Wie man eine gute Live Show abliefert (Metal, Rock Und Pop)

Unabhängig von inhaltlichen Schwächen (siehe Post eins drüber), das Thema ist insgesamt ziemlich schwammig.

Dem Threadtitel nach hätte ich eher erwartet einen Überblick über Choreographie/ Licht/ Pyrotechnik/ Outfit.... sowie einer Durchleuchtung von Umständen wie "Wie viel Pause zwischen den Songs; wie viel Smalltalk Frontman - Publikum", wie eröffnet man am besten, was sind eure 3 Standardtricks, das Publikum davon abzulenken, dass der Gitarrist gerade eine Saite wechseln muss oder der Sänger, der seit 2 Tagen unter Durchfall leidet mal 5min von der Bühne muss?

Nun ist aber mehr als die Hälfte eher eine "Pre-Gig-Checkliste", wovon so ziemlich alles eigentlich für jeden, der schon öfter als 2x vor mehr als 10 Leuten gespielt hat ziemlich selbstverständlich sein sollte.
Der zweite Teil, der dann schon eher dem Threadtitel entspricht verwirrt dann erst mal dadurch, dass der Titel klar übergreifend von Metal-Rock-Pop spricht, aber zeimlich eindeutig dann nur auf das Genre Metal eingegangen wird.


Wie gesagt, ziemlich schwammig- aber was soll den anderes herauskommen, wenn man versucht, in einer geschätzten A4- Seite Probeverhalten, Setlist, Gigvorbereitung, Equipment, Bühnenverhalten und Verhalten nach dem Konzert abzudecken? Jeder dieser Punkte würde für sich alleine einen Thread rechtfertigen und endlos Diskussionsstoff liefern, sie alle zusammenzuwürfeln mag zwar nett gemeint sein, aber etwas verwertbares wird dabei kaum herauskommen.
 
...genau aus den von Palm Mutter angegebenen gründen hab ich anfangs auch gleich um den angepinnten Sammelthread 'On-Stage Tipps und Tricks für Anfänger' hingewiesen. Zugegeben, 130 Posts auf 7 Seiten, das ist einiges an Stoff. Aber bevor eine neue Diskussion entsteht, ist man dort schon sehr gut bedient. Es wäre auch recht anmaßend, wenn jemand meint, diese 130 Posts in einem zusammenzufassen, da es - wie hier auch schon mehrfach erwähnt - nie eine allgemein gültige Vorgehensweise geben kann.
 
Selbst wenn der Ratgeber besser geschrieben wär könnte der Titel im Endeffekt auch lauten:

Wie werde ich möglichst langweilig und damit irrelevant.
 
Selbst wenn der Ratgeber besser geschrieben wär könnte der Titel im Endeffekt auch lauten:

Wie werde ich möglichst langweilig und damit irrelevant.

Ich finde wirklich, dass der TE schon genug einstecken musste...
 
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Bitte sehr.

  1. Vor dem Abschicken nochmals kritisch Durchlesen. Ein Ratgeber sollte strukturiert und grammatikalisch korrekt sowie (wichtig!!) interessant zum Lesen sein. Das hier geht unter "Unfreiwillige Komik" und das ist das Höchstmass an kritischem Verriss.
  2. Ahnung haben, wovon man schreibt. Ahnung heisst in diesem Fall: Jahrelange Erfahrung....damit meine ich nicht unbedingt eine Handvoll Auftritte mit der Schülerband.
    1. Umkehrschluss: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nix sagen/schreiben.
In diesem Ratgeber fehlt Essentielles wie
  • Wer ist das Zielpublikum, wen spreche ich mit dem Ratgeber an? Die neuformierte Hobbyband vor ihrem ersten lokalen Auftritt oder die erfahrene Combo auf dem Weg zum Professionalismus?
  • Kontaktaufnahme mit dem Veranstalter
  • Technischer Rider, PA / Backline
  • Ein paar Anekdoten aus eigenen Erfahrungen. So etwas lockert auch den starrsten Ratgeber auf.

Fazit: Gut gemeint, aber trotzdem nicht gut.

Danke für den Beitrag. Auch wenn ich daran einiges nochmal aufgreifen muss:

1. Darauf habe ich schon vorher geantwortet: Meine Muttersprache ist Englisch.

2. Wurde bereits auch oft genug durchgenudelt. Aber woher stammt die Erkenntniss dass ich noch nicht viele Auftritte hatte? Ich war in Schülerbands, ja. Aber die haben weder Auftritte ausserhalb der Schule gemacht, noch konnte man nicht frei bewegen und es war nicht meine Musik. Mit der Band wo ich im Moment Mitglied (Und Gründer xD) bin hatte Wir dieses Jahr Jeden Monat an Jedem Wochenende und in den Ferien alle 4 Tage Auftritte. Wir waren schon in München, Nürnberg, Salzburg (Ok, das war als Vorband ein 30 Minuten Auftritt). Also sooo wenig Erfahrung habe ich nun für mein Alter auch nicht. Und hey, ich bin vielleicht einer der jüngsten User hier im Board. Vielleicht kann ich eher noch davon sprechen was andere halb Starke wollen.

1. Ahnung ist nur eine definition. Ich dachte vielleicht kann ich als ein Mensch Der noch keine 10-20 Jahre auf Bühnen steht noch etwas mehr nachvollziehen wie aufregend Der erste Auftritt doch ist.



Danke für das Feedback. Man kann immer etwas besser machen
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Ich finde wirklich, dass der TE schon genug einstecken musste...

Ach', das passt schon. Jeder war mal Anfänger. Was Sich Manche hier in der Anfänger Ecke anhören müssen ist schlimmer... Das ist dort teilweise echt gemein.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Selbst wenn der Ratgeber besser geschrieben wär könnte der Titel im Endeffekt auch lauten:

Wie werde ich möglichst langweilig und damit irrelevant.

Was soll mir dieser Beitrag sagen? Das ist keine Kritik, das ist einfach nur eine kleine Beleidigung und wirkt so als ob Du Selbst nicht so genau weißt was jetzt eigentlich so beschissen ist.

Wenn Verbesserungsvorschläge usw. enthalten sind sehe ich das absolut nicht als böse gemeint an, denn davon lerne ich was. Von solchen Beiträgen wie Deinen weiß ich dann einfach nur dass Du entweder einen schlechten Tag hattest oder Selbst keinen Plan hast.

Sorry, aber mit solchen Beitragssammler Beiträgen sollte man nichts kritisieren.

Und sollte jetzt was kommen dass mein Beitrag unfreundlich ist... Dann solltest Du nur die Anderen Antworten durchlesen. Dort antworte ich so gut ich kann.
 
Unabhängig von inhaltlichen Schwächen (siehe Post eins drüber), das Thema ist insgesamt ziemlich schwammig.

Dem Threadtitel nach hätte ich eher erwartet einen Überblick über Choreographie/ Licht/ Pyrotechnik/ Outfit.... sowie einer Durchleuchtung von Umständen wie "Wie viel Pause zwischen den Songs; wie viel Smalltalk Frontman - Publikum", wie eröffnet man am besten, was sind eure 3 Standardtricks, das Publikum davon abzulenken, dass der Gitarrist gerade eine Saite wechseln muss oder der Sänger, der seit 2 Tagen unter Durchfall leidet mal 5min von der Bühne muss?

Nun ist aber mehr als die Hälfte eher eine "Pre-Gig-Checkliste", wovon so ziemlich alles eigentlich für jeden, der schon öfter als 2x vor mehr als 10 Leuten gespielt hat ziemlich selbstverständlich sein sollte.
Der zweite Teil, der dann schon eher dem Threadtitel entspricht verwirrt dann erst mal dadurch, dass der Titel klar übergreifend von Metal-Rock-Pop spricht, aber zeimlich eindeutig dann nur auf das Genre Metal eingegangen wird.


Wie gesagt, ziemlich schwammig- aber was soll den anderes herauskommen, wenn man versucht, in einer geschätzten A4- Seite Probeverhalten, Setlist, Gigvorbereitung, Equipment, Bühnenverhalten und Verhalten nach dem Konzert abzudecken? Jeder dieser Punkte würde für sich alleine einen Thread rechtfertigen und endlos Diskussionsstoff liefern, sie alle zusammenzuwürfeln mag zwar nett gemeint sein, aber etwas verwertbares wird dabei kaum herauskommen.

Danke für den Beitrag.

Also ich gehe mal auf die Fragen ein:

1. Hmmm, das Problem mit den Saiten habe ich noch nie gehabt da ich bei Gigs eigentlich Immer frische benutze und sollte wirklich irgendwas Probleme machen einfach auf eine relativ billige Zweit Gitarre zurück greife. Für solche Fälle haben Wir uns aber immer kleine Show Dinge im Ärmel behalten die Wir sonst nur gegen Ende des Auftrittes bringen. Bei einem Kleinen Problem wie Saitenschäden würden Wir einfach kurz unseren Sänger mit dem Publikum reden lassen oder ein Band T-Shirt (Das haben Wir uns auch schon drucken lassen als Wir noch keinen Merch hatten) in die Menge geworfen und davor kurz etwas Spannung gemacht. Bei Problemen wie Durchfall würden Wir dann aber längerfrisstige Aktionen auffahren. Gehen Wir mal davon aus dass wenn Der Sänger echt Gas gibt 5 Minuten braucht. Dann würden Wir erstmal unseren Schlagzeuger ein kleines Schlagzeug Solo spielen lassen (Dann kommt Der auch mal etwas in die Augen des Publikums). Würden auch wieder etwas ins Publikum werfen (2 Probleme für die man eine Pause braucht sind ja Doch recht selten) Oder auf den Not Song zurückgreifen den Unser eigentlicher Lead Gitarrist singt, das setzt halt auch vorraus dass man einen Gitarristen hat der Singen kann und man einen Song hat der nicht in die Setliste muss. Obwohl ich sowieso Jeder Band empfehlen kann sofort Eigene Sachen zu schreiben. Es dauert zwar eine Zeit aber sowas merkt man Sich einfach besser und kommt cooler und erfahrener rüber. Vorallem fällt man dann nicht in den Zwang versuchen zu wollen wie die original Band klingen und aussehen zu wollen.


Gruß,
Max
 
:weird:Wo kommt auf einmal die Ersatzgitarre her in deinem "Ratgeber" steht klar Ersatzsaiten und nix von Reserveinstrumenten :redface:

Sorry, du redest von Gott und der Welt, kommst vom Hundertsten ins Tausendste und hast auf jede Kritik irgendeine allgemeingültige, nicht falsifizierbare (weil zu allgemeine) Antwort... das ist kein Ratgeber, das ist eine Plauderei - wenn auch eine gut gemeinte. Macht aber leider den Inhalt nicht besser.

Hatte mal eine Wortkreation dazu: Passivtroll (also trollen, ohne aktiv trollen zu wollen aber unterm Strich läufts fast aufs selbe hinaus)
 
In diesem Thread prallen deutsche Detailverliebtheit undangelsächsische Lässigkeit hart aufeinander.

Für User, die schon viel Erfahrung haben, wär eine wasserfeste, gut geschriebene Proezssbeschreibung interessanter. Für blutige Anfänger, die erstmal einen Überblick brauchen und daher viele verschiedene Informationsquellen anzapfen, passt die gewählte Darstellung meinem Empfinden nach besser.

Vielleicht könnte man ja den Threadtitel entsprechend anpassen und alle sind zufrieden ... z.B. "Gig Tipps für Neulinge - Fokus Rock"
 
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Was soll mir dieser Beitrag sagen? Das ist keine Kritik, das ist einfach nur eine kleine Beleidigung und wirkt so als ob Du Selbst nicht so genau weißt was jetzt eigentlich so beschissen ist.

Wenn Verbesserungsvorschläge usw. enthalten sind sehe ich das absolut nicht als böse gemeint an, denn davon lerne ich was. Von solchen Beiträgen wie Deinen weiß ich dann einfach nur dass Du entweder einen schlechten Tag hattest oder Selbst keinen Plan hast.

Der Beitrag war 0,0 böse gemeint und hat auch keine große inhaltliche Ebene darüber hinaus. Einen Ratgeber zu schreiben wie sich eine Band live präsentieren sollte ergibt einfach relativ wenig Sinn, wenn am Ende dabei eine spannende und erinnerungswerte Show rauskommen soll.

Ich kann verschiedene Punkte auch gern mal im Detail abklappern:

-Dinge ala Wartung/Instandhaltung des Equipments sind trivial.

-Wie sich ein Musiker adäquat aufwärmen sollte gilt es im Selbststudium herauszufinden und ist abhängig von der Musikrichtung...

-Ob gemeinsame Rituale Sinn ergeben ist auch völlig Typ- und Genreabhängig. Singt der Sänger beispielweise sehr persönliche Lyrics, wäre es auch denkbar, dass er sich vorm Auftritt isoliert um sich in die entsprechende Stimmung zu fühlen.

-Sich gegenseitig zu "pushen" in dem man sicht sagt wie geil man ist, kann möglicherweise auch helfen wenn Bandmitglieder ein wenig introvertierter/schüchtern sind.

-Zeit vor und/oder nach dem Konzert mit dem Publikum zu verbringen ist auch eine Typ- und Geschmacksfrage. Sich exklusiv zu halten kann unter Umständen da auch die bessere Entscheidung sein. FALLS jemand im Publikum an einer Zusammenarbeit in irgendeiner Form interessiert ist, wird er notfalls jemanden danach fragen ob er ein Bandmitglied sprechen kann.

-"Sauft Euch auf keinen Fall sofort zu. Das kommt stark unprofessionel Und kindisch." ist auch ein Tipp den ich so nicht teilen würde. a) Wärs mir völlig egal ob das jemand für kindisch hält wenn ich Bock hab mir nen paar Bierchen zu trinken und b) kann authentisches Verhalten da auch ein Faktor sein. Wenn du bspw. in einer Punkband 80% deiner Lieder über Alkoholkonsum singst und am Ende mit nem Club Mate in der Ecke stehst.... naja.... (das soll nun überings keine indirekte Aufforderung zum Alkoholkonsum sein)

usw usf.

Den entscheidenden Satz hast du mit "Fühlt Euch Frei, die Bühne ist Euer Thron Und die Zuschauer Euro Untertanen." geschrieben und genau deswegen macht es keinen Sinn alles auf irgendwelche Ratschläge in einer Anleitung runterzubrechen. Als Künstler hat man doch das einmalige Privileg mit Regeln und Konventionen zu spielen und diese beliebig zu brechen. Wie das dann aussieht ist der Kreativität der Band überlassen und dabei muss man sich eben ausprobieren und seinen Instinkten folgen.

Eine gute Show definiert sich durch Unterhaltungs- und Erinnerungswert und jener ist relativ gering wenn eine Band unkreative Musik macht und sich unkreativ präsentiert.... Der Gedanke eine "Anleitung" für eine Live-Show zu schreiben ergibt daher nicht so schrecklich viel Sinn, weil es da einfach kaum universelle Regeln gibt/geben sollte oder jene Dinge so trivial sind, dass man sie kaum anmerken braucht. Die Dinge die du geschrieben hast sind da in meinen Augen auch nicht "falsch"... aber eben genau so wenig "richtig"... weil es kein richtig und falsch in diesem Kontext gibt.
 
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:weird:Wo kommt auf einmal die Ersatzgitarre her in deinem "Ratgeber" steht klar Ersatzsaiten und nix von Reserveinstrumenten :redface:

Sorry, du redest von Gott und der Welt, kommst vom Hundertsten ins Tausendste und hast auf jede Kritik irgendeine allgemeingültige, nicht falsifizierbare (weil zu allgemeine) Antwort... das ist kein Ratgeber, das ist eine Plauderei - wenn auch eine gut gemeinte. Macht aber leider den Inhalt nicht besser.

Hatte mal eine Wortkreation dazu: Passivtroll (also trollen, ohne aktiv trollen zu wollen aber unterm Strich läufts fast aufs selbe hinaus)

Du hast gefragt was ich machen würde. Als Band mit ein paar Fans haben Wir eine 2Te Gitarre. Für Anfänger kann man nur zu Saiten raten. Was willst auch sonst machen? Klar, sicher hilft eine, Gott... Oder in diesem Fall der Satan sicher weiter xD
 
Mein lieber Schwan.

Werft Ihr jetzt ernsthaft einem Nicht-Muttersprachler schlechte Grammatik vor? Ich fass es nicht.
Da hat sich jemand die Mühe gemacht, einen ausführlichen Text zu schreiben. In einer fremden Sprache. Und zum Dank hagelt es vernichtende Kommentare.

Ich muss das ja nicht gut finden, was der TE hier schreibt (mich hat es auch nicht so richtig überzeugt. ) Das kann ich dann entweder einfach ignorieren. Oder ich kann es auch in angemessenem Ton kritisieren. Aber den Tonfall hier finde ich z.T. daneben und überheblich.
 
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Mein lieber Schwan.

Werft Ihr jetzt ernsthaft einem Nicht-Muttersprachler schlechte Grammatik vor? Ich fass es nicht.
Da hat sich jemand die Mühe gemacht, einen ausführlichen Text zu schreiben. In einer fremden Sprache. Und zum Dank hagelt es vernichtende Kommentare.

Ich muss das ja nicht gut finden, was der TE hier schreibt (mich hat es auch nicht so richtig überzeugt. ) Das kann ich dann entweder einfach ignorieren. Oder ich kann es auch in angemessenem Ton kritisieren. Aber den Tonfall hier finde ich z.T. daneben und überheblich.

DANKE!!!

Naja, der Text ist nicht das Gelbe vom Ei. Was aber sicher auch daran liegt dass ich nicht weiß wie ich es am besten ausdrücken kann weil ich natürlich noch nicht all zu lange Deutsch spreche. Ich bin aber dennoch froh den Text geschrieben zu haben. Ich habe von ein paar Leuten die Ihren ersten Gig gespielt haben eine PN bekommen dass es zwar mit Abstand nicht der beste Text ist, für Anfänger aber leicht verständlich Und eine kleine Checkliste ist.

Die Kritiken interessieren mich und darauf antworte ich auch gerne. Einfache Niedermachungen oder Kommentare zu meiner Grammatik ignoriere ich einfach. Darauf habe ich oft genug eine Antwort gegeben.

Nochmal danke für den netten Kommentar.

Gruß,
Max
 
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@Stefan83HH Schon krass wie hier manche den Menschenmüll in völlig abartigem Ton raushängen lassen und sich selbst so deplatzieren.

Also grundlegenden Überblick finde ich das nicht verkehrt, als Grundlage würde ich das aber nicht unbedingt sehen, da eben von Band zu Band und von Person zu Person anders.

Dafür, das es in einer Fremdsprache (aus Sicht des TE) geschrieben ist, finde ich das übrigens verdammt gut!

Das kann mittlerweile kaum mehr ein Muttersprachler so gut...
 
@Stefan83HH Schon krass wie hier manche den Menschenmüll in völlig abartigem Ton raushängen lassen und sich selbst so deplatzieren.

Also grundlegenden Überblick finde ich das nicht verkehrt, als Grundlage würde ich das aber nicht unbedingt sehen, da eben von Band zu Band und von Person zu Person anders.

Dafür, das es in einer Fremdsprache (aus Sicht des TE) geschrieben ist, finde ich das übrigens verdammt gut!

Das kann mittlerweile kaum mehr ein Muttersprachler so gut...

Da hast Du recht. Es gibt einfach nicht DEN Leitfaden. Jeder braucht seinen Eigenen Stil. Den entwickelt man jedoch erst aus verschiedenen Tipps Und eigener Erfahrung.

Danke für Den Beitrag Und das Lob am Ende.

Gruß,
Max
 
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