Leicht zu lernendes Saiteninstrument?

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Dora
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Hallo,

ich weiß grade nicht, wohin mit diesem Thread, da es mir um Saiteninstrumente an sich geht, ich hier aber irgendwie keine Plauderecke finde. Ich stelle ihn deshalb mal hier rein, mit dem Hintergedanken, dass hier vielleicht Leute mitlesen, die Gitarre, Ukulele und Zither spielen (nicht unbedingt jeder diese drei Instrumente, aber hauptsache, es sind Leute da, die sich damlt auskennen).

Ich habe folgendes Lied gehört: . Ich kann das auch auf Flöte spielen, aber da hört es sich etwas "langweiliger" an, als auf dem Saiteninstrument. Vielleicht liegt es an den Zwischentönen, die man hört. ...oder an der Spielweise? Ne, ich glaube, es liegt wirklich an dem Instrument. Das Tasteninstrument im 2. Teil klingt auch interessant, aber am Besten gefällt mir das Saiteninstrument. Nun meine Frage: Kennt jemand ein Saiteninstrument, was wirklich leicht zu lernen ist, nicht so teuer ist, etc., wo man also wirklich schnell einen Spielerfolg hat?

Über hilfreiche Antworten freue ich mich.



Nachtrag: Vielleicht klingt es deshalb so anders, weil allein schon das Anzupfen EINER Saite andere Töne mitschwingen lassen, als das Zuhalten EINES Flötenlochs?
 
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Mit Zither kenne ich mich nicht aus. Mit der Ukulele kann man aber tatsächlich schnell Spielerfolge erzielen, für mein Empfinden auch wesentlich schneller als bei der Gitarre, gerade auch wenn es um Fingerpicking geht, Akkorde sowieso. Weniger Seiten, schmalere Bünde - lässt sich halt einfach leichter greifen als auf der Gitarre. Je nach Größe der Hände sollte man vielleicht darüber nachdenken, nicht unbedingt ein Sopraninstrument zu wählen. Ich habe schon gehört, dass einige damit Probleme haben (ich allerdings nicht). Und man bekommt wirklich ordentliche Instrumente in Preissegmenten, in denen ich mir eher keine Gitarre kaufen würde.
 
Hallo,

ich weiß grade nicht, wohin mit diesem Thread, da es mir um Saiteninstrumente an sich geht, ich hier aber irgendwie keine Plauderecke finde. Ich stelle ihn deshalb mal hier rein, mit dem Hintergedanken, dass hier vielleicht Leute mitlesen, die Gitarre, Ukulele und Zither spielen (nicht unbedingt jeder diese drei Instrumente, aber hauptsache, es sind Leute da, die sich damlt auskennen).

Ich habe folgendes Lied gehört: . Ich kann das auch auf Flöte spielen, aber da hört es sich etwas "langweiliger" an, als auf dem Saiteninstrument. Vielleicht liegt es an den Zwischentönen, die man hört. ...oder an der Spielweise? Ne, ich glaube, es liegt wirklich an dem Instrument. Das Tasteninstrument im 2. Teil klingt auch interessant, aber am Besten gefällt mir das Saiteninstrument. Nun meine Frage: Kennt jemand ein Saiteninstrument, was wirklich leicht zu lernen ist, nicht so teuer ist, etc., wo man also wirklich schnell einen Spielerfolg hat?

Über hilfreiche Antworten freue ich mich.



Nachtrag: Vielleicht klingt es deshalb so anders, weil allein schon das Anzupfen EINER Saite andere Töne mitschwingen lassen, als das Zuhalten EINES Flötenlochs?


Das ist eine Mandoline, im Gegensatz zu den meisten Gitarren hat man hier eine mehrchörige Bespannung der Saiten (2 Saiten je Tonhöhe).

Ist es das was du mit "Zwischentönen" meinst ?

Das sorgt jedenfalls für diesen leicht Chorus-artigen, schwebenden Klang.

Es gibt allerdings auch bei den Gitarren (und E-Gitarren) solch eine Bespannung, nennt man dann landläufig "12 Saiter".

Sehr gerne eingesetzt zB. im Classic Rock Bereich bei cleanen Passagen oder in der Folk Musik.

Zb.: hier zu hören




Die Mandoline ist zudem anders als die Gitarre (in Quarten und Terz) gestimmt, nämlich in einer Stimmung in Quinten (wie zB. eine Violine) was auch für einen insgesamt anderen Klangcharakter sorgt und eine andere Spielweise.
 
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Mandoline finde ich logischer als Ukulele (Saiten verlaufen in einer Richtung von hoch nach tief), etwas aufwändiger zu stimmen. Ansonsten: Dulcimer, gibt es bei Seagull auch zum Unhängen ("Merlin" oder M4). Ist aber nicht chromatisch.
 
Ein einseitiger Bass ist relativ einfach zu erlernen...:D
 
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Ukulele finde ich leichter zu lernen als Gitarre. Mit anderen Saiteninstrumenten hab ich keine Erfahrung. Aber "leichter" ist so eine Sache - üben muss man das auch, und auch auf der Ukulele kann man nicht jeden Griff auf Anhieb greifen.

In dem Video ist allerdings, wie oben schon erwähnt, eine Mandoline zu hören. Wenn dir also Mandoline besonders gut gefällt würde ich nicht Ukulele wählen, nur weil das vermeintlich einfacher ist.

Wie schwer Mandoline zu erlernen ist, weiß ich aber nicht.
 
Ich halte Mandoline für deutlich einfacher zu erlernen als Ukulele, da die Stimmung "logischer" bzw. einheitlicher ist. (Habe beide Instrumente und noch ein paar andere zu Hause.)
 
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Ein einseitiger Bass ist relativ einfach zu erlernen...
Den nehme ich!!!!! :D (Kann der auch so schön das Lied aus dem Video nachspielen? :( )

Naja, irgendwie scheinen diese Saiteninstrumente jedenfalls mehr aus dem Lied zu machen, als meine Flöte. Ich vermute, es liegt u.a. auch an den Zwischentönen, die mitschwingen. Ein komplett neues Instrument lernen? Ich weiß nicht, ob das grade ein wenig viel ist?
Wie sieht es mit Zithern aus?

Wenn ich mir jetzt überlege, das beim Klavier die Töne nebeneinander liegen, ich aber bei der Flöte verschieden Griffe lernen muss,...dann erscheint in dem Sinne Klavier leichter, als Flöte. Beim Klavier muss man auch nicht überblasen bzw. Tasten nur halb berühren, um Halbtöne rauszubekommen. Dafür hat ein Klavier noch Pendale und man hat, glaube ich, Bass- und Violinschlüssel parallel.

Also ich brauche irgendein leicht zu lernenden, schön klingendes Instrument. ...oder ich bleibe einfach bei der Flöte und spiele die Stücke einfach so, wie wir (Flöte und ich) es können.

(...oder ne CD mit solch schönen Stücken. Wer eine kennt: gerne hier aufschreiben. Danke.)
 
Ich weiß nicht genau, ob du von Querflöte oder Blockflöte sprichst, aber bei irischen Stücken würde sich auch eine Tin-Whistle anbieten:


Für Flötenspieler leicht zu erlernen und passt vom Sound her eben noch eher zu irischen Traditionals als eine klassische Flöte, egal ob Block- oder Quer-.
 
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Ja, stimmt. Im Moment spiele ich "Block" von Sopranino bis Tenor. Ich spiele jetzt grade sogar irische Stücke. Aus einem dieser Bücher habe ich ja das Lied, dessen Video ich oben verlinkt habe, nur dass es mit Mandoline irgendwie...anders, lebendiger,beschwingter,...klingt.
 
Hi Dora,

mir kommt es so vor, als hätten Dich Seiten-/Zupfinstrumente gepackt! Mit der Flöte bekommst Du sowas schlecht hin. Dafür kann die Flöte ganz andere Dinge.

Falls Du Lust hast zu probieren:



Der Ernesto macht ganz gute Kurse. Siehe Links unterm Video. Du bekommst dort einen 12-Wochen Akustik-Gitarrenkurs für 91,- €. Dazu brauchst Du noch eine Gitarre. Ist nicht so viel. Natürlich musst Du etwas Zeit investieren (ich will Dir nichts verkaufen und erhalte auch keine Prozente oder so..).

Und Ja! Man kann auch nur mit einer Seite was machen, wenn Musik drin ist...:D




Was irisches...

 
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Wenn du nicht Melodie spielen willst, sondern Begleitung: Autoharp. Z.B. (zur Ansicht, nicht als konkreter Vorschlag):





Die 2 Beispiele sind mir bei den Suche in Youtube über den Weg gelaufen.
Ich selber spiele keine Autoharp (da ich als Gitarrist mehr Möglichkeiten sehe). Das Instrument ist aber sehr einfach zu erlernen, da man im Prinzip nur jeweils einen Knopf pro Akkord drücken muss (die nicht benötigten Saiten werden abgedämpft)

Ansonsten ist Ukulele zumindest zur Begleitung leichter zu erlernen, weil die Abstände kleiner sind, man die Finger nicht so spreizen muss und man weniger Kraft braucht.
Gitarre ist universeller. (Bei mir als Gitarrist läuft Ukulele so nebenher).
Wenn's Richtung Professionalität geht, bin ich mir nicht sicher, ob Gitarre oder Ukulele schwieriger ist. Für mich als haupsächlicher Gitarrist wäre Ukulele schwieriger ;)

Mandoline würde ich für Anfänger nicht empfehlen, da man durch die Doppelchörigkeit immer 2 Saiten (und dazu auch Stahlsaiten) gleichzeitig herunterdrücken muss. Das kostet deutlich mehr Kraft und braucht Hornhaut auf den Fingerkuppen. (Und ja, Mandoline spiele ich nebenher auch noch, daher kann ich das schon vergleichen).

Just my 2 cents
Christoph
 
Wobei eine Autoharp ein reines Begleitinstrument und kein Solo(Melodie-)instrument ist.

So wie ich Dora verstehe, möchte sie ja Melodien spielen.
 
Ich halte Mandoline für deutlich einfacher zu erlernen als Ukulele, da die Stimmung "logischer" bzw. einheitlicher ist. (Habe beide Instrumente und noch ein paar andere zu Hause.)
Schließe mich an, ich spiel auch beide Instrumente und für Melodien ist Mandoline ganz defintiv die bessere Wahl.
Die Quintenstimmung, der Fingersatz und die Logik (eben immer Quintenabstände zw. den Saiten) erlauben ein flottes Melodie-Spiel und es geht im Vergleich zu Gitarre und Ukulele leichter nach Noten, Tabulatur eigentlich unnötig.
In Prinzip eine gezupfte Geige, die wird gleich gestimmt und auch Fingersatz vergleichbar.
Einzig die strammen Doppelsaiten der Mandoline sind am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig für die Finger, aber einen Nachteil gibt es immer.

Noch was zu Video:
O'Carolan war bekanntlich ein irischer Harfenspieler aus dem 17. Jahrhundert.
Dessen Stücke klingen mit Mandoline (plus Gitarren- oder Bassbegleitung) immer besonders nett und sind für Anfänger auch gemütlicher spielbar als die flotten Jigs und Reels.
So was ist auch auf Gitarre alleine mehrstimmig mit Basstönen plus Melodie machbar, aber dann nicht mehr so leicht.
 
Bei der Gitarre gibt's den Spruch, dass man für jede Saite 10 Jahre braucht. Das spricht eindeutig für den einseitigen, pardon: einsaitigen Bass (bzw. für den Brummtopf).

Etwas ernsthafter. Ich verstehe den Post nicht so ganz: Worum geht's denn genau? Es ist ja nicht so, als sei im ersten Teil nur ein (1) Instrument zu hören. Und jetzt versuch mal, Dir vorzustellen, dass die Melodie nur von einer Mandoline gespielt würde - klänge das immer noch so viel besser als mit einer Flöte? (Unten kommt ein Beispiel mit zwei Mandolinen)

Es gibt auch eine Klavierversion. Klavier hat - wird manchmal gesagt - den "Vorteil", dass die Klangformung weniger beeinflusst wird als bei Zupfinstrumenten. Ist es deshalb ein leicht zu lernendes Instrument? Und wie klingt die Klavierversion von J.J.Sheridan?

In Bezug auf die Klangformung halte ich die Gitarre für eines der schwersten Zupfinstrumente (kenne aber auch nur ein paar); nicht umsonst sind die Fingernägel so ein heisses Thema. :rolleyes: Das heisst aber nicht, dass die Klangformung z.B. bei der Mandoline kinderleicht ist...

Das nur als Anregung, die verschiedenen angesprochenen Themen ein bißchen zu trennen.

Die Instrumentierung im Clip (erster Post) hat mich - wahrscheinlich vor allem wegen der Concertina - an die Bearbeitungen von O'Carolan-Stücken von Baldassari/Mock erinnert. Könnten Dir auch gefallen.

Welche Instrumente zum Einsatz kommen, wird übrigens angegeben.

Hier nun das angekündigte Video; eine Aufnahme mit nur einer Mandoline habe ich leider nicht zu bieten:

 
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Etwas ernsthafter: Ich verstehe den Post nicht so ganz: Worum geht's denn genau? Es ist ja nicht so, als sei im ersten Teil nur ein (1) Instrument zu hören. Und jetzt versuch mal, Dir vorzustellen, dass die Melodie nur von einer Mandoline gespielt würde - klänge das immer noch so viel besser als mit einer Flöte? (Unten kommt ein Beispiel mit zwei Mandolinen)
Stimmt, das ist ein guter Hinweis.
Auch die Mandoline klingt alleine ohne Begleitung gleich nicht mehr so toll.
Aber im Sinne von "einfach" und "Melodien spielen" ist es schon ein eher leichtes Instrument, bis auf die stammen Doppelsaiten.

Speziell bei O'Carolan aus den Videobeispiel ist es so, dass die Mandoline bei seinen Stücken irgendwie meistens nett klingt - für meinen Geschmack.
Aber Begleitung gehört dazu, wenn es gut werden soll, die Stücken kommen ja von Harfe und dort wurde sicher nicht nur die einstimmige Melodie gespielt.
 
Es ist ja nicht so, als sei im ersten Teil nur ein (1) Instrument zu hören. Und jetzt versuch mal, Dir vorzustellen, dass die Melodie nur von einer Mandoline gespielt würde - klänge das immer noch so viel besser als mit einer Flöte? (Unten kommt ein Beispiel mit zwei Mandolinen)

Das war mir auch schon durch den Kopf gegangen. Habe aber Dora nicht zu wagen gefragt, ob ihr klar ist, dass die Solomandoline ohne das drunterliegenden harmonische und rhythmische Fundament von Gitarre und Bass ebenso "leer" klingen würde wie eine Flöte.
 
ist es so, dass die Mandoline bei seinen Stücken irgendwie meistens nett klingt - für meinen Geschmack.
dem kann abgeholfen werden, bin heute über eine klasse live-Aufnahmeserie gestolpert...
genau das Gegenteil... nach dem Motto: 'die Sau raus' :D
aber was Mandoline und Geige im Mittelteil als Zusammenspiel hinlegen, hört man nicht alle Tage
für den Bass hatten sie vermutlich kein Mikro mehr - dafür ist die Mandoline oft richtig gross im Bild



cheers, Tom
 
dem kann abgeholfen werden, bin heute über eine klasse live-Aufnahmeserie gestolpert...
genau das Gegenteil... nach dem Motto: 'die Sau raus' :D
Versteh nicht ganz, wozu das Gegenbeispiel sollte?
Mir ging es darum, dass O'Carolan meistens gut auf der Mandoline klingt und die Stücke nicht so schnell gespielt werden, also auch was für Anfänger.
Fiddlestücke wie in deinem Beispiel klingen mit der Mandoline natürlich auch gut, aber da brauchst Du ein paar Jährchen für das Tempo, die meisten kommen nie auf ein Fiddeltempo.

Es geht hier ja um ein leicht zu lernendes Instrument, das ist die Mandoline - am Anfang und solange du O'Carolan spielst.
Ab einem gewissen Tempo wird jedes Instrument schwer.
Die Fiddle ist ja für Anfänger viel, viel schwerer. Nach einigen Jahren kannst du damit aber leichter sehr schnell spielen als mit der Mandoline, da zahlt sich das "schwere Instrument" dann aus.

Was mir auch noch aufgefallen ist:
Die Mandolinen auf allen drei Videos sind keine Billiginstrumente!
Z.B. im Video von @saitensauber ist eine Weber in der Preislage von 4000$ zu sehen.
Im Video der TE @Dora ist es eine handgemachte Sobell, die ist eher noch teurer.
Ich will damit nicht sagen, dass eine Mandoline so teuer sein muss, aber wenn jemand am Ende nur 200€ ausgeben will, darf nicht den Klang einer Sobell oder Weber erwarten, die 20x so viel kostet.

Dora schieb ja:
Nun meine Frage: Kennt jemand ein Saiteninstrument, was wirklich leicht zu lernen ist, nicht so teuer ist, etc., wo man also wirklich schnell einen Spielerfolg hat?
Das trifft u.U. auf eine Mandoline zu (gibt ja welche <100€), wer sich allerdings vorher Videos mit sehr teuren Instrumenten angehört hat, muss bei den klanglichen Erwartungen etwas Abstriche machen.
 
Hey Hallo,

Ich denke du machst einen Fehler wenn du einfach irgendein einfaches Instrument lernen willst.
Denn "leicht" ist immer so ein Punkt:

Ich kann auf der Geige "hänschen klein" und ein paar andere Kinder Lieder.
Kann ich nun Geige spielen?
Ist die Geige damit leichter als andere Saiten Instrumente?

Es gibt einen großen Unterschied zwischen "ein Instrument spielen" und "ein Instrument zu beherrschen", und gerade letzteres ist immer schwer, aber ein lohnender Weg. :)

Du sagtest, das du glaubst das Klavier wäre "leichter" als die Flöte weil du dort Griffe lernen müsstest und diese auch überblasen kannst/musst.
Nun daran sieht man, das du dich mit dem Klavier gar nicht so befasst hast :D

Denn am Klavier kommst du auf 7 Oktaven wärend die Flöte auf 1 1/2 (ungefähr?!?) Kommst.
Dazu musst du Akkorde nicht nur greifen können, sondern deren Aufbau und Struktur verstehen.
Gut, "müssen" ist so ein Punkt...
Müssen musst du nicht, es genügt sie greifen zu können aber da ist wieder der Unterschied zwischen "spielen" und "beherrschen" :)
Außerdem spielst du auf der Flöte nur Melodie wärend du auf einem Klavier auch selbst dazu die Begleitung spielen kannst.
Das geht auch auf der Gitarre, ist nur etwas Tricky.

Solltest du dich für eine Musikrichtung wie das traditionelle irische Interessierten, kannst du dir quasi das Instrument aussuchen.
Interessierst du dich für ein Instrument, kannst du dir die Musik aussuchen :)

Und wenn du Mandoline lernen willst und daran nicht nur etwas zubbeln willst, dann wird das auch ein Hammer hart zu lernendes Instrument.
Aber wenn du richtig Spass an der Sache hast, wird das kein Problem für dich.
 

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