Gibson LP 50s Tribute HB 2016 oder LP Studio faded Fireburst 2016 vs. FGN LS 10

kikiroro
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Guten Morgen. Ich möchte mir eine neue Les Paul kaufen. Mein Budget liegt bei 850€.

Da ich auf die Marke Gibson stehe, viel gelesen habe über die Fertigungsqualität, bin ich mir etwas unsicher.
Die zwei oben genannten LP's fallen in den Preis Rahmen. Ich tendiere aber mehr zur 50s Tribute HB o. GT. Wobei die Fadet Fireburst Studio auch gut aussieht.
Welche PU's sind besser? Die neuen 490R & 498T oder die Burstbucker Pro.
[URL="https://www.thomann.de/de/https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_50s_2016_t_shb_db.htm?sid=511d37845822b9fe6398d4e6cf1c7419"]Gibson Les Paul 50s 2016 T SHB DB​
[/URL]

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...usstellungsstueck-e-gitarre/449397303-74-7748

Ich habe auch mal im Session die neuen 2016 Standard und Traditional angespielt und war für das was da für 2.800€ geboten ist eher enttäuscht. Also mehr Geld wurde ich jetzt nicht in die Hand nehmen um eine mit Binding zu haben.

Um die Verwirrung komplett zu machen fallen noch die FGN LS 10 Les Pauls ins Raster, die man manchmal für mein Budget als Vorführmodell bekommt.

Sollte ich meinem Mojo folgen , weil ich gern Gibson auf dem Headstock stehen hätte, oder doch lieber eine FGN LS 10,
die wahrscheinlich besser verarbeitet ist, kaufen?

Im Netz findet man noch sehr wenig über die beiden Gibson Modelle. Hat Jemand die 50s Tribute HB und kann mir darüber berichten?
Evtl. hat ja jemand die Studio Fireburst und 50s Tribute angetestet?
Bekomme ich jemals wieder die Gelegenheit so günstig an eine Gibson zu kommen?

Ich bin noch Anfänger (ca.12mon.), meine Richtung geht in Classic Rock und Blues.
Durch einen Verkauf meines anderen Hobbys kam ich zu dem Budget und wollte die nächsten 2 Wochen die Läden abklappern. Session Walldorf ist in der Nähe...

Was meint ihr...?
Grüße Benjamin
 
Eigenschaft
 
Wichtig ist, wie von dir geschrieben, die Läden mal abzuklappern und die Gitarren anzuspielen.
Ich hatte mich schon oft in Gitarren und Amps, rein auf youtube und Review Basis verguckt, und beim anpsielen ist es etwas ganz anderes geworden.

Betreff PUs:
Ich habe auch eine 2011er Gibson 50s tribute mit 490R & 498T. Für meinen Geschmack war der 498 viel zu stark und fizzelig. Hatte den relativ bald durch einen classic 57 ersetzt.
Aber wie gesagt: anspielen, vergleichen.
Wenn die restliche Verarbeitung stimmt, ist ein PU auch bald getauscht. btw. mit der Verarbeitung meiner Tribute 50s bin ich sehr zufrieden. Hatte zwar schon aus dem Laden ein paar optische Mängel, aber das war mir nicht wichtig.

Eine FGN habe ich selbst noch nie gespielt.

Wenn du vielleicht noch erfahrenere Kollegen hast, nimm doch einen mit in den Laden.
 
Eine LS10 hatte ich selbst. In dem Budget ungeschlagen und sie wesentlich bessere Wahl. Wer Gibson draufstehen haben will, bitte. :)
 
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Wenn du eine Gibson willst, dann nimm eine. Eine FGN ist sicherlich eine super Gitarre, möglicherweise besser als eine gleichteure Gibson, aber eben nicht das Original. Ich finde es legitim, einen Aufpreis für den Gibson-Schriftzug zu bezahlen und auch wenn die Verarbeitungsqualität nicht immer so perfekt ist wie die Japanerinnen, klanglich habe sind die i.d.R. sehr gut. Wichtig ist allerdings, wie schon geschrieben, antesten und die beste mitnehmen.
 
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Danke schon mal für eure Eindrücke...
Die 50s Tribute gibts halt gerade zu einem super Preis, ich glaub ich sollte da zuschlagen und die beste raussuchen...wenn das möglich ist...

... bezüglich FGN, die Gibsons haben diesen Druck im Ton, ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Ich weiß nicht ob FGN das auch so hinkriegt. Das wäre auch die, die ich vermutlich blind bestellen müsste, da ich die in der Nähe nicht testen kann.
 
Hallou,

also ich habe beide Pickups hier. Die 490R & 498T in meiner LP Studio 2012 (die ich verkaufen möchte) und die BB Pro in meiner LP Standard.

Besser oder schlechter kann man nicht sagen. Auch nicht, welche Gitarre besser klingt.

Es kommt bissi drauf an, was man so spielen möchte.

Kurz und knapp möchte ich sagen: Die 490R & 498T klingen deutlich besser, wenn man METAL spielen möchte. Die Anderen sind schon ganz schön bei Cleanen Sachen (wobei auch nicht "besser"). Wirklich schöner finde ich die BB bei crunchigen Sachen, ich habe das Gefühl, dass die einzelnen Noten besser heraushörber sind - besonders die Höhen.

LG
<3
 
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Die 50s Tribute gibts halt gerade zu einem super Preis, ich glaub ich sollte da zuschlagen und die beste raussuchen...wenn das möglich ist...

Das ist das Wichtigste!

Ich hatte die 50s Tribute vor einem halben Jahr für einen Monat zu Hause. Testen war aufgrund des dünnen Gibson Händerlnetzes nicht möglich. Sound fand ich eigentlich ganz ok, die Pickups hatten mir allerdings irgendwie zu viel Drive. Das entscheidene war allerdings die Verarbeitungsqualität. Der Sattel war ganz schlecht gekerbt, auf dem Griffbrett waren Kratzer ohne Ende und die Stimmung hielt vielleicht 10 Minuten.

Aus diesem Grund ging sie wieder zurück und dafür kam eine 2016er Classic Goldtop. Leider wieder blind, weil ich für dieses Modell locker 700km hätte fahren müssen. Sie ist zwar nicht fehlerfrei verarbeitet, aber sie klingt absolut traumhaft und spielt sich unfassbar gut. Ich habe das Gefühl ich spiele direkt doppelt so gut. :D

Was ich damit sagen möchte: Wenn es irgendwie mit wenig Aufwand für dich möglich ist, Gibson Gitarren vorher zu testen, mach es auf jeden Fall. Wie manche Gitarren da durch die Endkontrolle gekommen sind, kann ich nicht verstehen.
 
Das 498T/490R-Set ist relativ schlecht abgestimmt. Entweder klingt der eine oder der andere Pickup gut. Klingt die Bridge gut, ist der Hals zu dumpf. Andersrum klingt der Hals gut, ist der Sound an der Bridge zu schrill und dünn. Viele werfen die Pickups daher schnell raus, dabei sind die nicht per se "schlecht". Man kann sie aber durch einen Tausch der Magnete untereinander viel besser aufeinander abstimmen (Alnico 2 in den 498T und der Alnico 5 in den 490R).

Der 490R ist im Prinzip eine "moderne" Interpretation des Classic '57. Der 498T ist mit einem Widerstand von ca. 13K kein PAF mehr. Die Burstbucker Pro sind PAF-Derivate mit Alnico 5. Ein klein wenig mehr Dampf als die Alnico 2-Burstbucker haben sie durch den stärkeren Magneten, sie sind aber im Vintagesegment verortet. Die FGN hat Alnico 8-HBs mit relativ wenig Output an Bord. "Historisch korrekt" sind PAFs mit Alnico 8 jetzt nicht gerade, aber sie sind sehr flexibel.
Für Classic Rock und Oldies finde ich die Burstbucker und FGN-HBs etwas besser geeignet. Mit den 400ern kann man das aber auch spielen. Zur Not kann man die PUs auch tauschen.

Bei FGN bekommt man für "relativ" wenig Geld eine nahezu perfekt verarbeitete Gitarre mit Specs, für die man bei Gibson um einiges tiefer in die Tasche greifen muss. Mir hat beim Anspielen auch ein wenig das Mojo gefehlt, aber die Gitarren, die ich in der Hand hatte waren schon toll.

Das Gibson nicht gerade für überragende Handwerkskunst bekannt ist, ist kein Geheimnis. Ohne die Gitarre Anzuspielen und zu Begutachten würde ich vorsichtig sein. Ich habe meine Traditional Pro per Post bestellt. Die Gitarre war gut verarbeitet, bis auf einen ganz kleinen Lacknebel auf dem Halsbinding, den man fast nicht wahrnehmen kann. Dafür war der BB3 am Steg schlecht gewickelt und etwas Draht schaute aus dem Pickup raus. Einmal mit dem Plek dran und schon ist eine Spule hin.

Ein anderer Punkt bei Gibson ist die Hardware (TOM und Stoptail). Das ist billigstes Gussmaterial. Die TOM wird nur in ein paar dünne Hülsen gesteckt und hat kaum Kontakt zum Korpus. Mit Austauschhardware von Faber oder ABM macht die Gitarre noch einmal einen Sprung nach vorn.

Ich kann auch nur zum Anspielen raten. Vergleiche auch unterschiedliche Marken und Preisklassen. Dann kann man auch als Anfänger gut einen Überblick bekommen. Am Ende gehst du dann mit einer Tele nach Hause. :)
 
ok...das sind schonmal sehr hilfreiche infos...Danke. Darauf werde ich achten.
Das es am Ende ne Tele wird...eher nicht;)
Ich spiele auf einer Epiphone LP Studio Worn Brown(Tonerider Rocksong PU´s) zur zeit...das ist einfach meine Form:rolleyes:,
und träume natürlich von einer Gibson...

Anspielen auf jeden Fall, was aber bei einer FGN schwierig wird...oder aufm Gebrauchtmarkt.
Das wird aber viele KM kosten...
Mein Herz sagt Gibson, mein Verstand FGN...:rolleyes:
 
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Ich denke, du würdest sowieso mit einer Gibson nach Hause gehen. Vom daher spare ich mir sämtliche Ratschläge. Ich bin selbst aber auch ganz anders eingestellt: Ich brauche keinen Markennamen zu Kosten der Qualität. Das sehen aber viele heutzutage scheinbar anders...! Alles legitim, egal, wie du doch entscheidest.
 
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Wenn du unterbewusst eine Gibson willst, wirst du auf die Dauer mit FGN, Tokai, Edwards und Konsorten wohl nicht glücklich. Du hast dann vielleicht eine richtig gute Gitarre, aber träumst immer noch vom "Original".
Man hört immer wieder, bei Marke XY bekommt man mehr fürs Geld, aber es fühlt sich trotzdem immer noch nicht richtig an. Der Traum von der Gibson vergeht nicht so schnell. Das ist das Mojo.

Bei Gibson muss man einfach etwas genauer hinschauen und prüfen. :)

Trotzdem schadet es nicht, mal andere Marken zu testen. Es gibt genügend Leute, die blind in einen Laden laufen, die erstbeste , im Preisrahmen liegende, Gitarre der gewünschten Marke in die Hand nehmen, kurz Anspielen und dann sagen: "Das ist sie!". Ohne Querspielen fallen einem aber viele Details gar nicht auf. Auf einmal ist die bevorzugte Gitarre gar nicht mehr so toll.
Wenn man Glück hat, muss man sogar weniger Geld auf den Tisch legen.

Ich wollte auch mal eine Gibson mit P90. Leider ist dann doch nichts daraus geworden, aber das ist eine andere Geschichte. Objekt der Begierde war die 2014er Melody Maker. Angespielt, angesehen und angetestet und irgendwie war ich dann doch nicht so zufrieden. Im Laden gab es auch noch eine 2013er SG mit P90s. Bessere Ausstattung (Tuner, P90-Modelle), schönere Optik, besserer Klang und insgesamt einfach "erwachsener" als die Melody Maker, die ja nichts anderes als ein Einsteigermodell ist. Durch das ältere Modelljahr hätte ich sogar noch 80€ weniger bezahlen müssen und eine "bessere" Gitarre bekommen.
Es kann aber auch passieren, dass dir die günstigen Gibson-Gitarren gar nicht gefallen und du unbedingt die Gibson aus dem Custom Shop haben möchtest, weil sie deinem persönlichen Ideal entspricht. Dann gehst du wahrscheinlich erst einmal ohne neue Gitarre nach Hause, hast aber ein Ziel, auf was du hinarbeiten kannst.

Wenn Musik machen eine reine Vernunftsache wäre, würde es auch nur halb so viel Spaß machen.
 
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Hallo CinRen..., da könntest du sogar Recht haben. Ich sehe es etwas lockerer. Ich bin ein junger Familienvater und werde wohl nie die großen Bühnen betreten. Ich spiele rein zu meinem Vergnügen . Auch werde ich mir nicht 2 höherwertige Gitarren kaufen können.
Ich weiß das ich mit einer FGN in der Preisklasse besser bedient währe...
Aber irgendwie hätte ich auch gern die Marke im Wohnzimmer stehen.

Egal was es später wird... ob ich diese Klasse an Gitarren ausreizen vermag, wer weiß...
natürlich sind für euch evtl. ein 800 € Instrument nicht viel. Für mich ist das alles was geht...
Ich bin mir nach wie vor nicht 100%tig sicher...
sagen wir zu 75%...
 
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wenn du Wert auf einen "Long Neck Tenon" legst schau dir die Gibsons mit dem "modern weight relief" besonders an.
Die Halsverbindung ist hier um einiges intensiver als bei den anderen Modellen. Ob das so viel am Ton ausmacht weiß ich zwar nicht, aber für mich war das ein ausschlaggebendes Kriterium. Und bei den Studios gibt es auch schon ne Menge Les Paul fürs Geld bei den Gibsons. Was die Verarbeitungsqualität angeht ist halt die Endkontrolle bei dir angesiedelt, da würde ich schon mal kein B-Stock wählen. Ein evtl. nötiges Setup solltest du selber können, oder einen Freund bitten.
wr.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch könnte man meinen, ich weiß doch was ich will, warum dann dieser Thread?

Ich möchte mal die Meinungen anderer Gleichgesinnten hören um mein Bild zu erweitern.

Auch mein Arbeitskollege der seit 25 Jahren Les Paul spielt, hat seine Gibsons verkauft und spielt nur noch japanische LP's.
Er steht halt voll auf historisch korrekte Bauweise, will heißen, keine Sound chambers oder Weight Käseloch Body...
Und er hat für sich Recht...

Aber bin ich dann mit meiner Top verarbeiteten FGN zufrieden? Da ich nicht soooo gut werde mit der Zeit die ich habe...
Bin ich dann mit einer Gibson, die das Mojo befriedigt, auch mal an der Wand hängen kann, nicht besser dran...?
...ich weiß es grade nicht...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@gustavz ...ich glaube die 50s Tribute hat modern Weight relieve...nur steht auf der Gibson HP auch was von Hals Zapfenverbindung... weiß nicht genau...
Aber für die 800 schau ich da sehr genau hin, da es für mich einfach scheiss viel Geld ist...
Aber danke dir für den Denkanstoß ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hauptgrund ist eigentlich das ich die 50s Tribute zu sagenhaften 777 Tacken kriege... Dafür kriege ich auch keine neue FGN..
 
Er steht halt voll auf historisch korrekte Bauweise, will heißen, keine Sound chambers oder Weight Käseloch Body...
Und er hat für sich Recht...
ja das sind alles schon mehr philosophische Betrachtungen. Mit dem Klang hat das m.E. nicht so viel zu tun.
Am Besten ist es sicher, eine Auswahl zu haben, die Klampfen zu testen und dann eine Entscheidung zu treffen.
Die Gelegenheit bietet sich nur selten. Letztlich habe ich auch online gekauft, die erste Paula wieder zurückgeben müssen und bin jetzt mehr als zufrieden.
Und meine LP ist trotz "modern weight relief" echt heavy, klingt aber akustisch und elektrisch saugut.
Ich würde eher zur Studio raten, da bist schon ganz dicht an der Standard.
Hier gibt es auch noch mal Infos zu Hölzern usw.:
http://spotlight.samash.com/gibson-les-paul-buyers-guide-tonewoods-inlays/
 
nur steht auf der Gibson HP auch was von Hals Zapfenverbindung.

Bei 'nem eingeleimten Hals muss es auch 'nen Zapfen (tenon) geben, ebenso 'ne Nut (Mortise). ;)

Aber irgendwie hätte ich auch gern die Marke im Wohnzimmer stehen.

Bin ich dann mit einer Gibson, die das Mojo befriedigt, auch mal an der Wand hängen kann, nicht besser dran...?

Kauf 'ne Gibson. ;)
 
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Ich würde eher zur Studio raten, da bist schon ganz dicht an der Standard.
...wie soll ich das verstehen?
Ich dachte die 50s Tribute ist genauso eine Studio nur mit anderem Lack und anderen Humbucker...
...eigentlich dachte ich die Burstbucker sind die günstigeren PU's
 
Warum sollen die Burstbucker denn günstiger(im Sinne von billiger) sein? Die Gitarre wurde mit diesen PUs auf einen bestimmten Sound getrimmt, die 50s auf einen anderen. Wobei ich nicht verstehe, dass Gibson die moderner klingenden PUs in die 50s einbaut;):confused:.
Ich denke du gehst da zu äh wie soll ich´s sagen wissenschaftlich ran. Und...
Session Walldorf ist in der Nähe...
du solltest schnell zu Session fahren und die beiden Gitarren gegeneinander testen. Wenn du beide mal probiert hast, nimmst du die, die dir besser in der Hand liegt und die für dich besser klingt. Da ist der Zettel mit den ganzen Specs egal:opa:...
Und wenn es nicht klick macht, lass sie im Laden stehen und probiere die FGN aus.
Ich denke, Gibson ist schon ein Reizthema und ja einige Gitarren sind auch mal schlampig verarbeitet und wenn das so ist, wird auch seitenlang hier und anderswo darüber geschrieben. Die anderen die Gibson spielen und zufrieden sind, spielen Gitarre und schreiben eher nicht;).
Und ja FGN sind auch schöne Gitarren, habe ich auch schon probiert, waren aber schwerer als z.B. die LES PAUL faded.
Oben schreibst du, dass die FGN die bessere Gitarre für dich wäre aber woher weißt du das denn, du hast sie doch noch nicht probiert? Oder doch?
Also nicht zu theoretisch da rangehen, spiele die mal an, fang mit den Gibsons an, wenn Walldorf in der Nähe ist, vielleicht gibt es ja auch einen kleineren Laden in der Nähe der FGN oder Tokai hat.
Viel Erfolg!
 
Oben schreibst du, dass die FGN die bessere Gitarre für dich wäre aber woher weißt du das denn, du hast sie doch noch nicht probiert?
nein, habe ich nicht...aber ich habe mich stundenlang mit meinem Arbeitskollegen über Les Paul Hölzer unterhalten und rausgehört , das Gibson nicht mehr so toll baut wie früher.
Er legte mir Japanische Modelle ans Herz.

Natürlich, als Anfänger, der ich ja bin, beschäftige ich mich viel mit Theorie.
Lesen, viel lesen, Hörensagen etc...

Ich habe bis jetzt nur mal die Standard und Traditional angespielt als wir letztens im Session waren. FGN hatte ich noch keine in der Hand.

Das die Burstbucker pro schlechter sein sollen, war ein falscher Eindruck von mir, weil ich dachte..."wieso ist die 50s Tribute teurer, wie die faded Studio Fireburst? Aber die Grundspecs gleich sind"
Hab dann bei T gesehen das die Burstbucker im Vergleich zu dem Set 490/498 sogar teurer sind...Sorry an der Stelle.

Ja, diese Woche fahre ich nach Walldorf und spiele beide Probe...
Optisch gefällt mir halt die 50s Tribute in HB besser als die Studio Fireburst...aber leider hat genau die Studio die Burstbucker drin die der Tribute m.M.n. besser stehen würden.

Ich denke auf diese 2 läuft es hinaus...eine FGN ist mir zuviel Act um sie anspielen zu können...
und die Farben Fund ich auch nicht sooo prickelnd.

Ihr müsst verstehen, das ich als Anfänger etwas anders an die Sache gehe, wie jemand mit Erfahrung...aber genau deshalb hab ich ja den Thread gestartet...
Und ihr habt mir allesamt sehr geholfen...
Danke an der Stelle.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...mal ne andere Frage:
Meint ihr, ich sollte meinen Topteil mitnehmen zum Probespielen? Dann wüßte ich gleich wie sie daheim klingt...
 
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