO,
HQ-SAW, HQ-SQUARE, NOISE, LA-SAW, LA-SQUARE,
SUPER-SAW, FEEDBACK-OSC, XMOD-OSC)
PCM/VariPhrase

4 Modulatoren RING, FM, ENV-RING, OSC-SYNC

AP Synthese :Source Waveforms: 38 types > Phrase Models: Violin, Erhu, Sax, Flute, Multifade

Und ne fette Effektsektion mit >60 Effekten



Hört sich auch nicht sooo schlecht an. Manko hier ist wohl die Polyphonie und die Bedienbarkeit der Kiste. Dafür kann der aber (fast) alles.
Beim Korg fehlt mir auch ein wenig das 90er Eurodance Feeling. Auch wenn in der Epoche vermutlich alles irgendwie aus Romplern kam.

Ich bin demnächst mal Köln und hoffe da mal den KK in einem großen "Kaufhaus" anspielen zu können ;)
 
SAW, SQUARE, TRIANGLE, SINE,
NOISE,
SUPER-SAW, FEEDBACK-OSC, XMOD-OSC
PCM
RING, FM,
OSC-SYNC
ne fette Effektsektion
Dafür kann der aber (fast) alles.



...kann der KingKorg alles auch...


Eurodance wird auch gehen...
Schliesslich sind auch ein flexibler Stepsequenzer, bis zu 12 klingende Oszillatoren, Unison OSC (sprich: bratzende Supersaw...), und diverse Filter-Typen eingebaut.

Was der KingKorg nicht kann ist Sample-Import oder 'Loop-Mangling'.







:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Korg fehlt mir auch ein wenig das 90er Eurodance Feeling. Auch wenn in der Epoche vermutlich alles irgendwie aus Romplern kam.
Nö, da wurden auch viele Analoge benutzt. Kann mich noch an ein Interview mit Magic Affair erinnern, dessen Produzent recht viele Analoge bei Omen III eingesetzt hat.
Sowas in der Art sollte man auch mit nem VA hin bekommen.
 
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OK, in dem Demo spielt er durchaus aktuelle Songs an mit hohem Wiedererkennungswert (Benni Benassi etc.), auch die M1 Orgel klingt gar nicht übel.

Magic Affair erinnern, dessen Produzent recht viele Analoge bei Omen III eingesetzt hat.
Sowas in der Art sollte man auch mit nem VA hin bekommen.

Die Filterfahrten bei den Rap-Einlagen find ich ziemlich cool bei dem Song. Sollte man mal ein separates Tutorial zu machen :D
Wobei ich nicht gedacht hätte, dass die lowBudget Produktionen damals soviel Equipment hatten. Zumal ja viele davon (leider) one-Hit-Wonder waren.
War aber vermutlich ne Zeit, wo man AnalogSynths für 150,-DM bekommen hat, weil sich jeder ein DX7 und ne M1 gekauft hat :tongue:
 

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