String meets ESP

  • Ersteller Stringgod
  • Erstellt am
*PUSH* Falls es noch einen interessiert. :)
 
Jetzt mal ganz im ernst. Hört euch das Beispiel an und sagt nochmal, dass die "günstigeren" ESP-Gitarren keinen fetten Sound haben. Ich habe diese Gitarre selber schon einmal angespielt und weiß wie gut sie klingt. Diese Hörprobe stellt die Ibanez-Varianten in der Preisklasse klar in den Schatten. Hört euch nur mal an wie genau die ESP es auf den Punkt bringt. Ich denke damit wäre alles gesagt!!! Ich selber überlege auch mir eine ESP zu holen und dieser Beitrag hat mich dem Kauf auch ein wenig näher gebracht :great:
 
ich würd mir keine 1000er holen,dann die originale!
ich habe die 1000er und die echte horizon getestet-->davon abgesehen,daß die esp einfach den besseren sound bringt,fühlt sie sich vor allem viel besser an als die ltd! (ist eigentlich noch keinem aufgefallen wie große unterschiede es bei den griffbrettern der 400/1000er gibt?sogar im katalog sind einige drin,die mir eher durchwachsen scheinen)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Don_Horstie schrieb:
Jetzt mal ganz im ernst. Hört euch das Beispiel an und sagt nochmal, dass die "günstigeren" ESP-Gitarren keinen fetten Sound haben. Ich habe diese Gitarre selber schon einmal angespielt und weiß wie gut sie klingt. Diese Hörprobe stellt die Ibanez-Varianten in der Preisklasse klar in den Schatten. Hört euch nur mal an wie genau die ESP es auf den Punkt bringt. Ich denke damit wäre alles gesagt!!! Ich selber überlege auch mir eine ESP zu holen und dieser Beitrag hat mich dem Kauf auch ein wenig näher gebracht :great:

ich kann mich nur nochmal zitieren:
ToS schrieb:
naja...den Klang der Gitarre anhand dieses Soundfiles zu beurteilen macht wenig Sinn...das könnte jetzt genausogut zB ne Singlecoil-Strat sein...
 
Ich kann mich einigen meiner Vorschreibern nur anschließen. Anhand DIESES Soundfiles kann man nun wirklich nicht auf den wahren Klangcharakter der LTD schließen.

Ich find den Song ein bißchen monoton und so richtig kommt bei mir der Ton der Gitarre nicht aus den Boxen. Aber nichts für Ungut, denke für ein nettes Review mit Soundfiles.

Sowas sollten noch mehr Leute machen! Gäbe bestimmt ein nettes Soundarchiv!

Ciao!
 
Hind schrieb:
Ich find den Song ein bißchen monoton und so richtig kommt bei mir der Ton der Gitarre nicht aus den Boxen.

Das sollte keine Demonstration meiner songwriterischen Fähigkeiten sein :) . Das war ne spontane Idee, die ich in kurzer Zeit versucht habe zu realisieren. Wenn ich an so ne Sache ernsthaft rangehen würde, würde ich mir natürlich mehr Zeit nehmen und hätte wahrscheinlich auch die Melodie noch mal neu gespielt :D ;)
Allerdings finde ich den Song ehrlich gesagt noch zu melodiös. Man merkt vielleicht, dass ich Meshuggah nicht ganz abgeneigt bin. :) Allerdings ist dafür die Melodie zu schön, aber mir ist spontan nichts cooles eingefallen. Und n paar Terzen gehen immer. :D
Man muss natürlich auch sehen, dass ich das mit Guitarport eingespielt habe, also so nem Simulationsteil. Mit nem echten Verstärker gut abgenommen, wäre der Sound bestimmt noch etwas trueer rübergekommen.

Gruss,

String
 
Cool! Ich sag doch 400er sind ziemlich erste Sahne, jetzt musst Du nur noch mal ne "eschde" ESP spielen. ;)
Leihst Dir Instrumente Deiner Schueler aus! Hast aber nette Schueler, ich haette meinem Lehrer meine nicht gegeben und wenn er mir mit Country gedroht haette. :p

Jetzt warten wir nur noch auf den "String meets Kirk" Thread! :D :D :D
 
seh ich ähnlich mit dem sound. ich meine..



hättet ihr geschätzt, dass das ne gebraucht für 50 eur gekaufte yamaha rgx121 is, wo schon nen sattel weggebrochen is? :p

finde man kann das ABSOLUT nicht bewerten bei aufnahmen wie die gitarre klingt, denn da kann man mitm equalizer und co soviel rumstellen, sodass eigentlich jede gitarre gut klingt. wenn man die gitarre direkt und clean in den computer steckt, und dann was aufnimmt, okay, das ne andere sache. aber so komplette songs halt net. :)

cheerio!
 
:D :D :D :D :D :D

April, April !!! Ah, ne, ist ja schon Juni. Oh, zu spät.

Wahrscheinlich werden mich jetzt noch mehr Leute hassen, denn ich habe mir hier einen kleinen Scherz erlaubt.
Mir gehen diese "EMG, Engl, Recti, BC Rich, ESP, Ibanez, Jackson etc. für Metal" Threads einwenig auf den Wecker, wie auch einigen anderen hier, glaube ich. Da wollte ich mal testen, wer den wirklich in einer Metalsoundsituation eine ESP mit EMGs, bzw. eine Humbucker Gitarre erkennen kann.
Und ich muss sagen, mein Experiment war erfolgreich. Nämlich gar keiner, wie Hans vorraus gesagt hat. :)
Einige haben schon richtig gepostet, dass es eigentlich kaum möglich ist, den Sound einer Gitarre mit so einem Brettsound einzuschätzen. Aber dann frage ich mich, warum wird hier so ein wirbel um Metalequipment gemacht, wenn man's in eine reellen Situation (Studio) nicht erkennt. Live wird's dann wahrscheinlich noch schwieriger.
ESP sind mit Sicherheit tolle Gitarre, aber ich habe die von mir gepostete noch nie in der Hand gehabt. :) Es wurde alles mit meiner 57er Vintage Fender Strat mit dem original Steg Single Coil eingespielt. Die Divebombs wurde mit meinem Vintage Tremolo erstellt. :) Und die Amp Simulation war eine Marshallsimulation. Ich habe extra Rectifier geschrieben um auszuprobieren, ob sich jemand beschwert.

Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht alzu übel.

Was mich allerdings gewundert hat ist, dass keiner den Schlagzeuger gelobt hat. :D

Gruss,

Evil String
 
:great:

hauptsache die klischee-metaller bekommen eins aufn deckel, da bin ich immer für. :p
 
Stringgod schrieb:
April, April !!! Ah, ne, ist ja schon Juni. Oh, zu spät.

Wahrscheinlich werden mich jetzt noch mehr Leute hassen, denn ich habe mir hier einen kleinen Scherz erlaubt.
Mir gehen diese "EMG, Engl, Recti, BC Rich, ESP, Ibanez, Jackson etc. für Metal" Threads einwenig auf den Wecker, wie auch einigen anderen hier, glaube ich. Da wollte ich mal testen, wer den wirklich in einer Metalsoundsituation eine ESP mit EMGs, bzw. eine Humbucker Gitarre erkennen kann.
Und ich muss sagen, mein Experiment war erfolgreich. Nämlich gar keiner, wie Hans vorraus gesagt hat. :)
Einige haben schon richtig gepostet, dass es eigentlich kaum möglich ist, den Sound einer Gitarre mit so einem Brettsound einzuschätzen. Aber dann frage ich mich, warum wird hier so ein wirbel um Metalequipment gemacht, wenn man's in eine reellen Situation (Studio) nicht erkennt. Live wird's dann wahrscheinlich noch schwieriger.
ESP sind mit Sicherheit tolle Gitarre, aber ich habe die von mir gepostete noch nie in der Hand gehabt. :) Es wurde alles mit meiner 57er Vintage Fender Strat mit dem original Steg Single Coil eingespielt. Die Divebombs wurde mit meinem Vintage Tremolo erstellt. :) Und die Amp Simulation war eine Marshallsimulation. Ich habe extra Rectifier geschrieben um auszuprobieren, ob sich jemand beschwert.

Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht alzu übel.

Was mich allerdings gewundert hat ist, dass keiner den Schlagzeuger gelobt hat. :D

Gruss,

Evil String

jop
^^
naja trozdem glaube ich das man nen fetteren sound hätte wenn du genau die gleiche einstellung vom amp eingestellt hättest... im vergleich zur ner fender
:p

ich hab das doch auch mal ausprobiert.. hab eine ohne und eine mit emg´s genommen und die mit hatte nen fetteren sound wenn man auf der gleichen einstellung gespielt hat.. aber das ist je nach gitarre unterschiedlich

und auserdem sehen esp´s einfach lustiger aus ^^

(meine meinung)
 
Stringgod schrieb:
... und ich muss sagen, mein Experiment war erfolgreich. Nämlich gar keiner, wie Hans vorraus gesagt hat. :)
Einige haben schon richtig gepostet, dass es eigentlich kaum möglich ist, den Sound einer Gitarre mit so einem Brettsound einzuschätzen.

Gruss,
Evil String[/B]
Na dann bin ich doch beruhigt... :D Ich hatte sowas schon im Urin als das Soundflake gehört habe... das kam mir alles sehr sehr spanisch vor... :p
 
@string:
hast ja recht, wieso sollte dir da jemand böse sein?
es handelt sich bei allen gitarren und verstärkern ja nur um nuancen (klingt halt alles nach klampfe, und nicht nach flöte, wonach etwas klingt erkennen wir am timbre und adsr) das wir unterschiede bei gitarren hören hängt nur mit minimalen abweichungen in der obertonstruktur zusammen, die abweichungen, die bei der aufnahme und vor allem bearbeitung erzeugt werden sind aber wesentlich größer, so dass nach einer (bearbeiteten!!!) aufnahme natürlich nicht mehr klar zu sagen ist um welches equippment es sich handelt.
die unterschiede machen sich erst im direkten a-b vergleich bemerkbar (gleiche aufnahmesituation und einstellung (eq etc) und dann zwei verschiedene gitarren ohne zwischenduch zu drehen.

natürlich kann man eine squier tele klingen lassen wie eine paula, das erfordert allerdings bearbeitung des signals.
da jede bearbeitung eine qualitätsverschlechterung bedeutet (dynamic-verlust etc ) macht es sinn sich die instrumente so zu wählen, dass möglichst wenig bearbeitungsschritte nötig sind.
das mal als pro für die "metalgitarre".

beispiel:
wenn du einen lautsprecher mikrofonierst bekommst du in den unterschiedlichen positionen sehr verschiedene sounds (brillianter zur mitte hin, eher mellow zum rand etc). natürlich kann ich jetzt z.b. ein sm57 genau auf die mitte richten und dann die schärfe wieder mit'm eq rausnehmen, und das signal so bearbeiten, dass ich denken würde das mikro wäre zum rand und gewinkelt platziert gewesen.
ich denke wir sind uns aber alle einig, dass eine aufnahme umso besser wird, je weniger das signal bearbeitet werden muss, und dass es daher sinn macht die mikropos. vorher durchzutesten und die beste zu wählen, anstatt nacher rumzubiegen ("fix-it-in-the-mix", "make shit fly", wie auch immer man das nennen will).

das gleiche ist bei deiner aufnahme, ich hätte dir (trotz sehr gutem gehör) nicht garantieren können, dass das diese oder jene gitarre ist, das liegt aber an der bearbeitung, wenn du nur eine spur, mit ner strat ohne extra zerre aufnimmst klingt das schon anders als ne esp mit rektalfeuer, natürlich kann man durch entsprechende bearbeitung auch ne esp wie ne strat klingen lassen, jedoch ist ja wohl klar, dass man immer den weg wählen sollte, der schon am dichtesten am optimalen sound liegt (ich wiederhole mich :))

also:
wer metal machen will ist mit ner esp oder jackson besser bedient als mit ner strat, auch wenn man ne strat authentisch nach esp klimgen lassen kann. :)

dazu kommt (wie ich schon weiter oben irgendwo "zugegeben" habe:)), dass man diese unterschiede (z.b. zwischen esp und ltd) sowieso nur bei "optimalbedingungen" hören und bewerten kann.
bei diesen homeaufnahmen (auch wenn sie z.t. dafür echt gute quali haben) ist es wirklich egal was man für eine gitarre nimmt, dazu "bügelt" digitale bearbeitung (amp modelling) diese unterschiede sowieso raus.
ich meine, bei ner homeaufnahme würde man wahrsch nochnichteinmal ein sm57 von einem akg 414 unterscheiden können, im studio macht das aber schon einen unterschied.

soo, genug gesabbel, sonst fang ich hier noch an seitenweise zu texten) ;)
 
Rasti schrieb:
seh ich ähnlich mit dem sound. ich meine..



hättet ihr geschätzt, dass das ne gebraucht für 50 eur gekaufte yamaha rgx121 is, wo schon nen sattel weggebrochen is?

Ganz egal, was das für Equipment ist - der Sound ist heiß. Ich weiß ja jetzt nicht, ob du dir auch nen Scherz erlaubt hast. Aber das Soundfile finde ich prima! :great: Was steckt für Equipment und (noch wichtiger) für eine Aufnahmemethode dahinter?

Zum Scherzkeks String: Es ist zwar ganz lustig, die Leute mal aufs Glatteis zu führen. Aber sowas in einem öffentlichen Forum zu starten kann lawinenartige Auswirkungen haben. Ich hoffe, alle anderen können über den Scherz lachen und wir werden jetzt nicht mit Audios überschüttet á la "PRS mit Recto a.k.a. Ibanez mit P.O.D.".

So long,

-Hind
 
Sorry für 2 Threads in Folge, aber:

ToS schrieb:
naja...den Klang der Gitarre anhand dieses Soundfiles zu beurteilen macht wenig Sinn...das könnte jetzt genausogut zB ne Singlecoil-Strat sein...
Gutes Urteilsvermögen! :great:
 
@metalaxe

Ich habe nichts bearbeitet. Ich habe lediglich ein Distortion vorgeschalten, um den Sound etwas konkreter zu machen. Und natürlich die Gitarren ge4facht. :D

Wenn ich Metal machen müsste, würde ich mir natürlich auch n Humbucker besorgen, allerdings nur wegen der Nebengeräusche. Der Rest ist völlig egal. Wenn du live spielst hört es keine Sau. Und in ner Studioproduktion anscheinend auch net. Und mir selber ist das egal, da meine musikalischen Fähigkeiten durch evtl. besser geeignetes Equipment nicht gesteigert werden.
Man könnte argumentieren, dass man sich auf solchem Equipment wohler fühlt. Aber man kann sich an alles gewöhnen.
Und für so einen Sound würde ich mich ganz klar auf den Amp konzentrieren, die Gitarre ist da eher zweitrangig.

Es gibt da natürlich Unterschiede, allerdings gibt's eigentlich kaum ne Situation wo die wirklich von belang ist. Live hörts keiner, Studio hörts keiner, im Proberaumkrach gehen solche Nuancen auch unter. Also, den einzigen, den es interessiert, ist der Gitarrist, der zuviel G&B gelesen hat. :D

Und das Allerwichtigste: kann man net so spielen, bzw. ist das Gehör nicht so gut, sowas zu erkennen, ist das doch alles überflüssig.
Also, am besten ne Metalgitarre nach der Farbe aussuchen, bzw. ob EMGs eingebaut sind oder nicht. :D ;)

Gruss,

String
 
Hind schrieb:
Sorry für 2 Threads in Folge, aber:


Gutes Urteilsvermögen! :great:

TOS war eingeweiht.

Ich hoffe im Übrigen, dass das Auswirkungen hat und die Leute mal n bisschen mehr nachdenken.
 
Hind schrieb:
Gutes Urteilsvermögen! :great:

ich muss fairerweise sagen, dass ich von Stringgods Experiment wusste...eigentlich wollte ich mit der Bemerkung nur die Diskussion ein bisschen anheizen und schauen, wie die Leute auf meine Behauptung reagieren...

edit: oha...stringgod war schneller :D
 
Leute, ihr versteht das alle ganz falsch! Die vintage Strat ist eine richtig fette Metal-Axt die alles andere mit Druck, Schub und Boden überrollt, und jeder hier der auch nur ein bisschen Metal im Blut hat sollte sich sofort eine 60'ger Strat kaufen, und wenn er dafür sein Auto verkaufen muss :)

Vielen Dank String, ich dachte immer ich wäre der einzige im Board der das so sieht und seine Gitarren nach dem aussehen und ohne (ja, OHNE!) sie vorher anzuspielen übers Internet kauft.

@metalaxe: Du scheinst Ahnung von dem zu haben was du sagst, darum will ich mich nicht mit dir streiten (auch wenn die bezeichnung midprice fuer die RG550 mir sauer aufstösst), aber das Argument mit den Dynamikverlusten kann man bei Metal wirklich nicht gelten lassen. Da geht es doch darum, mit möglichst viel Distortion alle Dynamik aus dem Signal zu entfernen!
 
Ich muss übrigens angesichts der Thematik noch was loswerden,... Da wurde noch mal verwitzt :p mitgegeben, dass der simulierte Sound kein Recto sondern ein Marshall Sound seie ...

Nach meiner Persönlichen Erfahrung habe ich selber bei sehr vielen AMP Sims von Multi-Effekt-Geräten der unterschiedlichsten Herstellern "LEIDER" immer einen gewissen Referenz-Hang zum Marshall Sound gefunden... Du hättest also auch einen ganz anderen Sound (In Richtung Matchless Chiftain oder Soldano X88R oder der SLO) wählen können... Selbst aus einem aus einer Bodentretern überzüchteten AC30 Sim hätte man einen ähnlichen Sound gewinnen können. ;)

Aber nettes Eqperiment... Daumen hoch :great:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben